Press Archive - Billy Walker Whirlpool - Gonna Shake This Shack Tonight - Keys and Chords
Billy Walker, geboren am 14. Januar 1929, schaffte es, eine musikalische Karriere aufzubauen, die sich über nicht weniger als 6 Jahrzehnte erstrecken sollte. Schon als Teenager gehörte er dem legendären Big D. Jamboree in Dallas an. Seinen ersten Plattenvertrag erhielt er 1949 bei Capitol Records. Zwei Jahre später verließ er jedoch das Label, weil er in Columbia untergebracht war. Ab 1952 war er Teil der Louisiana Hayride und noch später wurde er besonders für seine Auftritte in der Grand Ole Opry geschätzt. Auf diesem Album, das Teil der Serie "Gonna Shake This Shack Tonight" ist, konzentriert sich Bear Family auf die ersten Jahre von Walkers Karriere, von 1949 bis 1962. Es stellt sich bald heraus, dass Billy enorm vielseitig war. Die 30 Songs, die hier gebündelt sind, umfassen eingängigen Texas Honky Tonk, hübsche Shuffles, Rockabilly, fesselnden Country und veredelten Upbeat-Pop. Beeindruckend ist auch Walkers Version der Roy-Baham-Komposition "Charlie's Shoes". Es war übrigens das einzige Lied, mit dem Billy Walker 1962 den ersten Platz in den Country-Charts belegte.
Billy Walker, geboren am 14. Januar 1929, schaffte es, eine musikalische Karriere aufzubauen, die sich über nicht weniger als 6 Jahrzehnte erstrecken sollte. Schon als Teenager gehörte er dem legendären Big D. Jamboree in Dallas an. Seinen ersten Plattenvertrag erhielt er 1949 bei Capitol Records. Zwei Jahre später verließ er jedoch das Label, weil er in Columbia untergebracht war. Ab 1952 war er Teil der Louisiana Hayride und noch später wurde er besonders für seine Auftritte in der Grand Ole Opry geschätzt. Auf diesem Album, das Teil der Serie "Gonna Shake This Shack Tonight" ist, konzentriert sich Bear Family auf die ersten Jahre von Walkers Karriere, von 1949 bis 1962. Es stellt sich bald heraus, dass Billy enorm vielseitig war. Die 30 Songs, die hier gebündelt sind, umfassen eingängigen Texas Honky Tonk, hübsche Shuffles, Rockabilly, fesselnden Country und veredelten Upbeat-Pop. Beeindruckend ist auch Walkers Version der Roy-Baham-Komposition "Charlie's Shoes". Es war übrigens das einzige Lied, mit dem Billy Walker 1962 den ersten Platz in den Country-Charts belegte.
Press Archive - King Size Taylor Dr. Feelgood - The Brits Are Rocking Vol.3 - Rocktimes
Nicht nur von den Dominoes, sondern auch von The Shakers wird der Musiker begleitet und wir hören die typisch britische Variante des Rock’n’Rolls jener Tage, mit einem Hauch R&B, wie man dem Opener "Heebie Jeebies" gleich entnehmen kann. Hier brilliert vor Allem der Saxofonist Howie Casey mit einem quirligen Solo, aber auch von John Frankland hören wir ein wildes Gitarrensolo. Dieses ist übrigens eine der Liveaufnahmen aus 1964. Insgesamt gehen die Kompositionen ganz locker über die Bühne, Rock’n’Roll mit der Ausrichtung zur Beatmusik, das ist gute Party-Musik, mit Enthusiasmus und Leidenschaft gespielt.
Und so haben wir einen tollen Überblick über das Schaffen eines Künstlers, der sich 1967 aus dem Showgeschäft zurückzog. Seit 2006 lebt er wieder in Hamburg und tritt hier regelmäßig als Sänger und Gitarrist auf.
Nicht nur von den Dominoes, sondern auch von The Shakers wird der Musiker begleitet und wir hören die typisch britische Variante des Rock’n’Rolls jener Tage, mit einem Hauch R&B, wie man dem Opener "Heebie Jeebies" gleich entnehmen kann. Hier brilliert vor Allem der Saxofonist Howie Casey mit einem quirligen Solo, aber auch von John Frankland hören wir ein wildes Gitarrensolo. Dieses ist übrigens eine der Liveaufnahmen aus 1964. Insgesamt gehen die Kompositionen ganz locker über die Bühne, Rock’n’Roll mit der Ausrichtung zur Beatmusik, das ist gute Party-Musik, mit Enthusiasmus und Leidenschaft gespielt.
Und so haben wir einen tollen Überblick über das Schaffen eines Künstlers, der sich 1967 aus dem Showgeschäft zurückzog. Seit 2006 lebt er wieder in Hamburg und tritt hier regelmäßig als Sänger und Gitarrist auf.
Presse Archiv - Destination Health - Dr. Feelgood's Rock Therapy - medien-info
Covid-19 breitet sich wild um die Welt aus und verursacht eine Pandemie mit einer großen Zahl von Opfern. In unserem Zimmer bleiben' war die Botschaft, etwas, das wir uns vor einer Weile kaum vorstellen konnten. Glücklicherweise haben wir oft erlebt, dass Musik eine heilende Wirkung hat. Schon in der Vergangenheit haben Krankheiten Massen von Opfern gefordert, denken Sie nur an Tuberkulose, Cholera, die spanische oder asiatische Grippe. Auch damals ließen sich die Künstler davon inspirieren und komponierten Lieder, die sozusagen therapeutisch wirkten, um die Krisen abzuwehren. Das brachte das brillante Label der Bärenfamilie auf die Idee, dieses "Destination Health, Doc Feelgood's Rock Therapy" auf den Markt zu bringen.
