Press Archive - That'll Flat Git It! Vol. 33 - Vive Le Rock
VERSCHIEDENE KÜNSTLER, DIE'LL FLAT VOL 33 (Bärenfamilie) aus den Tresoren bekannter Schallplatten erhalten. 8/10
Es ist erstaunlich, dass über 60 Jahre, nachdem sie aufgenommen wurden, und die Tatsache, dass Rockabilly und Rock n Roll aus den 1950er Jahren in Europa so ziemlich seit dieser Zeit unersättlich gesammelt wurden, immer noch so viel hochwertige Musik entdeckt und für die Veröffentlichung auf Compilations wie dieser zurückgewonnen wird. Diesmal ist es das renommierte Label von Durham North Carolina, das im Rampenlicht steht.
VERSCHIEDENE KÜNSTLER, DIE'LL FLAT VOL 33 (Bärenfamilie) aus den Tresoren bekannter Schallplatten erhalten. 8/10
Es ist erstaunlich, dass über 60 Jahre, nachdem sie aufgenommen wurden, und die Tatsache, dass Rockabilly und Rock n Roll aus den 1950er Jahren in Europa so ziemlich seit dieser Zeit unersättlich gesammelt wurden, immer noch so viel hochwertige Musik entdeckt und für die Veröffentlichung auf Compilations wie dieser zurückgewonnen wird. Diesmal ist es das renommierte Label von Durham North Carolina, das im Rampenlicht steht.
Presse Archive - Destination Lust - Songs of Love, Sex And Violence (CD) - Penthouse
So klang musikalischer Sex in den 50er- und 60er-Jahren: Die neue, lustvolle Bear-Family-Compi-lation konzentriert sich auf Songs, die damals teilweise zu heiß waren, um überhaupt im Radio gespielt zu werden. Zum Beispiel die Rarität „Litte Gir1" von John & Jackie aus dem Jahr 1958: Eine Dekade, bevor sich Jane Birkin mit Serge Gainsbourgs Je t'aime ... moi non plus" an die Spitze der Charts stöhnte, machte Jackie hier sehr überzeugend vor, wie sich ein weiblicher Orgasmus anhört — viel zu sexy für die Hitparaden der 50er-Jahre. Unverfänglicher war da die instrumentale Burlesque-Hymne „The Stripper", mit der David Rose im Juli 1962 Platz 1 der US-Charts erreichte und die auch aus zahlreichen Filmen bekannt ist. Aber im Mittelpunkt von „Destination Lust" stehen die „Sexbomben" der Zeit. Zwar fehlt die berühmteste, Marilyn Monroe, doch dafür ist ihre damals größte Konkurrentin Jayne Mansfield mehrfach vertreten, neben anderen Traumfrauen der Zeit wie Mamie van Doren, Ann-Margret und Elke Sommer. Immer noch heiß!
Jayne Mansfiekl konnte es sas Sexbombe und Multitalent mit Marilyn Monroe aufnehmen.
So klang musikalischer Sex in den 50er- und 60er-Jahren: Die neue, lustvolle Bear-Family-Compi-lation konzentriert sich auf Songs, die damals teilweise zu heiß waren, um überhaupt im Radio gespielt zu werden. Zum Beispiel die Rarität „Litte Gir1" von John & Jackie aus dem Jahr 1958: Eine Dekade, bevor sich Jane Birkin mit Serge Gainsbourgs Je t'aime ... moi non plus" an die Spitze der Charts stöhnte, machte Jackie hier sehr überzeugend vor, wie sich ein weiblicher Orgasmus anhört — viel zu sexy für die Hitparaden der 50er-Jahre. Unverfänglicher war da die instrumentale Burlesque-Hymne „The Stripper", mit der David Rose im Juli 1962 Platz 1 der US-Charts erreichte und die auch aus zahlreichen Filmen bekannt ist. Aber im Mittelpunkt von „Destination Lust" stehen die „Sexbomben" der Zeit. Zwar fehlt die berühmteste, Marilyn Monroe, doch dafür ist ihre damals größte Konkurrentin Jayne Mansfield mehrfach vertreten, neben anderen Traumfrauen der Zeit wie Mamie van Doren, Ann-Margret und Elke Sommer. Immer noch heiß!
Jayne Mansfiekl konnte es sas Sexbombe und Multitalent mit Marilyn Monroe aufnehmen.