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Shack Media Promotion Agency
Tom Redecker - Postfach 1627 - 27706 Osterholz-Scharmbeck
Tel.: 04791-980642 - Fax: 04791-980643 [email protected]  www.shackmedia.de

Die Texte im Pressearchiv wurden automatisch mit einem OCR-Texterkennungsprogramm von den Zeitungsausschnitten „gelesen" und im Presse-Archiv abgelegt. Dabei kann es zu Fehlern und Wordverstümmelungen kommen. Diese Fehler werden im Laufe der Zeit von uns beseitigt werden. Wir bitten dies zu entschuldigen.

 

Pressearbeit / Media:   Shack Media Promotion Agency Tom Redecker - Postfach 1627 - 27706 Osterholz-Scharmbeck Tel.: 04791-980642 - Fax: 04791-980643 [email protected]... mehr erfahren »
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Bear Family Records - Pressearchiv

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Tom Redecker - Postfach 1627 - 27706 Osterholz-Scharmbeck
Tel.: 04791-980642 - Fax: 04791-980643 [email protected]  www.shackmedia.de

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Presse - Various Artists Sun Shines On Hank Williams - Sun Artists Sing The Songs Of... OX Magazine
Darunter sind Promis wie Johnny Cash, der gleich mit vier Num-mern vertreten ist, Jerry Lee Lewis (drei Beiträge), aber auch weniger geläufige Namen wie Sonny Burgess, Warren Smith oder Carl Mann. Bekannte Titel wie das unvergleichliche „Jambalaya", „Your cheating heart" oder „Hey, good lookin"• wech-seln sich ab mit etlichen unveröffentlichten Alter-nativ-Versionen und Demos, es gibt eine erstaun-liche Vielfalt, multiethnisch und genderüber-greifend zusammengestellt. Zudem, und dann wird es richtig spannend, hört man Sam Phillips als Produzent im Studio und Jerry Lee Lewis, der im Gespräch mit Phillips allen Ernstes die Auto-renschaft eines Williams-Titels beansprucht, ein klassischer Fall von Größenwahn. Das Album ist so liebevoll wie kenntnisreich zusammengestellt und mit tiefschürfenden Linernotes von Hank Davis sowie allerlei raren Bildern versehen.
Presse - Del Shannon The Drugstore's Rockin' - Two Silhouettes (CD) - OX Magazine
Viel Material, das bis-lang selten zu hören war, ziert diese Werkschau, darunter der 1965er Garage- Stomper „Move it on over" und das 2004 von Bear Family erstmals ausgegrabene Instrumental „Torture". Die Num-mer hat es in sich, ein treibendes Riff im Stil von Link Wray, viel Fuzz und manische Schmerzens- ' schreie der armen Seelen aus der Folterkammer, ein Song wie geschaffen für die nächste Hallo-ween-Rock-Compilation.

Selbstverständlich schmückt diesen Release all das, was mittlerweile als Qualitätsmerkmal für Bear Family gilt, also dickes Booklet mit detaillierten Linerno-tes, viel Bildmaterial und noch mehr Liebe zum Detail. Da stimmt so ziemlich alles. Gereon Helmer
Press Archive - Narvel Felts - Narvel Felts Rocks - OX Magazine
BEAR FAMILY PRESSE Magazin: OX Magazine Ausgabe 4- 2019
NARVEL FELTS Bear Family • bear-family.de • 76:18 • Albert Narvel Felts, 1938 in Arkansas geboren, brauchte verhältnismäßig lange bis zum ersten Hit. Erst 1975, Felts war bereits 37, schaffte er mit dem US-Chartbuster „Reconsider me" den Durchbruch als Country-Sänger. Wenig bekannt sind seine ersten musikalischen Gehversuche aus den Fifties, als er für Mercury, Ara, Pink, Cone und Hi-Records feine, aber erfolglose Rockabilly-Singles ein-spielte.

So richtig zündete keine seiner Scheiben, und Sun Records gab Felts nach den dort eingespielten Demos (hier auch enthalten!) eine deut-liche Abfuhr. Das ist schon ein wenig verwun-derlich, denn Fehs hatte durchaus seine Qualitäten. Stimmlich zwar nicht so gut ausgestat-tet wie viele seiner Mitstreiter, konnte er den-noch mit knackigen 1 Songs und schnittigen Arrangements punkten. Bear Family hat label-übergreifend die stärks-ten Titel der Rockabi-- zusammenge-fasst, „Wild and wooly"- Rock'n'Roll aus der Zeit, bevor er im Mainstream landete.

