Press Archives - Narvel Felts - Narvel Felts Rocks - Eclipsed
Rock 'n' Roll/Rockabilly BILLY LEE RILEY/ NARVEL FE LTS 2 Alben der Reihe „Rocks" (Bear Family)
Hier gibt es mal wieder Lektionen in Musik-geschichte. Der aus Arkansas stammende Billy Lee Riley (6-seitiges Digipak, 38-sei-tiges Booklet mit höchst detaillierten In-fos und Fotos) konnte sich nicht nur über Bob Dylan als seinen größten Fan freuen, sondern auch darüber, dass er mit „Flying Saucer Rock 'n' Roll" von Ray Scott einen der wohl bekanntesten Rockabilly-Songs im Programm hatte, der schon die Grenze zum Rock 'n' Roll überschritt. Unter den 35 Tracks der Kompilation (inklusive 4 unveröffentlichter Stücke beziehungsweise al-ternativer Takes) finden sich glühend heiße Fassungen von „Flip Flop And Fly", „Every-body's Twisting" oder „Your Cash Ain't No-thin' But Trash", bei denen stets sein kratzi-ger und provokanter Gesang für das i-Tüp-felchen sorgt.
Rock 'n' Roll/Rockabilly BILLY LEE RILEY/ NARVEL FE LTS 2 Alben der Reihe „Rocks" (Bear Family)
Hier gibt es mal wieder Lektionen in Musik-geschichte. Der aus Arkansas stammende Billy Lee Riley (6-seitiges Digipak, 38-sei-tiges Booklet mit höchst detaillierten In-fos und Fotos) konnte sich nicht nur über Bob Dylan als seinen größten Fan freuen, sondern auch darüber, dass er mit „Flying Saucer Rock 'n' Roll" von Ray Scott einen der wohl bekanntesten Rockabilly-Songs im Programm hatte, der schon die Grenze zum Rock 'n' Roll überschritt. Unter den 35 Tracks der Kompilation (inklusive 4 unveröffentlichter Stücke beziehungsweise al-ternativer Takes) finden sich glühend heiße Fassungen von „Flip Flop And Fly", „Every-body's Twisting" oder „Your Cash Ain't No-thin' But Trash", bei denen stets sein kratzi-ger und provokanter Gesang für das i-Tüp-felchen sorgt.
Presse Archiv - Link Wray Rocks - Streetclip Compass
Link Wray hält Einzug in die ROCKS!-Serie. Ohne Link Wray, bürgerlich Fred Lincoln Wray Jr, hätte Pete Townsend (THE WHO) nie eine Gitarre in die Hand genommen, und Neil Young möchte heute noch liebend gern eine Zeitreise auf ein Konzert von Link Wray & THE RAYMEN unternehmen. Mehr Lob aus berufenem Munde geht kaum. All dies hatte Wray seinem 1958er Song ´Rumble´ zu verdanken. Von Produzent Archie Bleyer geführt, wurde der Song in den USA und GB zu einem überschwänglichen Instrumental-Hit.
In den frühen 1950ern spielte Link Wray noch mit seinen beiden Brüdern Western Swing, sie wurden zur Hausband bei Milt Grant’s House Party und begleiteten dort Legenden wie Ricky Nelsen und Fats Domino. Nach ´Rumble´ versuchte es Link mit weiteren Instrumentalkompositionen.
ROCKS! schenkt uns 34 Songs aus den Jahren 1958 bis 1966 im Digipak, originale Lizenzierungen der Plattenfirmen „Cadence“, „Cameo“, „Epic“, „Mala“, „Rumble“ und „Swan“. Zwei Songs mit Gesang, sowie einige als Ray Vernon, dem Namen seines Bruders, erschienene Songs.
Link starb 2005 im Alter von 76 Jahren.
(Michael Haifl)
Link Wray hält Einzug in die ROCKS!-Serie. Ohne Link Wray, bürgerlich Fred Lincoln Wray Jr, hätte Pete Townsend (THE WHO) nie eine Gitarre in die Hand genommen, und Neil Young möchte heute noch liebend gern eine Zeitreise auf ein Konzert von Link Wray & THE RAYMEN unternehmen. Mehr Lob aus berufenem Munde geht kaum. All dies hatte Wray seinem 1958er Song ´Rumble´ zu verdanken. Von Produzent Archie Bleyer geführt, wurde der Song in den USA und GB zu einem überschwänglichen Instrumental-Hit.
In den frühen 1950ern spielte Link Wray noch mit seinen beiden Brüdern Western Swing, sie wurden zur Hausband bei Milt Grant’s House Party und begleiteten dort Legenden wie Ricky Nelsen und Fats Domino. Nach ´Rumble´ versuchte es Link mit weiteren Instrumentalkompositionen.
ROCKS! schenkt uns 34 Songs aus den Jahren 1958 bis 1966 im Digipak, originale Lizenzierungen der Plattenfirmen „Cadence“, „Cameo“, „Epic“, „Mala“, „Rumble“ und „Swan“. Zwei Songs mit Gesang, sowie einige als Ray Vernon, dem Namen seines Bruders, erschienene Songs.
Link starb 2005 im Alter von 76 Jahren.
(Michael Haifl)
Presse Archiv - Billy Lee Riley - Billy Lee Riley Rocks - Eclipsed
Rock 'n' Roll/Rockabilly BILLY LEE RILEY/ NARVEL FE LTS 2 Alben der Reihe „Rocks" (Bear Family)
Hier gibt es mal wieder Lektionen in Musik-geschichte. Der aus Arkansas stammende Billy Lee Riley (6-seitiges Digipak, 38-sei-tiges Booklet mit höchst detaillierten In-fos und Fotos) konnte sich nicht nur über Bob Dylan als seinen größten Fan freuen, sondern auch darüber, dass er mit „Flying Saucer Rock 'n' Roll" von Ray Scott einen der wohl bekanntesten Rockabilly-Songs im Programm hatte, der schon die Grenze zum Rock 'n' Roll überschritt. Unter den 35 Tracks der Kompilation (inklusive 4 un-veröffentlichter Stücke beziehungsweise al-ternativer Takes) finden sich glühend heiße Fassungen von „Flip Flop And Fly", „Every-body's Twisting" oder „Your Cash Ain't No-thin' But Trash", bei denen stets sein kratzi-ger und provokanter Gesang für das i-Tüp-felchen sorgt. Narvel Felts (6-seitiges Digipak, 38-sei-tiges sehr detailliertes und informatives Booklet) hatte nicht die Schärfe eines Billy Lee Riley, punktete dafür aber mit Humor, tollen Balladen und Highschool-Rock-'n'-Roll. Titel wie „Night Creature", „Cutie Baby" oder „Vada Lou" waren ideal für sei-nen eher dünnen und defensiven Gesang, mit dem er sich aber wohltuend von den „Shoutern" der Szene abhob.
