ATLANTIS Live (CD)

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ATLANTIS: Live (CD)
Nach drei sehr erfolgreichen Studioalben und einer Live-Doppel-LP löste sich Frumpy 1972 auf: Sängerin und Frontfrau Inga Rumpf, Keyboarder Jean Jacques Kravetz und Bassist Karl-Heinz Schott machten als Atlantis weiter, Frank Diez kam als neuer Gitarrist hinzu und der ehemalige Emergency-Schlagzeuger Curt Cress ersetzte Carsten Bohn, der aus den erfolgreichen Frumpy-Tagen stammte.
Das gleichnamige Debütalbum, das Atlantis in den Londoner Island Studios aufnahm, verkaufte sich in den USA sehr gut, wo Rumpfs bluesorientierte Stimme geschätzt wurde. Nach den Aufnahmen verließen Diez und Cress die Band. Udo Lindenberg und Cravinkels Gitarrist George Meier sprangen für eine Tournee mit Traffic und Procol Harum ein. Von da an drehte sich das Personalkarussell bei Atlantis ständig, was dem stetig wachsenden kommerziellen Erfolg der Band jedoch keinen Abbruch tat.
Alben wie „It's Getting Better“ (1973), „Ooh, Baby“ (1974) und „Get On Board“ (1975) gehören zu den Meilensteinen der deutschen Rockgeschichte. Im Januar 1976 gaben Rumpf und Schott die Auflösung der Band bekannt. Das Album „Live“ besteht aus Konzertaufnahmen, die alle zwischen 1973 und 1975 in der Hamburger Fabrik aufgenommen wurden. Es wurde 1975 in einer Doppel-Vinyl-Edition im Klappcover auf dem Vertigo-Label veröffentlicht. Ein großartiges Live-Dokument, das einmal mehr die außergewöhnliche musikalische Präsenz dieser fünf Ausnahmemusiker (Rumpf, Bohn, Askew, Conti, Schott) unter Beweis stellte.
Artikeleigenschaften vonATLANTIS: Live (CD)
Interpret: ATLANTIS
Albumtitel: Live (CD)
Genre Rock
Label Made In Germany
Artikelart CD
EAN: 0885513031723
- Gewicht in Kg: 0.06
Atlantis - Live (CD) CD 1 | ||||
---|---|---|---|---|
01 | Friends | ATLANTIS | ||
02 | Ooh Baby | ATLANTIS | ||
03 | Somewhere | ATLANTIS | ||
04 | It's Getting Better | ATLANTIS | ||
05 | Waiting And Longing | ATLANTIS | ||
06 | Brother | ATLANTIS | ||
07 | Rock'n Roll Preacher | ATLANTIS | ||
08 | New York City | ATLANTIS | ||
09 | Mr Bigshot | ATLANTIS | ||
10 | Mainline Florida | ATLANTIS | ||
11 | Godfather | ATLANTIS | ||
12 | Going To The Country | ATLANTIS | ||
13 | Rock Me Baby | ATLANTIS | ||
14 | Leave It To The Devil | ATLANTIS |
Atlantis
Das Quintett Atlantis war eine Hamburger Band mit internatio- nalem Format, die aus den Trümmern der ebenfalls erfolgreichen Band Frumpy hervorgegangen war. Die sogenannte deutsche Supergroup, benannt nach dem, vom antiken griechischen Philosophen Plato beschriebenen, mystischen Inselreich im Atlantik, wurde im Spätsommer 1972 von Inga Rumpf, Jean-Jacques Kravetz und Karl-Heinz Schott gegründet.
Zur Gründungsbesetzung zählten darüber hinaus Gitarrist Frank Diez und Schlagzeuger Curt Cress (beide ex- Emergency). Die Band wollte gemeinsam ihrer Leidenschaft für Blues, Rhythm & Blues und Soulrock nachgehen. Nach einigen gefeierten Live-Test-Auftritten produzierte die "englischste der deutschen Gruppen" (SOUNDS) in den Londoner Island Studios das selbstbetitelte Debüt. Als Produzent fungierte der Ton-Ingenieur und Produzent John Burns, der schon erfolgreich für Jethro Tull, Genesis, Traffic, Fairport Convention, John Martyn, Fela Kuti u.v.a gearbeitet hatte und der in dieser Zeit extensiv für ISLAND tätig war. Inga Rumpfs unverwechselbarer Gesang dominierte das Album. Sie knüpfte damit "problemlos an die Tradition der großen Frauen, wie Janis Joplin, Aretha Franklin oder Tam- mie Terrell an" (COSMIC DREAMS). Das Atlantis- Debüt fand in den USA großen Anklang, weil man dort Rumpfs bluesorientierte Stimme sehr schätzte.
Diez und Cress verließen Atlantis nach den Aufnahmen für das Debüt. Für eine vierwöchige Tour durch England mit Procol Harum und Traf- fic wurden George Meier (g) (ex-Beathovens, ex- Untouchable Group, ex-Rattles, ex-Cravinkel) und Udo Lindenberg (dr) (ex-City Preachers, ex- Passport) als kurzfristiger Ersatz engagiert. Nach der Tournee kamen Gitarrist Dieter Bornschlegel (ex-Traumtorte) und Trommler Ringo Funk (ex- Jeronimo) als ständige Mitglieder hinzu. In dieser Besetzung wurde 1973 im Londoner Phonogram Studio das zweite Album 'It's Getting Better' ein- gespielt. Die "erfreuliche Platte enthielt nichts, was nicht schon viele Male vor ihnen gespielt worden war" (NEW MUSICAL EXPRESS), "strotzte aber auch vor geballter Energie, die sich in packenden Rock-, Funk- und Blues-Gewittern entlud" (AMAZON), "enthielt mehr Soul als Rock" (OLDIE MARKT) und war (trotz der Umbesetzungen) erstaunlich nah am Debüt.
Während einer vierwöchigen Tournee durch England verließ Jean-Jacques Kravetz die Band, um sich Randy Pie, einer Band mit ehemaligen Petards- und Rattles-Mitgliedern, anzuschließen. Für ihn sprang Keyboarder Rainer Schnelle (ex-Family Tree) bei Atlantis ein.
Ende 1973 rangierte die Band im Industrie-Fachblatt 'Musikmarkt' in der Kategorie "Beliebteste Band" unter den Top-Drei. Im Sommer 1974 erfolgte die nächste personelle Veränderung. Für Keyboarder Schnelle kam der Engländer Adrian Askew zur Band. Askew hatte vorher für Joe Cocker und bei Bands wie Edison Light- house und den Foundations gearbeitet. Für Bornschlegel, der zu Guru Guru wechselte, kam Ausnahme- Gitarrist Alex Conti (ex-Curly Curve). In dieser Besetzung wurde 1974 das dritte Studio-Album 'Ooh, Baby' ebenso eingespielt, wie das Live-Doppel-Album, das in der Hamburger Fabrik zwischen 1973 und 1975 mitgeschnitten worden war. 'Ooh, Baby' war eine Produktion des legendären Dieter Dierks in dessen Studio in der Nähe von Köln und ein "perfekt gelungenes und gepfeffertes Funky-Album" (MUSIK EXPRESS).
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