Zu den High-' lights der Scheibe gehört sicherlich auch die Aufnahme mit Jerry Mercers Band von 1956, noch bevor Felts unter eigenem Namen veröffentlichte. Eine gründlich recherchierte und akribisch genau dokumentierter überblick über das Werk eines der „kleineren" Lichter im Rockabilly, der trotz deutlich vernehmbarer Buddy Holly-Fiaierung nicht wirklich durchstarten konnte. Linerno-tes von Bill Dahl beschreiben die frühe Phase von Narvel Felts auf stattlichen 40 Seiten. Gereon Helmer
Presse Archiv - Billy Lee Riley - Billy Lee Riley Rocks - Streetclip
BILLY LEE RILEY – Rocks
2019 (Bear Family Productions) – Stil: Rock’n’Roll
Billy Lee Riley (1933 – 2009) war ein amerikanischer Rockabilly-Musiker, Songwriter und Produzent. Seine bekanntesten Hits sind ´Rock With Me Baby´, ´Flyin‘ Saucers Rock And Roll´ sowie ´Red Hot´.
Die „Bear Family“ hat ihm aktuell eine Folge ihrer „ROCKS!“-Serie gewidmet, dem Mann aus Pocahontas, Arkansas, der das Gitarrenspielen von einem dunkelhäutigen Farmarbeiter lernte.
Nach vier Jahren bei der US-Army machte Billy Lee Riley seine ersten Aufnahmen in Memphis, Tennessee. Auf 79 Minuten erhalten wir 35 Einzeltitel, die fast alle von den Original-Masterbändern stammen. Es sind die rockigsten Werke von Billy Lee Riley, hauptsächlich die Aufnahmen für „Sun Records“ zwischen 1956 und 1959. Auch einige Aufnahmen, die er unter Pseudonym aufnahm, sind enthalten.
Hier lebt die Rock’n’Roll-Geschichte auf.
(Michael Haifl)
Presse - Tommy Steele Doomsday Rock - The Brits Are Rocking, Vol.1 - OX Magazine
BEAR FAMILY PRESSE Magazin: OX Magazine Ausgabe 4- 2019
TOMMY STEELE Doomsday Rock: The Brits Are Rocking Vol. 1 Bear Family • bear-family.de • 70:75 • Eigentlich war es lange überfällig, dass sich die Rock'n'Roll-Archivare aus dem norddeutschen Holste mit den allerbesten Rockern aus Großbritannien befas-sen.

Nun ist sie da, die neue Reihe „The Brits Are Rocking", die britischen Rock der Prä-BEATLES-Ara in den Fokus nimmt. Zum Auftakt beschäftigt man sich mit Tommy Steele, dem ersten originä-ren britischen Popstar. Steele, in seinem Pass steht , als Klarname „Thomas Hicks", verstand es als einer der ersten Musiker von der Insel, den Drive des US-amerikanischen Rock mit seiner eigenen Leidenschaft für Musikrichtungen aus aller Welt zu kombinieren. So gründete er im Sommer 1956 im Umfeld einer Londoner Beatnik-Kommune mit seinen Buddys Lionel Bart und Mike Pratt die CAVEMEN. Der Rest ist Geschichte.

Larry Parnes nahm ihn unter sein, Fittiche als Manager, e folgten erste Plattenau f-nahmen und Chartsno-tierungen (etwa für das surreale „Rock with the Cavernen" und „Singing the blues". Zudem kam es gleich zu zwei Spiel-filmen in nur einem Jahr. Die Bear Family-Compilation fasst die interessantesten Aufnah-men der Jahre 1956 bis 58 zusammen, darun-ter das düstere dröhnende „Doomsday rock", das swingende Hank Williams Cover „Kaw-liga" und Ritchie Valens' „Come on let's go".