Rock 'n' Roll/Rockabilly BILLY LEE RILEY/ NARVEL FE LTS 2 Alben der Reihe „Rocks" (Bear Family)
Hier gibt es mal wieder Lektionen in Musik-geschichte. Der aus Arkansas stammende Billy Lee Riley (6-seitiges Digipak, 38-sei-tiges Booklet mit höchst detaillierten In-fos und Fotos) konnte sich nicht nur über Bob Dylan als seinen größten Fan freuen, sondern auch darüber, dass er mit „Flying Saucer Rock 'n' Roll" von Ray Scott einen der wohl bekanntesten Rockabilly-Songs im Programm hatte, der schon die Grenze zum Rock 'n' Roll überschritt. Unter den 35 Tracks der Kompilation (inklusive 4 un-veröffentlichter Stücke beziehungsweise al-ternativer Takes) finden sich glühend heiße Fassungen von „Flip Flop And Fly", „Every-body's Twisting" oder „Your Cash Ain't No-thin' But Trash", bei denen stets sein kratzi-ger und provokanter Gesang für das i-Tüp-felchen sorgt. Narvel Felts (6-seitiges Digipak, 38-sei-tiges sehr detailliertes und informatives Booklet) hatte nicht die Schärfe eines Billy Lee Riley, punktete dafür aber mit Humor, tollen Balladen und Highschool-Rock-'n'-Roll. Titel wie „Night Creature", „Cutie Baby" oder „Vada Lou" waren ideal für sei-nen eher dünnen und defensiven Gesang, mit dem er sich aber wohltuend von den „Shoutern" der Szene abhob.
Presse Archiv - The Ventures Play Telstar - The Lonely Bull - Eclipsed
THE VENTURES „The Ventures Play Telstar - The Lonely Bull" (10--LP) (Bear Family)
Im Rahmen der kultigen 10--Serie von Bear Family erscheint die Replik einer ja-panischen Ausgabe dieses Ventures-Al-bums aus dem Jahr 1962, die seinerzeit von Liberty veröffentlicht wurde. Die De-tailtreue reicht dabei bis zu den japanischen Liner Notes auf dem Cover. Eröffnet wird das Album vom Megahit „Telstar", es fol-gen beliebte Nummern wie „Calcutta", „Apache", „Let There Be Drums" (her-vorragend!) und „Red River Rock". Eines ist hier offensichtlich: Gerade für Vinyl produzierte Musik lebt erst auf dem Ur-sprungsmedium angemessen auf. Tolle Band! Im Original umfasste diese Version des Albums nur zehn Titel, für die Wie-derveröffentlichung wurden „Wailinm und „Guitar Twist" als Bonustracks hinzugefügt — dafür fehlen die in anderen Ausgaben enthaltenen Stücke „Never On Sunday" und „Green Onions".
THE VENTURES „The Ventures Play Telstar - The Lonely Bull" (10--LP) (Bear Family)
Im Rahmen der kultigen 10--Serie von Bear Family erscheint die Replik einer ja-panischen Ausgabe dieses Ventures-Al-bums aus dem Jahr 1962, die seinerzeit von Liberty veröffentlicht wurde. Die De-tailtreue reicht dabei bis zu den japanischen Liner Notes auf dem Cover. Eröffnet wird das Album vom Megahit „Telstar", es fol-gen beliebte Nummern wie „Calcutta", „Apache", „Let There Be Drums" (her-vorragend!) und „Red River Rock". Eines ist hier offensichtlich: Gerade für Vinyl produzierte Musik lebt erst auf dem Ur-sprungsmedium angemessen auf. Tolle Band! Im Original umfasste diese Version des Albums nur zehn Titel, für die Wie-derveröffentlichung wurden „Wailinm und „Guitar Twist" als Bonustracks hinzugefügt — dafür fehlen die in anderen Ausgaben enthaltenen Stücke „Never On Sunday" und „Green Onions".
Presse Archiv - Billy Fury Wondrous Place - The Brits Are Rocking - Streetclip Compass
Billy Fury war eine lebende Legende im Britischen Königreich. Er war eine, denn die Guten sterben jung. So auch Billy Fury, 1983 bereits im 43. Lebensjahr aus dem Leben geschieden.
Dabei war Billy, geboren als Ronald Wycherley, in den 1960ern einer der erfolgreichsten Künstler im UK, höchstens von Cliff Richard, THE SHADOWS und THE BEATLES übertroffen. Seine Balladen ´Halfway To Paradise´ und ´Jealousy´ sind weltbekannt, doch diese Kompilation der „Bear Family“ nimmt nicht nur die acht Titel aus seinem großen Debüt-Werk ´The Sound Of Fury´ mit ins Boot, sondern auch seine flotten Nummern aus den „Decca“-Aufnahmen zwischen 1958 und 1964, und kann somit insgesamt 34 neu remasterte Songtitel auf ´Wondrous Place´ präsentieren.
Rock’n’Roll forever.
(Michael Haifl)
Billy Fury war eine lebende Legende im Britischen Königreich. Er war eine, denn die Guten sterben jung. So auch Billy Fury, 1983 bereits im 43. Lebensjahr aus dem Leben geschieden.
Dabei war Billy, geboren als Ronald Wycherley, in den 1960ern einer der erfolgreichsten Künstler im UK, höchstens von Cliff Richard, THE SHADOWS und THE BEATLES übertroffen. Seine Balladen ´Halfway To Paradise´ und ´Jealousy´ sind weltbekannt, doch diese Kompilation der „Bear Family“ nimmt nicht nur die acht Titel aus seinem großen Debüt-Werk ´The Sound Of Fury´ mit ins Boot, sondern auch seine flotten Nummern aus den „Decca“-Aufnahmen zwischen 1958 und 1964, und kann somit insgesamt 34 neu remasterte Songtitel auf ´Wondrous Place´ präsentieren.
Rock’n’Roll forever.
(Michael Haifl)
Press - Fats Domino I’ve Been Around - The Complete Imperial and ABC Recordings - goldminemag
Domino (1928-2017) was the first major artist to explode off the R&B charts and into the teenage consciousness during the 1950s. He made his mark both as a session pianist behind Big Joe Turner, Lloyd Price, and Smiley Lewis (whose work backed by the keyboardist is heard on I’ve Been Around) and as a star in his own right, notching hit after hit with his sunny vocalizing and romping, rolling work on the 88s.
He changed American music in the process by crafting universally popular songs that bridged the then seemingly vast chasm between African-American and white audiences. New Orleans bandleader Dave Bartholomew called him the “cornerstone” of rock ’n’ roll.
As biographer Rick Coleman noted in Blue Monday: Fats Domino and the Lost Dawn of Rock ’n’ Roll, the musician “[stepped] beyond blues and jazz to the crossroads of a new, wider world that he would help create both musically and socially.” In 1986 he was one of the 10 inaugural inductees in the Rock and Roll Hall of Fame.
Domino (1928-2017) was the first major artist to explode off the R&B charts and into the teenage consciousness during the 1950s. He made his mark both as a session pianist behind Big Joe Turner, Lloyd Price, and Smiley Lewis (whose work backed by the keyboardist is heard on I’ve Been Around) and as a star in his own right, notching hit after hit with his sunny vocalizing and romping, rolling work on the 88s.
He changed American music in the process by crafting universally popular songs that bridged the then seemingly vast chasm between African-American and white audiences. New Orleans bandleader Dave Bartholomew called him the “cornerstone” of rock ’n’ roll.