Neben dem Vitaminschub, den Ihnen dieses Album zweifellos gibt, machen wir auch eine musikalische Reise. Diese Compilation enthält neben dem "guten alten Rock 'n' Roll" von Spitzenkünstlern wie Johnny Burnette & The Rock 'n' Roll Trio's "Rock Therapy" oder Carl Perkins' "Boppin' The Blues" auch eine Reihe von beeindruckenden Blues- und Rhythm & Blues-Tracks von u.a. Floyd Dixon, Little Willie Littlefield und Doctor Ross, hier mit dem legendären "The Boogie Disease". Es ist auch interessant, dass es hier viel zu entdecken gibt. Weniger bekannte Künstler wie Dennis Bell mit der fröhlichen "Quarantäne" oder Joey Nepote, der beim Schaukeln um einen "Doktor, Doktor, Doktor" bettelt. Wunderschön und fesselnd ist das Instrumentalstück "Medic", das Thema der gleichnamigen Fernsehserie von Les Baxter & his Orchestra. Eine weitere schöne Instrumentalsprache ist sicherlich die mambogefärbte 'Vitamina' von Noro Morales.
Und wie es bei der Bärenfamilie zur Tradition geworden ist, enthält dieses Album eine weitere 28 farbige, illustrierte Broschüre, zusammengestellt von Bill Dahl, die nicht nur viele Informationen über die Künstler und die Lieder enthält, sondern auch schöne Retrozeichnungen.
Covid-19 breitet sich wild um die Welt aus und verursacht eine Pandemie mit einer großen Zahl von Opfern. In unserem Zimmer bleiben' war die Botschaft, etwas, das wir uns vor einer Weile kaum vorstellen konnten. Glücklicherweise haben wir oft erlebt, dass Musik eine heilende Wirkung hat. Schon in der Vergangenheit haben Krankheiten Massen von Opfern gefordert, denken Sie nur an Tuberkulose, Cholera, die spanische oder asiatische Grippe. Auch damals ließen sich die Künstler davon inspirieren und komponierten Lieder, die sozusagen therapeutisch wirkten, um die Krisen abzuwehren. Das brachte das brillante Label der Bärenfamilie auf die Idee, dieses "Destination Health, Doc Feelgood's Rock Therapy" auf den Markt zu bringen.
Neben dem Vitaminschub, den Ihnen dieses Album zweifellos gibt, machen wir auch eine musikalische Reise. Diese Compilation enthält neben dem "guten alten Rock 'n' Roll" von Spitzenkünstlern wie Johnny Burnette & The Rock 'n' Roll Trio's "Rock Therapy" oder Carl Perkins' "Boppin' The Blues" auch eine Reihe von beeindruckenden Blues- und Rhythm & Blues-Tracks von u.a. Floyd Dixon, Little Willie Littlefield und Doctor Ross, hier mit dem legendären "The Boogie Disease". Es ist auch interessant, dass es hier viel zu entdecken gibt. Weniger bekannte Künstler wie Dennis Bell mit der fröhlichen "Quarantäne" oder Joey Nepote, der beim Schaukeln um einen "Doktor, Doktor, Doktor" bettelt. Wunderschön und fesselnd ist das Instrumentalstück "Medic", das Thema der gleichnamigen Fernsehserie von Les Baxter & his Orchestra. Eine weitere schöne Instrumentalsprache ist sicherlich die mambogefärbte 'Vitamina' von Noro Morales.
Und wie es bei der Bärenfamilie zur Tradition geworden ist, enthält dieses Album eine weitere 28 farbige, illustrierte Broschüre, zusammengestellt von Bill Dahl, die nicht nur viele Informationen über die Künstler und die Lieder enthält, sondern auch schöne Retrozeichnungen.