Zudem sind da noch eine Reihe von spannenden Eigenkomposi-tionen aus dem Hause Steele wie „Hey you!", „The trial" und nicht zuletzt „Drunken guitar". Ein tol-ler Einblick in das Werk eines Wegbereiters des Britrock, der leider nur zu kurz im Rock-Business mitmischte, bevor Cliff Richard, Billy Fury und Konsorten übernahmen. Gereon Helmer I888II111013
Presse Archiv - Another Banana Split, please! (No.2) - Streetclip
V/A ANOTHER BANANA SPLIT, PLEASE! (No.2) – More Gems From The Good Old Summertime
2019 (Bear Family Productions) – Stil: Rock’n’Roll/Pop

Bevor wir Euch an den Pool lassen: Jetzt erscheint No.2!?
Ja, es gab nämlich bereits einen ersten Erfrischungsmix aus dem Hause „Bear Family“. Äußerst passend für den Sommer: die Kompilation ANOTHER BANANA SPLIT, PLEASE! – die den Sommer, die Sonne, die kühlen Getränke und die heißen Flirts vorlebt – alles im Angesicht des Rock ’n’ Roll, Rhythm ’n’ Blues und Pop.


Handverlesene Songs entstammen den Jahren 1938 bis 1962 und liefern zudem einige Raritäten mit in den Player. Natürlich gibt es den legendären ´Summertime Blues´ von Eddie Cochran in der US-Single-Version, selbstredend den ´Itsy Bitsy Teenie Weeny Yellow Polkadot Bikini´ von Brian Hyland, oder Jerry Kellers ´Here Comes Summer´, Brian Hylands ´Summer Job´, aber auch 1938er Aufnahmen von Herb Alpert sowie die frühe Version von ´Tutti Frutti´ aus dem Hause Slim Gaillard & Slam Stewart.
Wer jetzt bereits vor Aufregung am ganzen Körper zittert, sollte aus dem Pool steigen. Die Wassertemperatur ist aktuell sowieso nicht mehr bei 32° Celsius.
(Michael Haifl)
Press Archive - Lou Cifer & The Hellions - Rockville Revelation - rocktimes
das Ruhrgebiet und mit "Rockville Revelation" stellt die seit 1995 existierende Band ihr nunmehr sechstes Album vor.
Es gibt keinen Rückgriff auf bekannte Songs, wir finden ausschließlich Eigenkompositionen. Es waren wohl Stray Cats, die 1981 den Rockabilly als Neo-Rockabilly wieder verstärkt ins Gespräch brachten. Und noch ist diese Szene nicht ausgestorben, die eben Genannten haben auch erst kürzlich wieder ein Lebenszeichen von sich gegeben, und Lou Cifer schwimmt ebenfalls gut mit auf dieser Welle.
Im kompromisslosen »mono deluxe«, dem Cover zu entnehmen, geht es sofort gnadenlos ab, wenn mit dem ersten Song ein Tanz mit dem Teufel vollzogen wird. Nach knapp eineinhalb Minuten ist der Tanz allerdings bereits vorbei und mit gleichem Tempo und gleicher ungebändigter Energie – herrlich, diese klackernde Gitarre – rast die Stimmung weiter. Da können die Beine einfach nicht ruhig bleiben, man wird förmlich mitgerissen von dieser guten Laune. Das geht fürwahr in Mark und Bein, dieser Rockabilly strahlt sowohl Authentizität als auch moderne Akzente aus.
Presse - Del Shannon The Drugstore's Rockin' - Two Silhouettes (CD) - ROLLING STONE
Del Shannon Two Silhouettes ***** Hits und Coverversionen des Rock'n'Roll-Sängers
Zwei Jahre älter als Roy Orbison (neben Hank Williams sein größtes Idol), war Charles Westover (Del Shannon) zarte 26, als er mit „Hats Off To Larry" und „Runaway" seiner-seits zum Idol von Teenagern (darun-ter Dave Edmunds, Jeff Lynne und Tom Petty) avancierte. Der Mann mit dem dramatischen Falsett und dem kuriosen Musitron im Mix war wie Eddie Cochran in England noch un-gleich populärer als daheim. Mit der A-List von Session-Cracks in Nash-ville aufgenommene Ohrwürmer wie „The Swiss Maid" erreichten die Top Five der UK-Hitparade. Wie ambitio-niert er seinen Job sah, dokumentie-ren in dieser Retrospektive von knapp drei Dutzend Aufnahmen nicht zuletzt die Coverversionen gro-ßer Doc-Pomus/Mort-Shuman-Songs. (Bear Family) FRANZ SCHÖLER
Press Archive - Destination Moon - 50 Years-First Man On The Moon - Stadtmagazin Deldorado
Destination Moon