As biographer Rick Coleman noted in Blue Monday: Fats Domino and the Lost Dawn of Rock ’n’ Roll, the musician “[stepped] beyond blues and jazz to the crossroads of a new, wider world that he would help create both musically and socially.” In 1986 he was one of the 10 inaugural inductees in the Rock and Roll Hall of Fame.
Press - Fats Domino I’ve Been Around - The Complete Imperial and ABC Recordings - metal rules
Bear Family Records, the international gold standard for excellence in music reissues, offers the most in-depth look yet available at the groundbreaking R&B and rock ’n’ roll hits of the pioneering New Orleans singer-pianistFats Domino in its new box set I’ve Been Around, to be released November 8, 2019.
The monumental collection contains 312 tracks comprising all the Crescent City titan’s work forImperial Records, for which he cut his first and greatest hits from 1948-1962, and ABC-Paramount Records, his recording home from 1963-65. A motherlode of originally unreleased alternate takes, undubbed and unedited masters, and newly discovered instrumental backing tracks, is included.
Domino (1928-2017) was the first major artist to explode off the R&B charts and into the teenage consciousness during the 1950s. He made his mark both as a session pianist behind Big Joe Turner, Lloyd Price, and Smiley Lewis (whose work backed by the keyboardist is heard on I’ve Been Around) and as a star in his own right, notching hit after hit with his sunny vocalizing and romping, rolling work on the 88s.
He changed American music in the process by crafting universally popular songs that bridged the then seemingly vast chasm between African-American and white audiences. New Orleans bandleader Dave Bartholomew called him the “cornerstone” of rock ’n’ roll.
As biographer Rick Coleman noted in Blue Monday: Fats Domino and the Lost Dawn of Rock ’n’ Roll, the musician “[stepped] beyond blues and jazz to the crossroads of a new, wider world that he would help create both musically and socially.” In 1986 he was one of the 10 inaugural inductees in the Rock and Roll Hall of Fame.
Bear Family Records, the international gold standard for excellence in music reissues, offers the most in-depth look yet available at the groundbreaking R&B and rock ’n’ roll hits of the pioneering New Orleans singer-pianistFats Domino in its new box set I’ve Been Around, to be released November 8, 2019.
The monumental collection contains 312 tracks comprising all the Crescent City titan’s work forImperial Records, for which he cut his first and greatest hits from 1948-1962, and ABC-Paramount Records, his recording home from 1963-65. A motherlode of originally unreleased alternate takes, undubbed and unedited masters, and newly discovered instrumental backing tracks, is included.
Domino (1928-2017) was the first major artist to explode off the R&B charts and into the teenage consciousness during the 1950s. He made his mark both as a session pianist behind Big Joe Turner, Lloyd Price, and Smiley Lewis (whose work backed by the keyboardist is heard on I’ve Been Around) and as a star in his own right, notching hit after hit with his sunny vocalizing and romping, rolling work on the 88s.
He changed American music in the process by crafting universally popular songs that bridged the then seemingly vast chasm between African-American and white audiences. New Orleans bandleader Dave Bartholomew called him the “cornerstone” of rock ’n’ roll.
As biographer Rick Coleman noted in Blue Monday: Fats Domino and the Lost Dawn of Rock ’n’ Roll, the musician “[stepped] beyond blues and jazz to the crossroads of a new, wider world that he would help create both musically and socially.” In 1986 he was one of the 10 inaugural inductees in the Rock and Roll Hall of Fame.
Press - Fats Domino I’ve Been Around - The Complete Imperial and ABC Recordings - shepherdexpress.com
A case could be made for 1948 as the birthdate of rock and roll. "Okie Boogie," recorded that year by The Maddox Brothers and Rose, was western swing stripped to bedrock with a furiously pounding rhythm yanking the usually tragic pedal steel along for a reckless ride. Then again, a track by Bob Wills and his Texas Playboys, "Seven Come Eleven," recorded in 1945 and also included in The Bakersfield Sound, also hints at rockabilly with its fierce slapping rhythm.
The Bakersfield Sound is a magnificently authoritative 10-CD box set whose heavily illustrated hardbound book contains artist bios and track-by-track notations. Wills was included in the set for his seminal influence on the country music scene that coalesced in the environs of Bakersfield, Calif. The city was a mecca for Dust Bowl refugees with farm fields and oil wells offering work for any man willing to roll up his sleeves. Honky-tonks were their place of refuge when the workday ended.
Bakersfield is recalled as an alternative to Nashville, and during the 1960s, it challenged the Tennessee town as country music's capital. All of the folks whose recordings are collected here had aspirations of popularity, and some made it. To generalize the difference with Nashville, the Bakersfield boys (and several gals) were proud of their authentically rural roots and had no interest in hiding them behind slickly conceived pop arrangements.
A case could be made for 1948 as the birthdate of rock and roll. "Okie Boogie," recorded that year by The Maddox Brothers and Rose, was western swing stripped to bedrock with a furiously pounding rhythm yanking the usually tragic pedal steel along for a reckless ride. Then again, a track by Bob Wills and his Texas Playboys, "Seven Come Eleven," recorded in 1945 and also included in The Bakersfield Sound, also hints at rockabilly with its fierce slapping rhythm.
The Bakersfield Sound is a magnificently authoritative 10-CD box set whose heavily illustrated hardbound book contains artist bios and track-by-track notations. Wills was included in the set for his seminal influence on the country music scene that coalesced in the environs of Bakersfield, Calif. The city was a mecca for Dust Bowl refugees with farm fields and oil wells offering work for any man willing to roll up his sleeves. Honky-tonks were their place of refuge when the workday ended.
Bakersfield is recalled as an alternative to Nashville, and during the 1960s, it challenged the Tennessee town as country music's capital. All of the folks whose recordings are collected here had aspirations of popularity, and some made it. To generalize the difference with Nashville, the Bakersfield boys (and several gals) were proud of their authentically rural roots and had no interest in hiding them behind slickly conceived pop arrangements.
Presse Archiv - Another Banana Split, please! (No.2) - Ecipsed
Der Nachfolger von „Banana Split For My Baby" verfügt über ein nahezu identisches Cover und umfasst wiederum 33 Stücke meist amerikanischer Künstler vornehm-lich aus den Jahren 1957-62, in denen der Sommerbegeisterung gefrönt wird. Das Spektrum reicht von schön schnulzi-gen Orchesterstücken („Sea Nymph" von Les Baxter & His Orchestra) und dem un-vermeidlichen „Summertime Blues" Eddie Cochrans über das Klagelied des von den Sonnenbädern seiner Angebeteten ge-nervten Sammy Salvo („She Takes Sun-baths") bis zum Gassenhauer „Itsy Bitsy Teenie Weenie Yellow Polkadot Bikini". Zusammen mit „Bikini" von The Bikinis (na, das ist doch mal ein Bandname) und Herzschmerz-Highschool -Crooner-Songs („One Summer Night" von The Diamonds) ergibt das eine erstaunliche, mitunter wit-zige Bandbreite. Die warm remasterte CD wird durch ein 28-seitiges Booklet ergänzt, in dem Infos über die Künstler wie auch kultige Fotos zu finden sind (Kim Novak und Debbie Reynolds beim Verputzen eines Bananensplits). Hot!