Press Archive- Big Joe Turner - The Complete Boss Of The Blues (2-CD) - Back to the Roots, Holland
Der Post-Rocker, der ich bin, hat immer noch gemischte Gefühle gegenüber (Big) Joe Turner von Atlantic Records. Er wird oft als der Archetyp des "Shouters" und als Übergangskünstler zwischen Rhythm and Blues und Rock 'n' Roll ("Shake, Rattle And Roll", "TV Mama" und andere "Flip Flop And Fly's") identifiziert. Diese wunderschöne Wiederveröffentlichung von Rattle and Roll/TV Mama und andere Flip, Flop and Fly), diese wunderschöne Wiederveröffentlichung von New Yorker Sessions aus dem Jahr 1956 (zwei Versionen: Stereo und Mono + eine unveröffentlichte) stellt ihn so dar, wie er ist: ein wunderschöner Jazzschwinger aus Kansas City - der Titel ist explizit - umgeben von Musikern von Count Basie und Duke Ellington, die von der Familie Ertegun geliebt werden. Pete Johnson spielt meisterhaft das Boogie-Blues-Piano. Eine begleitende Gitarre, die Rednerpulte, die Blechbläser in weißen Smokings, die man sich leicht an die Bühne gelehnt vorstellen kann, die weißen Tänzer und der Champagner
Der Post-Rocker, der ich bin, hat immer noch gemischte Gefühle gegenüber (Big) Joe Turner von Atlantic Records. Er wird oft als der Archetyp des "Shouters" und als Übergangskünstler zwischen Rhythm and Blues und Rock 'n' Roll ("Shake, Rattle And Roll", "TV Mama" und andere "Flip Flop And Fly's") identifiziert. Diese wunderschöne Wiederveröffentlichung von Rattle and Roll/TV Mama und andere Flip, Flop and Fly), diese wunderschöne Wiederveröffentlichung von New Yorker Sessions aus dem Jahr 1956 (zwei Versionen: Stereo und Mono + eine unveröffentlichte) stellt ihn so dar, wie er ist: ein wunderschöner Jazzschwinger aus Kansas City - der Titel ist explizit - umgeben von Musikern von Count Basie und Duke Ellington, die von der Familie Ertegun geliebt werden. Pete Johnson spielt meisterhaft das Boogie-Blues-Piano. Eine begleitende Gitarre, die Rednerpulte, die Blechbläser in weißen Smokings, die man sich leicht an die Bühne gelehnt vorstellen kann, die weißen Tänzer und der Champagner
Presse Archiv - Various Artists Blues Kings Of Baton Rouge (2-CD) - Rhythm & Blues
Es ist ziemlich bemerkenswert, dass die ersten Blues-Aufnahmen aus Baton Rouge, einer renommierten Stadt und nicht so weit von New Orleans entfernt, auf das Jahr 1954 zurückgehen, als der Songschmied und Labelbesitzer von Feature Records J.D. `Jay' Miller erstmals als Lightnin' Slim aufnahm. Dieses Doppel konzentriert sich auf Blues und Root-Musik von damals bis 1971, als diese Stile mit zeitgenössischeren fusionierten.
"Ungefähr in chronologischer Reihenfolge" ist ein erster Hinweis auf die unordentliche Zusammensetzung. Außerdem werden Sie durch das Foto des Covers des gefeierten Excello-Sammlers Swamp Blues", mit dem diese Doppel-CD kaum ein Lied überlappt, in die Irre geführt. Auch die Tatsache, dass Slim Harpo neun der 57 Lieder interpretiert und mit u.a. 'I'm A King Bee' und 'Baby, Scratch My Back' fast ein `Bestes oder für sich allein stehendes Lied ist, hilft nicht weiter. Es gab auch Platz für magische Versionen von 'Boogie Chillun' (The Nitehawks) und 'I'm Evil' (Lightnin' Slim), die niemals wie das Original aussehen.
Gleichzeitig werden die zwar zahlreichen biographischen Informationen nur am Rande durch die verschiedenen trackcom-mentars losgelassen. Dies sind nur einige wenige Formalitäten, die diese Discs besser für diejenigen geeignet machen, die den Blues von Baton Rouge entdecken wollen oder sich nicht die Zeit nehmen, selbst eine Zusammenstellung zu machen. Es ist eine Schande wegen der Schatzkammer der Edelsteine darin. Die akustische Version von 'Smokestack Lightning' von Clarence Edwards ist entzückend, Moses Smith (aka Whispering Smith) weiß in 'Baton Rouge Breakdown' solo auf der Mundharmonika zu fesseln, Robert Pete Williams bewegt sich in seiner Ode 'Goodbye Slim Harpo' und in 'Who Broke The Lock' hören wir einen seltenen Butch Cage auf der Fiedel. Namen wie Lonesome Sundown, Raful Neal (Kennys Vater), Henry Gray, Silas Hogan oder Sally Dotson (Lonesome Girl Power) & Smoky Babe werden vielleicht nicht vergessen, aber es wird alles noch attraktiver serviert. Olivier Verhelst
Es ist ziemlich bemerkenswert, dass die ersten Blues-Aufnahmen aus Baton Rouge, einer renommierten Stadt und nicht so weit von New Orleans entfernt, auf das Jahr 1954 zurückgehen, als der Songschmied und Labelbesitzer von Feature Records J.D. `Jay' Miller erstmals als Lightnin' Slim aufnahm. Dieses Doppel konzentriert sich auf Blues und Root-Musik von damals bis 1971, als diese Stile mit zeitgenössischeren fusionierten.
"Ungefähr in chronologischer Reihenfolge" ist ein erster Hinweis auf die unordentliche Zusammensetzung. Außerdem werden Sie durch das Foto des Covers des gefeierten Excello-Sammlers Swamp Blues", mit dem diese Doppel-CD kaum ein Lied überlappt, in die Irre geführt. Auch die Tatsache, dass Slim Harpo neun der 57 Lieder interpretiert und mit u.a. 'I'm A King Bee' und 'Baby, Scratch My Back' fast ein `Bestes oder für sich allein stehendes Lied ist, hilft nicht weiter. Es gab auch Platz für magische Versionen von 'Boogie Chillun' (The Nitehawks) und 'I'm Evil' (Lightnin' Slim), die niemals wie das Original aussehen.