WK kommt zu Wort, ebenso wie Neil Arm-ron g, aber es sind vor allem Songs aus dem Rock-'n'-Roll-Zeitalter der 50er und frühen GOer, die hier das große Mond-reise-Jubiläum würdi-gen. Wie gewohnt begleitet das Label Bear Ibmily die teilweise sehr raren Aufnah-men mit ausführlichen Hintergrundinfor-mationen. Für Rock-'n -Roll-Entdecker!
Press Archive - Destination Moon - 50 Years-First Man On The Moon - Streetclip
V/A DESTINATION MOON – 50 Years – First Man On The Moon
2019 (Bear Family Productions) – Stil: Rock’n’Roll
On July 20, 1969, Apollo 11 touched down on the lunar surface, safely delivering Neil Armstrong and Buzz Aldrin — the first humans to land on the moon…“ Und dann der legendäre Satz als Armstrong die „Eagle“ verließ, um auf die Mondoberfläche hinabzusteigen: „Ein kleiner Schritt für einen Menschen, ein großer für die Menschheit!“ Und die BILD-Zeitung titelt: „Der Mond ist jetzt ein Ami“. – Die Welt hat sich seither tatsächlich nicht großartig verändert.


Zur Feier der ersten bemannten Mondlandung, die sich am 20. Juli zum 50. Mal jährte, lässt die „Bear Family“ eine interessante Zusammenstellung abheben. Einige Tonaufnahmen wechseln sich mit außergewöhnlichen Musikaufnahmen ab: Es sind die Worte des US-Präsidenten John F. Kennedy zur Ankündigung dieser Mission im September 1962 wie die von Neil Armstrong am 20. Juli 1969 zu hören. Neben orchestralen Werken für den imaginären Flug ins All (Les Baxter mit ´Lunar Rhapsody´) gibt es seltenes (Glenn Willings ´Race To Space´, Johnny Kay ´Rocket To The Moon´) und obskures (Anita O’Day & The Three Sounds ´Fly Me To The Moon´) zu beklatschen.
Die kalten Zeiten des Wetteifers zwischen den USA und der UdSSR versüßte den Menschen der Rock’n’Roll.
(Michael Haifl)
Presse Archiv - Lou Rawls with Les McCann Ltd. Stormy Monday (LP, 180g Vinyl) - Rolling Stone
Lou Rawls & Les McCann Stormy Monday *****

Er sei auf dem Weg von Illinois nach California nicht vom Glauben abgefallen, sagte Lou Rawls, doch sei er nicht umhingekommen, sein Repertoire zu säkularisieren. Tatsächlich klangen „Sweet Lover" und „See See Ri-der" nicht mehr nach Kirche, und Les McCanns Cool-Jazz-Combo wech-selte von Swing zu Rhythm & Blues. T-Bone Walkers „Stormy Monday" eröffnet das 1962 erschienene Album und gibt ihm auch seinen vollen Namen: „Lou Rawls Sings, Les Mc-Cann Ltd. Plays Stormy Monday". Drei Bonus-Cuts, nicht schlecht, aber überflüssig. (Bear Family)
Presse Archiv - Another Banana Split, please! (No.2) - Stadtmagazin Deldorado
Various Artists Another Banana Split, please!

Selbes Prinzip wie oben, nur hier zum Thema Sommer und mit einer Zeitspanne von 1938 bis 1962. Neben diversen Raritäten sind auch Klas-siker wie Comes Summer" von Jerry Kel-ler und der ,,Summerdme Blues" von Ed-die Cochran vertreten. Zu den Highlights zählt die beschwingte ,,Summertime"- Version von Frances Faye.
Presse Archiv - Lou Rawls with Les McCann Ltd. Stormy Monday (LP, 180g Vinyl) - Musikreviews
FAZIT: „Stormy Monday“ ist das Debüt-Album aus dem Jahr 1962 von LOU RAWLS, das Blues, Jazz, Soul, Gospel, Pop und Swing in sich vereint und von LES McCANN LTD. klangvoll Rawls samtweiche und zugleich rau-bluesige Stimme in Szene setzt. Ein echtes Meisterwerk, das nun von Bear Family Records hervorragend remastert und um mehrere Bonus-Titel erweitert auf LP in noch nie dagewesener Qualität verewigt!
Presse Archiv - Destination Moon - 50 Years-First Man On The Moon - Musenblätter