Der Nachfolger von „Banana Split For My Baby" verfügt über ein nahezu identisches Cover und umfasst wiederum 33 Stücke meist amerikanischer Künstler vornehm-lich aus den Jahren 1957-62, in denen der Sommerbegeisterung gefrönt wird. Das Spektrum reicht von schön schnulzi-gen Orchesterstücken („Sea Nymph" von Les Baxter & His Orchestra) und dem un-vermeidlichen „Summertime Blues" Eddie Cochrans über das Klagelied des von den Sonnenbädern seiner Angebeteten ge-nervten Sammy Salvo („She Takes Sun-baths") bis zum Gassenhauer „Itsy Bitsy Teenie Weenie Yellow Polkadot Bikini". Zusammen mit „Bikini" von The Bikinis (na, das ist doch mal ein Bandname) und Herzschmerz-Highschool -Crooner-Songs („One Summer Night" von The Diamonds) ergibt das eine erstaunliche, mitunter wit-zige Bandbreite. Die warm remasterte CD wird durch ein 28-seitiges Booklet ergänzt, in dem Infos über die Künstler wie auch kultige Fotos zu finden sind (Kim Novak und Debbie Reynolds beim Verputzen eines Bananensplits). Hot!
Presse Archiv - Autumn Leaves – 29 Gems for the Indian Summer - DELDORADO
Compilation Autumn Leaves
Auch für den Herbst hat Bear Family eine passende Compilati-on mit Songs aus den Jahren 1930 bis 1962 zusammengestellt. Zu den 29 „Gems" zählt Etta James' Version des Balladenklassikers „StormyWeather" ebenso wie ein frühes Rock'n'Roll-In-strumentalstück von Mac Rebennack, später besser bekannt als Dr. John.
Compilation Autumn Leaves
Auch für den Herbst hat Bear Family eine passende Compilati-on mit Songs aus den Jahren 1930 bis 1962 zusammengestellt. Zu den 29 „Gems" zählt Etta James' Version des Balladenklassikers „StormyWeather" ebenso wie ein frühes Rock'n'Roll-In-strumentalstück von Mac Rebennack, später besser bekannt als Dr. John.
Presse Archiv - Destination Moon - 50 Years-First Man On The Moon - musicstreetjournal.com
Destination Moon: First Man On Moon
Review by Gary Hill
This is quite a cool album. It's a tribute to man's first journey to another world, our moon. It includes a wide variety of music along with a couple spoken pieces from history. The bulk of the music here is based on old-time rock and roll, but there are forays into jazz, surf guitar and more. This is a fun journey from start to finish.
This review is available in book format (hardcover and paperback) in Music Street Journal: 2019 Volume 5 at lulu.com/strangesound.
Destination Moon: First Man On Moon
Review by Gary Hill
This is quite a cool album. It's a tribute to man's first journey to another world, our moon. It includes a wide variety of music along with a couple spoken pieces from history. The bulk of the music here is based on old-time rock and roll, but there are forays into jazz, surf guitar and more. This is a fun journey from start to finish.
This review is available in book format (hardcover and paperback) in Music Street Journal: 2019 Volume 5 at lulu.com/strangesound.
Presse Archiv - Destination Moon - 50 Years-First Man On The Moon - musicstreetjournal.com
Destination Moon: First Man On Moon
Review by Gary Hill
This is quite a cool album. It's a tribute to man's first journey to another world, our moon. It includes a wide variety of music along with a couple spoken pieces from history. The bulk of the music here is based on old-time rock and roll, but there are forays into jazz, surf guitar and more. This is a fun journey from start to finish.
This review is available in book format (hardcover and paperback) in Music Street Journal: 2019 Volume 5 at lulu.com/strangesound.
Destination Moon: First Man On Moon
Review by Gary Hill
This is quite a cool album. It's a tribute to man's first journey to another world, our moon. It includes a wide variety of music along with a couple spoken pieces from history. The bulk of the music here is based on old-time rock and roll, but there are forays into jazz, surf guitar and more. This is a fun journey from start to finish.
This review is available in book format (hardcover and paperback) in Music Street Journal: 2019 Volume 5 at lulu.com/strangesound.
Presse Archiv - Autumn Leaves – 29 Gems for the Indian Summer - musikreviews
Das alles im besten Sinne von den Bear-Family-Experten handverlesen und ohrbeglückend sowie auskunftsfreudig zusammengestellt.
FAZIT: Mit „Autumn Leaves – 29 Gems For The Golden Season Of Indian Summer“ präsentiert uns Bear Family Records einen rustikal herbstmelancholisch klingenden Sampler, der dem Herbst huldigend gleich 29 regnerische, bunt-blätterfallende, stürmische, erntefreudige Stücke aus über drei Jahrzehnten (1930-1962) erklingen lässt und mit seinem 28-seitigen Booklet noch dazu alles Wichtige zu jedem Musiker und deren hier vertretenen Titeln in Bild und Text offenlegt.
Das alles im besten Sinne von den Bear-Family-Experten handverlesen und ohrbeglückend sowie auskunftsfreudig zusammengestellt.
FAZIT: Mit „Autumn Leaves – 29 Gems For The Golden Season Of Indian Summer“ präsentiert uns Bear Family Records einen rustikal herbstmelancholisch klingenden Sampler, der dem Herbst huldigend gleich 29 regnerische, bunt-blätterfallende, stürmische, erntefreudige Stücke aus über drei Jahrzehnten (1930-1962) erklingen lässt und mit seinem 28-seitigen Booklet noch dazu alles Wichtige zu jedem Musiker und deren hier vertretenen Titeln in Bild und Text offenlegt.
Presse Archiv - Various Artists - The Bakersfield Sound 1940 - 1974 - blogcritics.org
California, is typically more authentic-sounding and less commercial than what Nashville has delivered. Wikipedia calls it "the first genre of country music to be significantly influenced by rock and roll, and as a result, the first to rely heavily on electric instrumentation and a defined backbeat. It was also a reaction against the slickly produced, orchestra-laden Nashville sound, which was becoming popular in the late 1950s."
That's about as good a capsule summary as any, but keep in mind that like most musical genres, this one tends to have rather loosely defined boundaries. Just as rock can mean anything from the Sex Pistols to the Moody Blues to Bob Dylan, music lumped together under the Bakersfield umbrella can be Tex-Mex, Western swing, rockabilly, or even mournful, syrupy ballads that could have just as easily issued from Nashville.
The geographical boundaries are as fuzzy as the sonic ones, as a massive new box set, The Bakersfield Sound 1940–1974, makes clear. The set, due out October 18, includes tracks that were recorded in Bakersfield by acts that had roots elsewhere, ranging from Bob Wills and His Texas Playboys to Brooklyn, New York–born Arlo Guthrie. It also features songs associated with Bakersfield that were actually produced in Hollywood.
As the great Merle Haggard once said, "What became known as the Bakersfield sound was always bigger than Bakersfield." And as music historian Scott Bomar points out in his extensive liner notes for this anthology, Bakersfield refers to "a movement that can't be contained within strict musical definitions." Adds Bomar: "The reality is a bit more complex than a simple label or checklist could accurately reflect."