Gleichzeitig werden die zwar zahlreichen biographischen Informationen nur am Rande durch die verschiedenen trackcom-mentars losgelassen. Dies sind nur einige wenige Formalitäten, die diese Discs besser für diejenigen geeignet machen, die den Blues von Baton Rouge entdecken wollen oder sich nicht die Zeit nehmen, selbst eine Zusammenstellung zu machen. Es ist eine Schande wegen der Schatzkammer der Edelsteine darin. Die akustische Version von 'Smokestack Lightning' von Clarence Edwards ist entzückend, Moses Smith (aka Whispering Smith) weiß in 'Baton Rouge Breakdown' solo auf der Mundharmonika zu fesseln, Robert Pete Williams bewegt sich in seiner Ode 'Goodbye Slim Harpo' und in 'Who Broke The Lock' hören wir einen seltenen Butch Cage auf der Fiedel. Namen wie Lonesome Sundown, Raful Neal (Kennys Vater), Henry Gray, Silas Hogan oder Sally Dotson (Lonesome Girl Power) & Smoky Babe werden vielleicht nicht vergessen, aber es wird alles noch attraktiver serviert. Olivier Verhelst
Presse Archiv - Lockdown Sessions - A Downhome Blues Revue (2-CD) - Streetclip
Wenn einem die Corona-Pandemie dermaßen einen Strich durch die Rechnung macht, wie gerade den Musikern, dann darf man sie doch zumindest legitim nutzen, um ein wenig auf sich aufmerksam zu machen.
Zwei Dinge plagten den Blues-Musiker Roger C. Wade nachdem im März die Pandemie ausgebrochen war. Sämtliche Gigs waren gecancelt und er litt unter künstlerischer Langweile. Also spielte er ein paar Takte ein, schickte sie seinem Freund Andreas Arlt. Der ergänzte Gesang und Mundharmonika. Ins Netz gestellt erntete das Ergebnis viel Lob. Das war die Geburtsstunde der Lockdown Sessions.
Denn es wurden nun einfach diverse Blueser aus dem In- und Ausland und aus Übersee kontaktiert. Am Ende standen 25 Tracks, deren Gesamtspielzeit sich auf nahezu Spielfilmlänge addiert.
Viele Texte beziehen sich direkt auf die Corona-Situation. Musikalisch wird ein breites, aber nicht zu breites Spektrum abgesteckt. Von Abi Wallenstein gibt es spartanisch instrumentierte Blues-Nummern, wie die Kooperation mit Victor Puertas oder den mit Mundharmonika und brüchiger Stimme inszenierten „Death Letter Blues“. Das cool betitelte „Mean old Quarantine“ kommt mit fetter Orgel, der „Lockdown Suhuffle” mit tollem Piano und „Everything has changed” mit packendem Gitarrensolo.
Völlig ausgelassen wird der in den letzten Jahren massiv gehypte Blues-Rock a la Bonamassa & Co. Am nächsten dran ist das leicht an Psychobilly-Klänge angelehnte „Hey sweet Marie“. Dafür gibt es coolen Wut-Blues „Fuck you, Mr. Virus”, das mit Gospel-Klängen flirtende „I can tell the World”, das sehr intensive „The Death of Louisiana Red” oder das leicht rock’n’rollige „Blow a poor Man down”.
Präsentiert wird das Doppelalbum mit einem fetten Bookelt, das die Hintergründe der Aktion beleuchtet und jeden beteiligten Musiker mit Foto und Kurzbiographie vorstellt.
Kaufen! Denn…
So beschert Euch die Corona-Krise einen schicken Blues-Sammler, dem man an kaum einer Stelle anmerkt, dass er zum Teil außerhalb jedes Tonstudios eingespielt wurde – und den Musikern fließen ein paar Euro in die Taschen, die Ihr in friedlichen Zeiten ja sowieso an den Ticket-Schaltern der Nation abgegeben hättet. Hoffe ich!
Wenn einem die Corona-Pandemie dermaßen einen Strich durch die Rechnung macht, wie gerade den Musikern, dann darf man sie doch zumindest legitim nutzen, um ein wenig auf sich aufmerksam zu machen.
Zwei Dinge plagten den Blues-Musiker Roger C. Wade nachdem im März die Pandemie ausgebrochen war. Sämtliche Gigs waren gecancelt und er litt unter künstlerischer Langweile. Also spielte er ein paar Takte ein, schickte sie seinem Freund Andreas Arlt. Der ergänzte Gesang und Mundharmonika. Ins Netz gestellt erntete das Ergebnis viel Lob. Das war die Geburtsstunde der Lockdown Sessions.
Denn es wurden nun einfach diverse Blueser aus dem In- und Ausland und aus Übersee kontaktiert. Am Ende standen 25 Tracks, deren Gesamtspielzeit sich auf nahezu Spielfilmlänge addiert.
Viele Texte beziehen sich direkt auf die Corona-Situation. Musikalisch wird ein breites, aber nicht zu breites Spektrum abgesteckt. Von Abi Wallenstein gibt es spartanisch instrumentierte Blues-Nummern, wie die Kooperation mit Victor Puertas oder den mit Mundharmonika und brüchiger Stimme inszenierten „Death Letter Blues“. Das cool betitelte „Mean old Quarantine“ kommt mit fetter Orgel, der „Lockdown Suhuffle” mit tollem Piano und „Everything has changed” mit packendem Gitarrensolo.