Man kann ja heute schon für knapp 20,- Euro zum Saufen nach Malle fliegen. Das ist natürlich irrsinnig, sehr kurz gedacht und äußerst dumm und bringt die Umwelt Proleten-Flug um Proleten-Flug dem Abgrund näher.
Aber für 10,99 Euro zum Mond, das hört sich 34 mal besser an, denn dafür brauchen Sie nicht einmal aus ihrem Sessel zu Hause aufzustehen. Zum 50-jährigen Jubiläum der ersten bemannten Mondlandung mit der Raumkapsel Apollo 11 am 20. Juli 1969 hat Bear Family mit „Destination Moon“ einen Sampler vorgelegt, der mit 32 musikalischen Raritäten und zwei historischen Tondokumenten den Blick auf dieses weltbewegende Ereignis richtet. Es ist erstaunlich, wie viele Komponisten, Texter und sogar namhafte Interpreten aus Jazz und Pop damals das Thema aufgegriffen und in zum Teil kuriosen Songs umgesetzt haben.
Presse - Del Shannon The Drugstore's Rockin' - Two Silhouettes (CD) - Musikreviews
FAZIT: Mit „Two Silhouettes – The Drugstore‘s Rockin‘“ präsentieren Bear Family Records die frühe Musik-Seite von DEL SHANNON der Jahre 1961 bis 1965. Natürlich wieder in ausgezeichnet von den Originalbändern gemasterter Klangqualität und mit einem fetten 40-seitigen Booklet versehen, in dem man die Geschichte des amerikanischen Musikers und seiner insgesamt 33, auf der CD befindlichen, Songs erfährt, die noch dazu durch zahlreiche rare Fotos illustriert wird.
Presse - Del Shannon The Drugstore's Rockin' - Two Silhouettes (CD) - GOOD TIMES
In seiner The-Drug-stores-Rockin'-Rei-he präsentiert Bear Family nun mit Del Shannon einen Mu-siker, der — getreu dem Albumtitel TWO SILHOUETTES — aus heutiger Sicht ganz unterschiedlich bewertet wird. Die einen sehen in ihm einen Popsänger, der immer wieder auch ein paar rockige Ele-mente in seine Songs integrierte, für viele andere wird er aber immer ein Vertreter des typischen 60er-Jahre-Rock'n'Roll blei-ben. Mit Hits wie "Runaway", "Hats Off To Larry" und "Little Town Flirt" zog er regelmäßig in die Charts ein, wie stark er selbst namhafte Kollegen mit seiner Musik beeindruckte, zeigt seine ursprüngliche Version von "(Marie's The Name) His La-test Flame", aus der Elvis Presley einen Top-10-Hit machte. Dokumentiert wird diese prall gefüllte Zusammenstellung auf gewohnt detaillierte Art und Weise, das 40-seitige Booklet liefert Fotos, ausführ-liche Liner Notes von Bill Dahl sowie die Diskografie der Jahre 1960 bis 1965. (Bear Family, 33/76:18) us
Presse - Various Artists Sun Shines On Hank Williams - Sun Artists Sing The Songs Of... GOOD TIMES
BEAR FAMILY PRESSE Magazin: GOOD TIMES Ausgabe 4/2019
ARIOUS ARTISTS SUN SHINES ON HANK WILLIAMS SUN Als Betreiber von SUN Records in WILLIONS Memphis, Tennes-see, entpuppte sich Sam Phillips als Geburtshelfer des
Rock'n'Roll. Einer der weißen Väter war Hank Williams (1923-53), der selbst nie für Sam Phillips Igearbeitet hat. Die Aufnahmen aus den Jahren 1957 bis 1963 zeigen, wie sehr nicht nur Elvis Presley, sondern auch andere Sun-Vertragspartner den Country-Mu-sic-Songwriter Williams verehrten. Am souveränsten huldigte Jerry Lee Lewis mit "Jambalaya" und "Cold Cold Heart" seinem Idol.