Germany's Bear Family label, which issued the set, is known for its everything-but-the-kitchen-sink mega-boxes, and this collection is true to form.
California, is typically more authentic-sounding and less commercial than what Nashville has delivered. Wikipedia calls it "the first genre of country music to be significantly influenced by rock and roll, and as a result, the first to rely heavily on electric instrumentation and a defined backbeat. It was also a reaction against the slickly produced, orchestra-laden Nashville sound, which was becoming popular in the late 1950s."
That's about as good a capsule summary as any, but keep in mind that like most musical genres, this one tends to have rather loosely defined boundaries. Just as rock can mean anything from the Sex Pistols to the Moody Blues to Bob Dylan, music lumped together under the Bakersfield umbrella can be Tex-Mex, Western swing, rockabilly, or even mournful, syrupy ballads that could have just as easily issued from Nashville.
The geographical boundaries are as fuzzy as the sonic ones, as a massive new box set, The Bakersfield Sound 1940–1974, makes clear. The set, due out October 18, includes tracks that were recorded in Bakersfield by acts that had roots elsewhere, ranging from Bob Wills and His Texas Playboys to Brooklyn, New York–born Arlo Guthrie. It also features songs associated with Bakersfield that were actually produced in Hollywood.
As the great Merle Haggard once said, "What became known as the Bakersfield sound was always bigger than Bakersfield." And as music historian Scott Bomar points out in his extensive liner notes for this anthology, Bakersfield refers to "a movement that can't be contained within strict musical definitions." Adds Bomar: "The reality is a bit more complex than a simple label or checklist could accurately reflect."
Germany's Bear Family label, which issued the set, is known for its everything-but-the-kitchen-sink mega-boxes, and this collection is true to form.
Presse Archiv - Billy Fury Wondrous Place - The Brits Are Rocking - Musenblätter
ar Family schreibt dazu: „Veröffentlichungen im rechtlich grauen Bereich konzentrieren sich in der Regel auf die bekannten Hits, aber diese Bear Family Compilation, lizenziert von Decca / Universal, konzentriert sich auf sechzehn Fury-Kompositionen (darunter acht Tracks von jener klassischen Debüt-LP) neben vielen weniger bekannten Titeln aus seinem umfangreichen von 1958 bis 1964 reichenden Katalog und mit einer Vorliebe für jene Art von Up-Beat-Material, von dem ihm oft nachgesagt wurde, er sei dabei, es aufzugeben. Als würdige Ergänzung zu jedem 'Fury's Greatest Hits'-Album bietet diese Kollektion einen abgerundeten Blick auf Billys Stärken als Künstler und präsentiert dem Zuhörer einen anderen Eindruck vom Sound des Billy Fury.“
In dem illustrierten 36-seitigen Begleitheft erzählt Ashley Woods die Geschichte von Billy Fury, und er und Nico Feuerbach haben eine umfangreiche Discographie der 34 ins Album aufgenommenen Songs erarbeitet.
ar Family schreibt dazu: „Veröffentlichungen im rechtlich grauen Bereich konzentrieren sich in der Regel auf die bekannten Hits, aber diese Bear Family Compilation, lizenziert von Decca / Universal, konzentriert sich auf sechzehn Fury-Kompositionen (darunter acht Tracks von jener klassischen Debüt-LP) neben vielen weniger bekannten Titeln aus seinem umfangreichen von 1958 bis 1964 reichenden Katalog und mit einer Vorliebe für jene Art von Up-Beat-Material, von dem ihm oft nachgesagt wurde, er sei dabei, es aufzugeben. Als würdige Ergänzung zu jedem 'Fury's Greatest Hits'-Album bietet diese Kollektion einen abgerundeten Blick auf Billys Stärken als Künstler und präsentiert dem Zuhörer einen anderen Eindruck vom Sound des Billy Fury.“
In dem illustrierten 36-seitigen Begleitheft erzählt Ashley Woods die Geschichte von Billy Fury, und er und Nico Feuerbach haben eine umfangreiche Discographie der 34 ins Album aufgenommenen Songs erarbeitet.
Presse Archiv - Various Artists - The Bakersfield Sound 1940 - 1974 - Rolling Stone
The Bakersfield Sound 1940-1974 ***** Die Geschichte eines wegweisenden Country-Stils
Als musikalischer Fremdkörper auf der „Help!"-LP war die von Ringo Starr vorgetragene Version von Buck Owens' Hit „Act Naturally" eine pure Notlösung (Ersatz für seine eigentlich vorgesehene Aufnahme von Lennon/ McCartneys „If You've Got Trouble") und kein Bekenntnis der Band zu Country Music made in Bakersfield. Als die Everly Brothers Merle Hag-gards „Mama Tried" und Country-Rock-Bands wenig später Songs wie „White Line Fever" aufnahmen, geschah dies aufgrund der genre-übergreifenden Klasse der Kompositi-onen der anderen Galionsfigur dieser regionalen Spielart von Country.
The Bakersfield Sound 1940-1974 ***** Die Geschichte eines wegweisenden Country-Stils
Als musikalischer Fremdkörper auf der „Help!"-LP war die von Ringo Starr vorgetragene Version von Buck Owens' Hit „Act Naturally" eine pure Notlösung (Ersatz für seine eigentlich vorgesehene Aufnahme von Lennon/ McCartneys „If You've Got Trouble") und kein Bekenntnis der Band zu Country Music made in Bakersfield. Als die Everly Brothers Merle Hag-gards „Mama Tried" und Country-Rock-Bands wenig später Songs wie „White Line Fever" aufnahmen, geschah dies aufgrund der genre-übergreifenden Klasse der Kompositi-onen der anderen Galionsfigur dieser regionalen Spielart von Country.
Press Archive - Various Artists Blues Kings Of Baton Rouge (2-CD) - goldmine mag
From 1954 to 1971, the city of Baton Rouge gave the world Slim Harpo, Lightning Slim, Lazy Lester, Schoolboy Cleve, Lonesome Sundown, Tabby Thomas, Whispering Smith and Guitar Kelley. These artists and more now have the Bear Family Records treatment of exquisite remastering and copious illumination with a 52-page booklet of rare photos and fascinating information within the phenomenal bonanza that is Blues Kings Of Baton Rouge, 58 tracks on two discs of the real thing. In the running for the best blues compilation of the year, this limited edition (only 1,000 copies were pressed) slides by with a paucity of clinkers. Back in the day, Excello Records in Tennessee had a deal in place with JD Miller, a white entrepreneur/engineer from Louisiana who knew a good thing when he heard it…and we are all the beneficiaries.
Lucky Guy! (Alligator Records), by the Nick Moss Band featuring Dennis Gruenling, is the follow-up to last year’s The High Cost Of Low Living and it expands upon that album’s ferocious program of guitar virtuosity (Moss) and late-night bar-room blues-harp (Gruenling). With tasty production by Kid Andersen (lead guitarist of Rick Estrin & The Nightcats, another blistering blues band), 13 of 14 are original (the sole cover is Johnny O’Neal’s 1976 “Ugly Woman”). The band is funkier than a mosquito’s tweeter (to quote Tina Turner) and with a great wash of Hammond B-3 and Wurlitzer, electric and acoustic bass plus stop-on-a-dime drumming, you’d be hard-pressed to pass this action up...