Völlig ausgelassen wird der in den letzten Jahren massiv gehypte Blues-Rock a la Bonamassa & Co. Am nächsten dran ist das leicht an Psychobilly-Klänge angelehnte „Hey sweet Marie“. Dafür gibt es coolen Wut-Blues „Fuck you, Mr. Virus”, das mit Gospel-Klängen flirtende „I can tell the World”, das sehr intensive „The Death of Louisiana Red” oder das leicht rock’n’rollige „Blow a poor Man down”.
Präsentiert wird das Doppelalbum mit einem fetten Bookelt, das die Hintergründe der Aktion beleuchtet und jeden beteiligten Musiker mit Foto und Kurzbiographie vorstellt.
Kaufen! Denn…
So beschert Euch die Corona-Krise einen schicken Blues-Sammler, dem man an kaum einer Stelle anmerkt, dass er zum Teil außerhalb jedes Tonstudios eingespielt wurde – und den Musikern fließen ein paar Euro in die Taschen, die Ihr in friedlichen Zeiten ja sowieso an den Ticket-Schaltern der Nation abgegeben hättet. Hoffe ich!
Presse Archive - Destination Lust - Songs of Love, Sex And Violence (CD) - Music Street Journal
Destination Lust: Songs Of Love, Sex And Violence
Review by Gary Hill
This is an interesting collection. The tie that binds all of this together is the undercurrent of sex that was sort of hidden with a wink in the post World War II, pre-sexual revolution days. This set features a booklet that is really "adults only" and plenty of music that also is. I think that main strength here is from a historical perspective. That said, there are quite a few songs on the set that I really like, while there are others that don't stand up as well to the test of time.
This review is available in book format in Music Street Journal: 2020 Volume 3 at
lulu.com/spotlight/strangesound.
Track by Track Review
Jayne Mansfield - That Makes It
A ringing phone with Mansfield answering it starts this cut. The tune is a bouncy, over the top kind of number. The horns bring some jazz to the table. This is fun. The lyrics are pretty risqué for the time.
The Playboys - Charge It
The sexual tension as the "hi"s are exchanged at the start of this is thick. The cut has a cool jazzy groove to it. There aren't really lyrics, as such, but just a few moments of spoken question and answer. The horns really sing it like crazy on this number.
Destination Lust: Songs Of Love, Sex And Violence
Review by Gary Hill
This is an interesting collection. The tie that binds all of this together is the undercurrent of sex that was sort of hidden with a wink in the post World War II, pre-sexual revolution days. This set features a booklet that is really "adults only" and plenty of music that also is. I think that main strength here is from a historical perspective. That said, there are quite a few songs on the set that I really like, while there are others that don't stand up as well to the test of time.
This review is available in book format in Music Street Journal: 2020 Volume 3 at
lulu.com/spotlight/strangesound.
Track by Track Review
Jayne Mansfield - That Makes It
A ringing phone with Mansfield answering it starts this cut. The tune is a bouncy, over the top kind of number. The horns bring some jazz to the table. This is fun. The lyrics are pretty risqué for the time.
The Playboys - Charge It
The sexual tension as the "hi"s are exchanged at the start of this is thick. The cut has a cool jazzy groove to it. There aren't really lyrics, as such, but just a few moments of spoken question and answer. The horns really sing it like crazy on this number.
Presse Archiv - Lockdown Sessions - A Downhome Blues Revue (2-CD) - Streetclip
Auf dem Doppel-Scheibchen stehen jetzt 25 Kompositionen. Alle strotzen nur so vor Vitalität, keine Spur von einem Blues’n’Lagerkoller: von den akustisch dargebotenen Bluesern über Boogie Woogie, Swing, R&B und Country-Blues. Und da alle anderen (Grafiker, Toningenieur, Produzent, Promo-Agentur und Label) auf ihr Honorar verzichten, finden sich die Netto-Erlöse im Beutel der Künstler wieder. „Yeah, that´s my personal shutdown.“ Ausgezeichnet!
Auf dem Doppel-Scheibchen stehen jetzt 25 Kompositionen. Alle strotzen nur so vor Vitalität, keine Spur von einem Blues’n’Lagerkoller: von den akustisch dargebotenen Bluesern über Boogie Woogie, Swing, R&B und Country-Blues. Und da alle anderen (Grafiker, Toningenieur, Produzent, Promo-Agentur und Label) auf ihr Honorar verzichten, finden sich die Netto-Erlöse im Beutel der Künstler wieder. „Yeah, that´s my personal shutdown.“ Ausgezeichnet!
Presse Archiv - Destination Health - Dr. Feelgood's Rock Therapy - medien-info
Neben dem Hörgenuss, der wie eine Vitaminspritze wirkt, wirst du musikalisch auf eine medizinische Zeitreise entführt, die chronologisch betrachtet im Jahre 1939 beginnt und 1965 endet. Einige Songs gehen auch durchaus komödiantisch mit dem Thema um und lassen dich schmunzeln. Sehr seltene Titel und nostalgische Gassenhauer wechseln sich ab. Jeder kennt noch Boppin’ The Blues von Carl Perkins oder das Doo-Wop lastige Call A Doctor von den Crows! Einige rare Aufnahmen sind hier erstmals auf CD erschienen! Darunter Noro Morales’ Mambo-Instrumental Vitamina und von The Mysterions Amnesia! Viele weitere Raritäten in dieser Zusammenstellung werden die Moral ebenso heben wie eine Reihe von Blues- und R&B-Künstlern. Darunter Little Willie Littlefield, und Louis Jordan mit seinem unvergleichlichen Rock Doc, Floyd Dixon und Doctor Ross!