Doch viel aufschlussreicher klingen hier jene Alternativtracks, auf de-nen Johnny Cash einen eigenen Tonfall für die Williams-Klassiker "You Win Again" oder "Hey Good Lookin'" entwickelte. Die CD klingt überraschend angenehm
durchhörbar — sogar bei den Demotapes von vergessenen Sängerinnen wie Annette McGee oder Jeannie Greene. (Bear Family, 26/57:31) wd
Presse - Various Artists Fremde oder Freunde? - Die englischen Originale der deutschen Kultschlager - Good Times
VARIOUS ARTISTS FREMDE ODER FREUNDE? Das Geschäft rund um die Mu-sik war in den 50er und 60er Jahren in vieler-lei Hinsicht ein komplett anderes als heutzutage. Nicht nur, dass nahezu jede erfolgversprechende Single sofort von anderen Bands und Künstlern in der Hoffnung auf einen eigenen Hit geco-vert wurde, auch deutsche Plattenfirmen versuchten, sich auf dem internationalen Markt mit potenziellen Verkaufsschlagern einzudecken. Michael Holm bediente sich mit "Mendocino" beim Sir Douglas Quin-tet, Rudi Carrell machte aus "City Of New Orleans" von Steve Goodman den Som-merhit "Wann wird's mal wieder richtig Sommer", legendär auch Juliane Werdings "Am Tag als Conny Kramer starb", im Original "The Night They Drove Old Di-xie Down" von The Band. Die Spezialisten von der Bremer Oldiebörse — jeden ersten Montag im Monat auf Radio Bremen Eins zu hören — haben nun 22 Originale von be-kannten deutschsprachigen Titeln zusam-mengestellt, im dicken Booklet finden sich die Single-Abbildungen von Original- und Coverversion sowie eine kurze thema-tische Einführung in deutscher Sprache. Tolle Idee, klasse umgesetzt! (Bear Family, 22/62:54) us
Presse - Narvel Felts - Narvel Felts Rocks - GOOD TIMES
BEAR FAMILY PRESSE Magazin: GOOD TIMES Ausgabe 4/2019
NARVEL FELTS ROCKS Die zweimal aufklappbare CD des Rocka-billy-Sängers Narvel Felts ist eine Zusam-menstellung seiner besten Songs, die er unter anderem für Sun, Mercury, ARA und Hi aufgenommen hat. Dazu gibt es fünf Live-Aufnahmen mit der Jerry Mercers Band (den Rockets) aus dem Jahr 1956. Das Gesangstalent Felts arbeitete von Anfang an sehr zielstrebig an seiner eigenen Karri-ere, obwohl ihm der große Durchbruch als Country-Sänger erst 1973 gelang. ROCKS bildet seine „wilde Zeit" ab, inklusive "Maybelline", "Blue Suede Shoes", mit dem er einen Talentwettbewerb an seiner High-school gewann, und "Mystery Train". Das Booklet zeigt auf 40 Seiten zahlreiche Live-fotos, zählt seine Veröffentlichungen auf; ergänzt durch detaillierte Liner Notes des Musikhistorikers Bill Dahl, der einen Blick auf die frühe Karriere Felts wirft. (Bear Family, 35/78:03) jp
Presse - Tommy Steele Doomsday Rock - The Brits Are Rocking, Vol.1 - Good times
Die CD glänzt mit seinen großen Hits "Rock With The Caveman" und dem vielfach gecoverten "Talla-hassee Lassie", das ursprünglich Freddie Cannon bekannt gemacht hat. So umfangreich die Songsammlung, so umfangreich das 40-seitige Booklet.
Presse - Various Artists Sun Shines On Hank Williams - Sun Artists Sing The Songs Of... Aquarian Weekly
Just say "Hank, and longtime country music fans will smile. They'll know you're talking about the brilliant, tragic Hank Williams, who died in the back seat of his car from a lethal combo of pain pills and alcohol while being driven to a gig in Canton, Ohio on New Year's Day 1953 at the age of 29. Yet he wrote the most enduring songs of almost any American songwriter, songs that have been recorded thousands of times by artists of all genres. His forte was pain: unadulterated physical and mental anguish, of which he suffered mightily.
Presse Archiv - Destination Moon - 50 Years-First Man On The Moon - Countryjukebox