From 1954 to 1971, the city of Baton Rouge gave the world Slim Harpo, Lightning Slim, Lazy Lester, Schoolboy Cleve, Lonesome Sundown, Tabby Thomas, Whispering Smith and Guitar Kelley. These artists and more now have the Bear Family Records treatment of exquisite remastering and copious illumination with a 52-page booklet of rare photos and fascinating information within the phenomenal bonanza that is Blues Kings Of Baton Rouge, 58 tracks on two discs of the real thing. In the running for the best blues compilation of the year, this limited edition (only 1,000 copies were pressed) slides by with a paucity of clinkers. Back in the day, Excello Records in Tennessee had a deal in place with JD Miller, a white entrepreneur/engineer from Louisiana who knew a good thing when he heard it…and we are all the beneficiaries.
Lucky Guy! (Alligator Records), by the Nick Moss Band featuring Dennis Gruenling, is the follow-up to last year’s The High Cost Of Low Living and it expands upon that album’s ferocious program of guitar virtuosity (Moss) and late-night bar-room blues-harp (Gruenling). With tasty production by Kid Andersen (lead guitarist of Rick Estrin & The Nightcats, another blistering blues band), 13 of 14 are original (the sole cover is Johnny O’Neal’s 1976 “Ugly Woman”). The band is funkier than a mosquito’s tweeter (to quote Tina Turner) and with a great wash of Hammond B-3 and Wurlitzer, electric and acoustic bass plus stop-on-a-dime drumming, you’d be hard-pressed to pass this action up...
Presse Archiv - Autumn Leaves – 29 Gems for the Indian Summer - musenblätter
Die großartige Etta James mit „Stormy Weather“ das unvergeßliche „September in the Rain“ von Dinah Washington und „It´s Raining“ mit Irma Thomas setzen atemberaubend schöne weibliche Marken. Mit zu den schönsten und bekanntesten Stücken gehört natürlich der „September Song“ von Kurt Weill in der Interpretation von The Viscounts, die den Titel im Sound ihres Welterfolgs „Harlem Nocturne“ spielen.
Aber es sind auch einige „Ausreißer“ wie „What's The Matter With The Mill“, „Brownies Stomp“, „Whirlwind“ und „Moe Zart's Turkey Trot“ dabei, Songs aus den 30ern und aus den 40ern, die zwar originell und rar sind, durchaus aber verzichtbar gewesen wären.
Eine Reihe von Aufnahmen ist hier dank der Bear Family Recherchen wie schon bei anderen Alben der Seasons-Serie erstmals auf CD erschienen. Zur CD gibt es natürlich auch wieder Anmerkungen zu jedem einzelnen Song, sowie viele Illustrationen im wunderbar gestalteten 28-seitigen Booklet.
Die großartige Etta James mit „Stormy Weather“ das unvergeßliche „September in the Rain“ von Dinah Washington und „It´s Raining“ mit Irma Thomas setzen atemberaubend schöne weibliche Marken. Mit zu den schönsten und bekanntesten Stücken gehört natürlich der „September Song“ von Kurt Weill in der Interpretation von The Viscounts, die den Titel im Sound ihres Welterfolgs „Harlem Nocturne“ spielen.
Aber es sind auch einige „Ausreißer“ wie „What's The Matter With The Mill“, „Brownies Stomp“, „Whirlwind“ und „Moe Zart's Turkey Trot“ dabei, Songs aus den 30ern und aus den 40ern, die zwar originell und rar sind, durchaus aber verzichtbar gewesen wären.
Eine Reihe von Aufnahmen ist hier dank der Bear Family Recherchen wie schon bei anderen Alben der Seasons-Serie erstmals auf CD erschienen. Zur CD gibt es natürlich auch wieder Anmerkungen zu jedem einzelnen Song, sowie viele Illustrationen im wunderbar gestalteten 28-seitigen Booklet.
Presse - Nate Gibson Nate Gibson & The Stars Of Starday - Musikreviews.de
Die 24 Songs mit den inzwischen allesamt über 75-jährigen „Starday“-Künstlern – darunter etwa Betty Amos, Frankie Miller, Margie Singleton oder Bill Clifton – vereinigen sich zu einer wunderbar abwechslungsreichen Mischung von traditioneller Country-Music, Western Swing, Bluegrass und Rockabilly. Es mag dies der Sound und Rhythmus längst vergangener Tage sein, eine Rückschau in der hier präsentierten Art und Weise lässt jedoch bestimmt Musikliebhaber jeglicher Couleur zumindest aufhorchen.
Einzelne Songs aus dem Album herauszupicken ist diesmal nicht angebracht – das Highlight ist hier die Zusammenstellung als solche. Diese ist im Übrigen erfreulicherweise nicht einfach eine „Best of Starway“-Compilation: Die größten kommerziellen Erfolge des Labels sind nicht enthalten – mit Ausnahme von Frankie Millers Song „Family Man“, der anno 1959 in den Billboard Country Charts bis auf Platz sieben kletterte.
FAZIT: NATE GIBSON und „The Stars Of Starday“: Eine gute Stunde lang klingende Glückseligkeit für die Freunde echter, urtümlicher Country-Musik; mit der erfreulichen Zugabe, Wissenswertes zu jedem Song und sämtlichen Interpreten nachlesen zu können. Große Empfehlung!
Die 24 Songs mit den inzwischen allesamt über 75-jährigen „Starday“-Künstlern – darunter etwa Betty Amos, Frankie Miller, Margie Singleton oder Bill Clifton – vereinigen sich zu einer wunderbar abwechslungsreichen Mischung von traditioneller Country-Music, Western Swing, Bluegrass und Rockabilly. Es mag dies der Sound und Rhythmus längst vergangener Tage sein, eine Rückschau in der hier präsentierten Art und Weise lässt jedoch bestimmt Musikliebhaber jeglicher Couleur zumindest aufhorchen.
Einzelne Songs aus dem Album herauszupicken ist diesmal nicht angebracht – das Highlight ist hier die Zusammenstellung als solche. Diese ist im Übrigen erfreulicherweise nicht einfach eine „Best of Starway“-Compilation: Die größten kommerziellen Erfolge des Labels sind nicht enthalten – mit Ausnahme von Frankie Millers Song „Family Man“, der anno 1959 in den Billboard Country Charts bis auf Platz sieben kletterte.
FAZIT: NATE GIBSON und „The Stars Of Starday“: Eine gute Stunde lang klingende Glückseligkeit für die Freunde echter, urtümlicher Country-Musik; mit der erfreulichen Zugabe, Wissenswertes zu jedem Song und sämtlichen Interpreten nachlesen zu können. Große Empfehlung!