Neben dem Hörgenuss, der wie eine Vitaminspritze wirkt, wirst du musikalisch auf eine medizinische Zeitreise entführt, die chronologisch betrachtet im Jahre 1939 beginnt und 1965 endet. Einige Songs gehen auch durchaus komödiantisch mit dem Thema um und lassen dich schmunzeln. Sehr seltene Titel und nostalgische Gassenhauer wechseln sich ab. Jeder kennt noch Boppin’ The Blues von Carl Perkins oder das Doo-Wop lastige Call A Doctor von den Crows! Einige rare Aufnahmen sind hier erstmals auf CD erschienen! Darunter Noro Morales’ Mambo-Instrumental Vitamina und von The Mysterions Amnesia! Viele weitere Raritäten in dieser Zusammenstellung werden die Moral ebenso heben wie eine Reihe von Blues- und R&B-Künstlern. Darunter Little Willie Littlefield, und Louis Jordan mit seinem unvergleichlichen Rock Doc, Floyd Dixon und Doctor Ross!
Presse Archiv - Destination Health - Dr. Feelgood's Rock Therapy - musenblätter
Bear Family schreibt: Der aktuelle Hintergrund
Medizinische Desaster, Seuchen und Epidemien gibt es mindestens so lange, wie Lebewesen diesen Planeten bewohnen. Und seit es Musik gibt, werden auch Songs über das Thema Krankheiten und deren Behandlung gemacht. Man denke an mittelalterliche Minnegesänge gegen Pest und Cholera oder den TB Blues, der von der tückischen Tuberkulose handelt und bereits auf den Baumwollfeldern des amerikanischen Südens gesungen wurde, bevor die ersten Tonträger technisch überhaupt entstehen konnten. Heute, im Jahre 2020, müssen wir uns dem Corona Virus entgegenstellen, das vielen Angst und Sorge bereitet. Das brachte uns auf den Gedanken, mit dieser eigenwilligen Zusammenstellung musikalisch auf die medizinische Geschichte hinzuweisen und gleichzeitig Mut zu machen. Aus eigener Erfahrung wissen wir zu berichten: Musik ist definitiv Therapie gegen Angst und Sorgen!
Bear Family schreibt: Der aktuelle Hintergrund
Medizinische Desaster, Seuchen und Epidemien gibt es mindestens so lange, wie Lebewesen diesen Planeten bewohnen. Und seit es Musik gibt, werden auch Songs über das Thema Krankheiten und deren Behandlung gemacht. Man denke an mittelalterliche Minnegesänge gegen Pest und Cholera oder den TB Blues, der von der tückischen Tuberkulose handelt und bereits auf den Baumwollfeldern des amerikanischen Südens gesungen wurde, bevor die ersten Tonträger technisch überhaupt entstehen konnten. Heute, im Jahre 2020, müssen wir uns dem Corona Virus entgegenstellen, das vielen Angst und Sorge bereitet. Das brachte uns auf den Gedanken, mit dieser eigenwilligen Zusammenstellung musikalisch auf die medizinische Geschichte hinzuweisen und gleichzeitig Mut zu machen. Aus eigener Erfahrung wissen wir zu berichten: Musik ist definitiv Therapie gegen Angst und Sorgen!
Presse Archiv - Link Wray Rocks - musikreviews
„Wir nehmen nun endlich LINK WRAY in unsere erfolgreiche Rocks-Serie auf! Auf insgesamt 34 Einzeltiteln aus den Jahren 1958 bis 1966 liefern wir seine größten Rocker aus seinen Aufnahmen für Cadence, Cameo, Epic, Mala, Rumble und Swan in bestmöglicher Qualität. Da wir für diese Zusammenstellung Aufnahmen von verschiedenen Plattenfirmen lizenzieren konnten, unterscheidet sich Rocks deutlich von dem Billigschrott auf dem Markt.“ (Info des Plattenlabels Bear Family Records)
Weiter geht’s im nach wie vor rockigen Sauseschritt zu den musikalischen Honig-Töpfen von BEAR FAMILY RECORDS. Ein weiteres schmackhaftes Erinnerungsstück unter der „Rocks“-Serie ist LINK WRAY gewidmet! Getreu dem Gesetz der anspruchsvollen Serie folgend natürlich im dreifaltigen Digipak mit dickem 36-seitigen Booklet voller Infos zum Musiker, seinen Mitmusikern und jeden einzelnen der auf dieser CD enthaltenen, von den Originalbändern vorbildlich gemasterten 34 Songs.