mit dem 50-jährigen Jubiläum der ersten bemannten Mondlandung am 20. Juli 1969 haben sich auch die kreativen Köpfe bei Bear Family Records beschäftigt - das Ergebnis ist eine höchst unterhaltsame Songkollektion aus Rock & Roll, Blues und Pop angefangen von Dinah Washington über Jimmy Stewart, Rusty Wellington und Glenn Willings bis hin zu Anita O’Day & The Three Sounds
unter den insgesamt 34 Tracks findet man aber auch echte Zeitdokumente wie die Ankündigung der geplanten Mondlandung des damaligen US-Präsidenten John F. Kennedy im September 1962, sowie die viel zitierten Worte des Astronauten Neil Armstrong: „Das ist ein kleiner Schritt für Menschen, ein riesiger für die Menschheit!“
Destination Moon: 50 Years - First Man On The Moon ist ein weiteres Highlight im Programm der „Bären“: das historische Ereignis wird in 32 Songs und Instrumentals aus den 1950er und frühen 1960er Jahren gefeiert, darunter auch der eine oder andere Titel, der nur noch äußerst schwer oder gar nicht mehr erhältlich ist - und genau deshalb wird das norddeutsche Label so hoch geschätzt von Sammlern und Raritätenjägern in aller Welt
Presse Archive - The Petards - Pet Arts (2-LP) - Musikreviews.de
FAZIT: Das letzte, zugleich beste und progressiv-psychedelischste Album von THE PETARDS aus dem Jahr 1972. „Pet Arts“ begeistert alle Freunde progressiver 70er-Jahre-Rockmusik und überrascht durch den mutigen musikalischen Richtungswechsel der Band aus Neuss, die heutzutage beinahe vergessen, aber Ende der 60er-, Anfang der 70er-Jahre nicht nur Kult, sondern auch extrem erfolgreich waren! Bear Family Records veröffentlicht das gesuchte, als Rarität hoch gehandelte Doppel-Album erstmals wieder im Original-Coverartwork auf 180g-schweren Vinyl. Hervorragend von den Kopien der Originalbänder remastert und zugleich ein endlich wieder zu musikalischem Leben erwecktes Highlight in der Geschichte der deutschen Rockmusik.
Presse Archiv - Another Banana Split, please! (No.2) - More Gems From The Good Old Summertime -das Blättchen
Da die bemannte Mondlandung bekanntlich im Sommer ablief, ist eine Sommerzusammen- stellung nach den ganzen Weltraummelodien genau die richtige Abwechslung. „Another Banana Split“ bringt Songs und Instrumentals aus Rock ’n’ Roll, Rhythm ’n’ Blues und Pop der Jahre 98 bis 96, die heiter stimmen und die Party am Pool mächtig aufheizen. Die Themen sind klar: Sonnenbaden, coole Drinks, Surfen natürlich, Strandparties und Eiscreme in der Milchbar. Ob nun Eddie Cochrans „Summertime Blues“, Jerry Kellers „Here Comes Summer“ oder das unverwüstliche „Itsy Bitsy Teeny Weenie Yellow Polkadot Bikini“, aber auch die Beach-Rari- täten von Dave York, Gene Gray und den McGuire Sisters („Banana Split“) – alle laden zum Staunen („Wow, toller Song, noch nie gehört“!), Tanzen und Träumen ein.

Zu beiden Samplern gibt es selbstverständlich dicke Booklets mit seltenen Künstlerfotos, Illustrationen und Anmerkungen zu den einzelnen Beiträgen.
Presse Archiv - Destination Moon - 50 Years-First Man On The Moon - Das Blättchen
Da die bemannte Mondlandung bekanntlich im Sommer ablief, ist eine Sommerzusammen- stellung nach den ganzen Weltraummelodien genau die richtige Abwechslung. „Another Banana Split“ bringt Songs und Instrumentals aus Rock ’n’ Roll, Rhythm ’n’ Blues und Pop der Jahre 98 bis 96, die heiter stimmen und die Party am Pool mächtig aufheizen. Die Themen sind klar: Sonnenbaden, coole Drinks, Surfen natürlich, Strandparties und Eiscreme in der Milchbar. Ob nun Eddie Cochrans „Summertime Blues“, Jerry Kellers „Here Comes Summer“ oder das unverwüstliche „Itsy Bitsy Teeny Weenie Yellow Polkadot Bikini“, aber auch die Beach-Rari- täten von Dave York, Gene Gray und den McGuire Sisters („Banana Split“) – alle laden zum Staunen („Wow, toller Song, noch nie gehört“!), Tanzen und Träumen ein.
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