Presse Archiv - William Clarke Heavy Hittin' West Coast Harp (LP, 180gram Vinyl) - Good Times
BEAR FAMILY PRESSE
Magazin: GOOD TIMES Ausgabe 5 - 2019
WILLIAM CLARKE HEAVY HITTIN' WEST COAST HARP Der kalifornische Sänger und Harp-Bläser William Clar-ke (1951-96) verband auf der Mundharmo-nika die Stilelemente beider Blueswelten. Er beherrschte jenen vollmundig rauen Bluesharp-Sound, wie er vorn Mississippi-Delta bis rauf nach Chicago kultiviert worden war. Gleichzeitig klang William Clarke wegen seiner leichtgängig eleganten Jaz-zartikulation wie ein Westtoast-Saxofonist. Seine Debüt-LP HITTIN' HEAVY (1978) und andere Projekte mit kleineren Platten-firmen waren außerhalb der Bluesszene kaum beachtet worden. Seit 1990 präsentierte das renommierte Chicago-Blues-Label Alligator ihn weitaus angemessener. Mit dieser nur auf Vinyl verfügbaren Com-pilation dokumentiert Bear Family die Ent-wicklung des Rhythm'n'Blues-Virtuosen. Die sorgfältig gemasterte und gepresste LP macht den gewollten Kontrast zwischen William Gattes Dirty-Sound und den be-gleitenden Filigranarbeitern sehr gut hör-bar. (Bear Family, 10 Tracks) wd
BEAR FAMILY PRESSE
Magazin: GOOD TIMES Ausgabe 5 - 2019
WILLIAM CLARKE HEAVY HITTIN' WEST COAST HARP Der kalifornische Sänger und Harp-Bläser William Clar-ke (1951-96) verband auf der Mundharmo-nika die Stilelemente beider Blueswelten. Er beherrschte jenen vollmundig rauen Bluesharp-Sound, wie er vorn Mississippi-Delta bis rauf nach Chicago kultiviert worden war. Gleichzeitig klang William Clarke wegen seiner leichtgängig eleganten Jaz-zartikulation wie ein Westtoast-Saxofonist. Seine Debüt-LP HITTIN' HEAVY (1978) und andere Projekte mit kleineren Platten-firmen waren außerhalb der Bluesszene kaum beachtet worden. Seit 1990 präsentierte das renommierte Chicago-Blues-Label Alligator ihn weitaus angemessener. Mit dieser nur auf Vinyl verfügbaren Com-pilation dokumentiert Bear Family die Ent-wicklung des Rhythm'n'Blues-Virtuosen. Die sorgfältig gemasterte und gepresste LP macht den gewollten Kontrast zwischen William Gattes Dirty-Sound und den be-gleitenden Filigranarbeitern sehr gut hör-bar. (Bear Family, 10 Tracks) wd
Presse Archiv - William Clarke Heavy Hittin' West Coast Harp (LP, 180gram Vinyl) - HiFi
William Clarke kultivierte den Blues mit einer chromatischen Mundharmo- nika. Das Instrument wird sonst eher von Jazz-Musikern verwendet. Die Com- pilation »Heavy Hittin’ West Coast Harp« (Bear Family BAF 18054*) beleuchtet un- terschiedliche Schaffensphasen des Kali-
forniers. Alle zehn Tracks klingen rau genug für Blues- Fans und ausreichend detail- genau für HiFi-Hörer. Mit dieser piekfein gepressten LP festigt das Reissue-Label Bear Family auch auf Vinyl seinen guten Ruf als Wiederaufbe- reiter von R’n’B-Klassikern.
Winfried Dulisch
William Clarke kultivierte den Blues mit einer chromatischen Mundharmo- nika. Das Instrument wird sonst eher von Jazz-Musikern verwendet. Die Com- pilation »Heavy Hittin’ West Coast Harp« (Bear Family BAF 18054*) beleuchtet un- terschiedliche Schaffensphasen des Kali-
forniers. Alle zehn Tracks klingen rau genug für Blues- Fans und ausreichend detail- genau für HiFi-Hörer. Mit dieser piekfein gepressten LP festigt das Reissue-Label Bear Family auch auf Vinyl seinen guten Ruf als Wiederaufbe- reiter von R’n’B-Klassikern.
Winfried Dulisch
Presse Archiv - Various Artists Blues Kings Of Baton Rouge (2-CD) - Good Times
Baton Rouge liegt am Mississippi und war wie New Orleans und Memphis eine Hochburg des Blues. Heute noch findet in der Hauptstadt von Louisiana ein viel-beachtetes Bluesfestival statt. BLUES KINGS OF BATON ROUGE beschreibt auf zwei CDs die musikalische Geschichte von den ersten kommerziellen Aufnahmen von 1954 bis ins Jahr 1971. Der Zeitpunkt, als der Blues als eigenständige schwarze Musik verschwand und mit R&B sowie Soul verschmolz.
Einer der Bluesmusiker, der Maßstäbe in Baton Rouge setzte, war der 1924 geborene James Moore. Als Slim Harpo prägte er den Swamp Blues, von ihm gibt es auf der CD neun Einspie-lungen. Vertreten ist auch der Gitarrist Lightning Slim, 1913 unter dem Namen Otis Verries Hicks geboren, der zum eif-rigsten Botschafter des Swamp Blues wurde. Weitere Interpreten der insgesamt 53 Tracks sind unter anderem Lazy Lester und Silas Hogan, die sich um den Blues aus Baton Rouge verdient gemacht haben.
Neben den neu gemasterten Aufnahmen gibt es ein 52-seitiges, reich illustriertes Book-let mit einer Einführung ins Thema und Künstlerbiografien des britischen Bluesex-perten und Historikers Martin Hawkins. (Bear Family, 26/75:46, 27/75:03) jp
Baton Rouge liegt am Mississippi und war wie New Orleans und Memphis eine Hochburg des Blues. Heute noch findet in der Hauptstadt von Louisiana ein viel-beachtetes Bluesfestival statt. BLUES KINGS OF BATON ROUGE beschreibt auf zwei CDs die musikalische Geschichte von den ersten kommerziellen Aufnahmen von 1954 bis ins Jahr 1971. Der Zeitpunkt, als der Blues als eigenständige schwarze Musik verschwand und mit R&B sowie Soul verschmolz.
Einer der Bluesmusiker, der Maßstäbe in Baton Rouge setzte, war der 1924 geborene James Moore. Als Slim Harpo prägte er den Swamp Blues, von ihm gibt es auf der CD neun Einspie-lungen. Vertreten ist auch der Gitarrist Lightning Slim, 1913 unter dem Namen Otis Verries Hicks geboren, der zum eif-rigsten Botschafter des Swamp Blues wurde. Weitere Interpreten der insgesamt 53 Tracks sind unter anderem Lazy Lester und Silas Hogan, die sich um den Blues aus Baton Rouge verdient gemacht haben.
Neben den neu gemasterten Aufnahmen gibt es ein 52-seitiges, reich illustriertes Book-let mit einer Einführung ins Thema und Künstlerbiografien des britischen Bluesex-perten und Historikers Martin Hawkins. (Bear Family, 26/75:46, 27/75:03) jp
Presse Archiv - Destination Moon - 50 Years-First Man On The Moon - Good Times
BEAR FAMILY PRESSE
Magazin: GOOD TIMES Ausgabe 5 - 2019
VARIOUS ARTISTS DESTINATION MOON Wer wissen will, wie Musiker, zum Teil etwas blauäu-gig, ab den 1950er Jahren einer Mond-landung entgegen-fieberten, kann auf DESTINATION MOON ein Füllhorn an Songs entdecken. Vieles spielte sich vor dem Hintergrund des Wetteiferns zwischen den USA und der ehemaligen UdSSR ab, dementsprechend pressten etwa die Spotnicks ihren "Rocket Man" in eine russische Melodie. In weite Weltraumwelten entführt Les Baxters Orchester mit "Lunar Rhapsody", dazu kommen die Ankündigung von John F. Kennedy 1962, auf den Mond zu wol-len, und die berühmt gewordenen Worte von Astronaut Neil Armstrong auf dem Mond im Juli 1969.