„Wir nehmen nun endlich LINK WRAY in unsere erfolgreiche Rocks-Serie auf! Auf insgesamt 34 Einzeltiteln aus den Jahren 1958 bis 1966 liefern wir seine größten Rocker aus seinen Aufnahmen für Cadence, Cameo, Epic, Mala, Rumble und Swan in bestmöglicher Qualität. Da wir für diese Zusammenstellung Aufnahmen von verschiedenen Plattenfirmen lizenzieren konnten, unterscheidet sich Rocks deutlich von dem Billigschrott auf dem Markt.“ (Info des Plattenlabels Bear Family Records)
Weiter geht’s im nach wie vor rockigen Sauseschritt zu den musikalischen Honig-Töpfen von BEAR FAMILY RECORDS. Ein weiteres schmackhaftes Erinnerungsstück unter der „Rocks“-Serie ist LINK WRAY gewidmet! Getreu dem Gesetz der anspruchsvollen Serie folgend natürlich im dreifaltigen Digipak mit dickem 36-seitigen Booklet voller Infos zum Musiker, seinen Mitmusikern und jeden einzelnen der auf dieser CD enthaltenen, von den Originalbändern vorbildlich gemasterten 34 Songs.
Presse Archiv - KRAUT! - Die innovativen Jahre des Krautrock 1968-1979 - Empire Magazin
Neben bekannteren Acts wie Jane, Novalis oder Eloy gibt es aber auch einige recht unbekannte Perlen wie Silberbart oder Galaxy zu entde- cken. Die Spielzeit der beiden CDs ist mit fast 140 Minuten üppig, die neu gemasterten Songs klingen luftig und klar. Womit sich Kraut! aller- dings deutlich von anderen Kompilationen absetzt, ist das von Burhard Rausch verfasste 100 Seiten fette, sehr lesenswerte Booklet, in dem jede einzelne Band ausführlich vorgestellt wird. Das ist schon vorbildlich, und es macht Spaß, beim Hören der CDs darin zu schmökern. Interessant ist auch die geographische Herangehensweise. So widmet sich der vor- liegende erste Teil dem Norden Deutschlands. In drei Monaten soll der Nachfolger erscheinen. Man darf gespannt sein, wohin dann die musika- lisch-geographische Krautrock-Reise gehen wird. Martin Dambeck
Neben bekannteren Acts wie Jane, Novalis oder Eloy gibt es aber auch einige recht unbekannte Perlen wie Silberbart oder Galaxy zu entde- cken. Die Spielzeit der beiden CDs ist mit fast 140 Minuten üppig, die neu gemasterten Songs klingen luftig und klar. Womit sich Kraut! aller- dings deutlich von anderen Kompilationen absetzt, ist das von Burhard Rausch verfasste 100 Seiten fette, sehr lesenswerte Booklet, in dem jede einzelne Band ausführlich vorgestellt wird. Das ist schon vorbildlich, und es macht Spaß, beim Hören der CDs darin zu schmökern. Interessant ist auch die geographische Herangehensweise. So widmet sich der vor- liegende erste Teil dem Norden Deutschlands. In drei Monaten soll der Nachfolger erscheinen. Man darf gespannt sein, wohin dann die musika- lisch-geographische Krautrock-Reise gehen wird. Martin Dambeck
Presse Archiv - KRAUT! - Die innovativen Jahre des Krautrock 1968-1979 - Eclipsed
Krautrock VARIOUS ARTISTS „Kraut: Die innovativen Jahre des Krautrock 1968-1979" (2CD) (Bear Family)
Der erste, höchst empfehlenswerte Teil der Kraut-Retrospektive dokumentierte den Norden von Krautland. Nun geht es in die
Mitte. Hier wird der Genre-Begriff nicht so eng gefasst, denn mit den Lilac Angels hat man eine eher untypische Band im Pro-gramm, und Sweet Smoke kamen aus den USA (obwohl sie fast jeder für eine deutsche Truppe hält). Doch das stört sicherlich nie-manden, denn es ist auch ein Zeichen, sich von der britischen Definition zu lösen, bei der ständig CAN, Tangerine Dream oder Amon Düül II im Fokus stehen. Ansonsten ist so-wohl die Auswahl der Interpreten als auch der Songs bestens gelungen. Neben den be-kannteren Acts wie Hoelderlin, Bröselma-schine, Passport, Wallenstein, Streetmark oder Xhol Caravan finden sich viele weniger bekannte Bands. Electric Sandwich („China" — fantastisch), Sperrmüll („No Freak Out" —noch fantastischer), Witthüser & Westrupp (schräg-verschmitzt) und dann die an Franz K. erinnernden Necronomicon (ihr Album „Tips zum Selbstmord" hatte ein Klapp-Klapp-Klapp-Klapp-Cover) zeigen die Band-breite und die verschiedenen Entwicklungs-stränge, bei denen immer der individuelle Ausdruck im Vordergrund stand. Höchste Empfehlungsstufe, da auch das 100-seitige Booklet mit ausführlichsten und kompeten-ten Liner Notes von Burghard Rausch rein gar nichts zu wünschen übrig lässt. •* *Alan Tepper
Krautrock VARIOUS ARTISTS „Kraut: Die innovativen Jahre des Krautrock 1968-1979" (2CD) (Bear Family)
Der erste, höchst empfehlenswerte Teil der Kraut-Retrospektive dokumentierte den Norden von Krautland. Nun geht es in die