Die CD ist die musikalische Geschichtsschreibung eines hoffnungsvollen Amerikas, das große Träume hatte. Die Zusammenstellung der CD ist ein kleiner Schritt im Musik-geschäft, aber ein riesiger Sprung für die Hörer. Extra Pluspunkte gibt es für das informative Booklet. (Bear Family, 34/79:00) jp
BEAR FAMILY PRESSE
Magazin: GOOD TIMES Ausgabe 5 - 2019
VARIOUS ARTISTS DESTINATION MOON Wer wissen will, wie Musiker, zum Teil etwas blauäu-gig, ab den 1950er Jahren einer Mond-landung entgegen-fieberten, kann auf DESTINATION MOON ein Füllhorn an Songs entdecken. Vieles spielte sich vor dem Hintergrund des Wetteiferns zwischen den USA und der ehemaligen UdSSR ab, dementsprechend pressten etwa die Spotnicks ihren "Rocket Man" in eine russische Melodie. In weite Weltraumwelten entführt Les Baxters Orchester mit "Lunar Rhapsody", dazu kommen die Ankündigung von John F. Kennedy 1962, auf den Mond zu wol-len, und die berühmt gewordenen Worte von Astronaut Neil Armstrong auf dem Mond im Juli 1969.
Die CD ist die musikalische Geschichtsschreibung eines hoffnungsvollen Amerikas, das große Träume hatte. Die Zusammenstellung der CD ist ein kleiner Schritt im Musik-geschäft, aber ein riesiger Sprung für die Hörer. Extra Pluspunkte gibt es für das informative Booklet. (Bear Family, 34/79:00) jp
Presse Archiv - Billy Lee Riley - Billy Lee Riley Rocks - Good Times
BEAR FAMILY PRESSE
Magazin: GOOD TIMES Ausgabe 5 - 2019
RILEY LEE RILEY ROCKS
Bear Family arbeitet beständig an der Erweiterung der „Rocks"-Serie. Mit Billy Lee Riley wird n Multi-Instrumentalist präsentiert, der nicht nur Gitarre und Bass beherrschte, sondern auch gerne zur Mundharmonika griff. Bis auf vier Aufnahmen wurden die Original-Master-bänder verwendet, was der ganzen Produktion einen höchst authentischen Sound verleiht. Und — es sind herrliche Songs, die im Rock'n'Roll, Blues und Country zu Hause sind. In "Thunderbird" lässt Riley die Mundharmonika pfeifen, "I Want You Baby" kommt wie ein flotter Country-Kracher daher, in "Pearly Lee" gibt er dem Saxofon richtig Pfeffer, während "Ar-kansas Traveller" vom Jazz inspiriert ist. Dazu kommt ein üppig gestaltetes Book-let mit 40 Seiten über einen Künstler, der Bob Dylan zu seinen größten Fans zählen durfte. (Bear Family, 35/79:06) jp
BEAR FAMILY PRESSE
Magazin: GOOD TIMES Ausgabe 5 - 2019
RILEY LEE RILEY ROCKS
Bear Family arbeitet beständig an der Erweiterung der „Rocks"-Serie. Mit Billy Lee Riley wird n Multi-Instrumentalist präsentiert, der nicht nur Gitarre und Bass beherrschte, sondern auch gerne zur Mundharmonika griff. Bis auf vier Aufnahmen wurden die Original-Master-bänder verwendet, was der ganzen Produktion einen höchst authentischen Sound verleiht. Und — es sind herrliche Songs, die im Rock'n'Roll, Blues und Country zu Hause sind. In "Thunderbird" lässt Riley die Mundharmonika pfeifen, "I Want You Baby" kommt wie ein flotter Country-Kracher daher, in "Pearly Lee" gibt er dem Saxofon richtig Pfeffer, während "Ar-kansas Traveller" vom Jazz inspiriert ist. Dazu kommt ein üppig gestaltetes Book-let mit 40 Seiten über einen Künstler, der Bob Dylan zu seinen größten Fans zählen durfte. (Bear Family, 35/79:06) jp
Presse Archiv - Another Banana Split, please! (No.2) - Good Times
BEAR FAMILY PRESSE
Magazin: GOOD TIMES Ausgabe 5 - 2019
VARIOUS ARTISTS ANOTHER BANANA SPLIT, PLEASE NO. 2 Nostalgische Sommerträume mit viel Sonne, Eiscreme, Liebe und Tutti Frutti. Versammelt sind 33 Songs, die von 1938 bis 1962 mit Rock'n'Roll, Rhythm'n'Blues und Pop der schönsten Jahreszeit huldigen. Dazu zählt Brian Hylands heißes "Itsy Bitsy Teeny Weenie Yellow Polkadot Bikini", der legendäre und vielfach neu interpretierte "Summertime Blues" von Eddie Cochran und das unschuldig wirkende "Dark, Dark Sunglasses" von The Kittens. In lauen Nächten kann man zu dieser Musik ganz eng tanzen, bei einem Sonnenbad dazu völlig entspannen und eine Strandparty richtig in die Gänge bringen.
Wer in die einzelnen Songs tiefer einsteigen will, kann dies im 28-seitigen Booklet tun. Zu jedem Lied gibt es Infos und Fotos der einzelnen Künstler. Inklusive eines Fotos von Kim Novak, wie sie sich, beobachtet von Debbie Reynolds, ein Banana-Split-Eis gönnt. (Bear Family, 33/78:07)
BEAR FAMILY PRESSE
Magazin: GOOD TIMES Ausgabe 5 - 2019
VARIOUS ARTISTS ANOTHER BANANA SPLIT, PLEASE NO. 2 Nostalgische Sommerträume mit viel Sonne, Eiscreme, Liebe und Tutti Frutti. Versammelt sind 33 Songs, die von 1938 bis 1962 mit Rock'n'Roll, Rhythm'n'Blues und Pop der schönsten Jahreszeit huldigen. Dazu zählt Brian Hylands heißes "Itsy Bitsy Teeny Weenie Yellow Polkadot Bikini", der legendäre und vielfach neu interpretierte "Summertime Blues" von Eddie Cochran und das unschuldig wirkende "Dark, Dark Sunglasses" von The Kittens. In lauen Nächten kann man zu dieser Musik ganz eng tanzen, bei einem Sonnenbad dazu völlig entspannen und eine Strandparty richtig in die Gänge bringen.
Wer in die einzelnen Songs tiefer einsteigen will, kann dies im 28-seitigen Booklet tun. Zu jedem Lied gibt es Infos und Fotos der einzelnen Künstler. Inklusive eines Fotos von Kim Novak, wie sie sich, beobachtet von Debbie Reynolds, ein Banana-Split-Eis gönnt. (Bear Family, 33/78:07)