Mitte. Hier wird der Genre-Begriff nicht so eng gefasst, denn mit den Lilac Angels hat man eine eher untypische Band im Pro-gramm, und Sweet Smoke kamen aus den USA (obwohl sie fast jeder für eine deutsche Truppe hält). Doch das stört sicherlich nie-manden, denn es ist auch ein Zeichen, sich von der britischen Definition zu lösen, bei der ständig CAN, Tangerine Dream oder Amon Düül II im Fokus stehen. Ansonsten ist so-wohl die Auswahl der Interpreten als auch der Songs bestens gelungen. Neben den be-kannteren Acts wie Hoelderlin, Bröselma-schine, Passport, Wallenstein, Streetmark oder Xhol Caravan finden sich viele weniger bekannte Bands. Electric Sandwich („China" — fantastisch), Sperrmüll („No Freak Out" —noch fantastischer), Witthüser & Westrupp (schräg-verschmitzt) und dann die an Franz K. erinnernden Necronomicon (ihr Album „Tips zum Selbstmord" hatte ein Klapp-Klapp-Klapp-Klapp-Cover) zeigen die Band-breite und die verschiedenen Entwicklungs-stränge, bei denen immer der individuelle Ausdruck im Vordergrund stand. Höchste Empfehlungsstufe, da auch das 100-seitige Booklet mit ausführlichsten und kompeten-ten Liner Notes von Burghard Rausch rein gar nichts zu wünschen übrig lässt. •* *Alan Tepper
Presse Archiv - Scotty Mckay Scotty McKay Rocks (CD) - UK Rock and Roll
Bear Family ( At first glance Scotty McKay a would be one of the more obscure artists to join the burgeoning 'Rocks' series. is You've probably heard him at several times though, he was th briefly a member of Gene fa Vincent's Blue Caps, briefly, SI but long enough to record ea with him, including 'Baby ar Blue' and appear on the Ed sc Sullivan show in 1957. Bear 4,\ Family have dug deep in the vaults for this compilation spanning 1956 to the 1966 hi including some acetates. It's cfi fascinating to follow Scotty's ri career from the early youthful ti rockers through to the 1960's.
Bear Family ( At first glance Scotty McKay a would be one of the more obscure artists to join the burgeoning 'Rocks' series. is You've probably heard him at several times though, he was th briefly a member of Gene fa Vincent's Blue Caps, briefly, SI but long enough to record ea with him, including 'Baby ar Blue' and appear on the Ed sc Sullivan show in 1957. Bear 4,\ Family have dug deep in the vaults for this compilation spanning 1956 to the 1966 hi including some acetates. It's cfi fascinating to follow Scotty's ri career from the early youthful ti rockers through to the 1960's.
Presse Archiv - Scotty McKay Scotty McKay Rocks (CD) - Music Street Journal
Review by Gary Hill
This new compilation CD captures some solid rock and roll music. This is very much old school music. There is a decent range here, though. It's all pretty solid, and there are some highlights. The disc comes with a large booklet, making for quite a nice package.
This review is available in book format in Music Street Journal: 2020 Volume 3 at
lulu.com/spotlight/strangesound.
Track by Track Review
Rollin' Dynamite
This is a high energy old-school rock and roller. I dig the retro rock and roll guitar solo.
Tommy & The Tom Toms: Baby Let's Play House
Feeling very much like Elvis Presley, this rocker is fun stuff.
Review by Gary Hill
This new compilation CD captures some solid rock and roll music. This is very much old school music. There is a decent range here, though. It's all pretty solid, and there are some highlights. The disc comes with a large booklet, making for quite a nice package.
This review is available in book format in Music Street Journal: 2020 Volume 3 at
lulu.com/spotlight/strangesound.
Track by Track Review
Rollin' Dynamite
This is a high energy old-school rock and roller. I dig the retro rock and roll guitar solo.
Tommy & The Tom Toms: Baby Let's Play House
Feeling very much like Elvis Presley, this rocker is fun stuff.
Press Archive- Big Joe Turner - The Complete Boss Of The Blues (2-CD) - Rolling Stone
Big Joe Turner The Complete Bass Of The Blues ***** Das 1956er-Album des Blues-Shouters, erweitert
Es waren die famosen Boswell Sis-ters, die 1934 zum Soundtrack der frivolen Komödie „Transatlantic Merry-Go-Round" den Song „Rock And Roll" beisteuerten. Die Gelehr-ten werden sich dennoch immer dar-über streiten, ob „Good Rocking To-night" von Wynonie Harris, Goree Carters „Rock Awhile" oder „Ro-cket 88" von Ike Turner den Urknall für allen Rock'n'Roll auslöste. Gesi-chert ist in jedem Fall, dass Jazz- und Blues-Veteran Joseph Vernon „Big Joe" Turner Jr. mit dem von Jesse Stone komponierten „Shake, Rattle And Roll" einen so nie erwarteten Erfolg hatte.
Big Joe Turner The Complete Bass Of The Blues ***** Das 1956er-Album des Blues-Shouters, erweitert
Es waren die famosen Boswell Sis-ters, die 1934 zum Soundtrack der frivolen Komödie „Transatlantic Merry-Go-Round" den Song „Rock And Roll" beisteuerten. Die Gelehr-ten werden sich dennoch immer dar-über streiten, ob „Good Rocking To-night" von Wynonie Harris, Goree Carters „Rock Awhile" oder „Ro-cket 88" von Ike Turner den Urknall für allen Rock'n'Roll auslöste. Gesi-chert ist in jedem Fall, dass Jazz- und Blues-Veteran Joseph Vernon „Big Joe" Turner Jr. mit dem von Jesse Stone komponierten „Shake, Rattle And Roll" einen so nie erwarteten Erfolg hatte.