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Shack Media Promotion Agency
Tom Redecker - Postfach 1627 - 27706 Osterholz-Scharmbeck
Tel.: 04791-980642 - Fax: 04791-980643 [email protected]  www.shackmedia.de

Die Texte im Pressearchiv wurden automatisch mit einem OCR-Texterkennungsprogramm von den Zeitungsausschnitten „gelesen" und im Presse-Archiv abgelegt. Dabei kann es zu Fehlern und Wordverstümmelungen kommen. Diese Fehler werden im Laufe der Zeit von uns beseitigt werden. Wir bitten dies zu entschuldigen.

 

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Bear Family Records - Pressearchiv

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Presse Archiv - George Faith To Be A Lover (180g Vinyl) - rocktimes
Auf der zweiten Seite dieses 'voll' und sehr 'warm' klingenden Vinyls kann speziell das Stück "All The Love I’ve Got" überzeugen und immer wieder fällt dieser geniale Groove der superstarken Rhythmus-Abteilung (Bass und Schlagzeug) sehr positiv auf. Somit ist "To Be A Lover" als ein sehr empfehlenswertes Reggae-Album zu bewerten, das einfach nur Spaß macht und dazu auch noch automatisch gute Laune verbreitet. Auch diese Veröffentlichung entstand übrigens aus der Zusammenarbeit der Bear Family mit dem jamaikanischen Label Cree Records. Somit haben wir es bei diesen acht Titeln mit authentischem Reggae aus der zweiten Hälfte der siebziger Jahre zu tun. Feines Album, eingespielt von super Musikern und einem Sänger, der auch der Soul-Musik sehr nahe stand.
Presse Archiv - Andre Tanker Five - Afro Blossom West - eclipsed
Jazz/Calypso/E4s), ANDRE TANKER FIVE „Afro Blossom West" (Cree/Bear Family)
Momentan stehen exotische Klänge bei Vi-nyl-Liebhabern wieder hoch im Kurs — sei es Reggae, Latin, Calypso oder Exotika an sich. Mit der Dokumentation des Labels Cree Records tragen Bear Family diesem Trend Rechnung, der immer mehr Fans ge-winnt. Die Andre Tanker Five waren in den Sechzigern eine der populärsten Bands aus Trinidad und spielte einen ungewöhnlichen Stilmix, bei dem sich besonders der Vibra-phonist Andre Tanker durch seine perlen-den Melodieläufe in Szene setzte. Lebens-froher Calypso mit einem leichten Hauch Jazz („Do Me So La So So"), Calypso mit europäischem Harmoniegefühl („Ham-burg"), das beliebte „Wachi Wara" oder „Old Lady Walk A Mile", bei dem Tanker brilliert, stehen für eine perfekt interagie-rende Band mit viel Spielgefühl. Groovy. Das Album erscheint in einer top remas-terten Ausgabe im FOC als 180g-Pres-sung.
Presse Archiv - Andre Tanker Five - Afro Blossom West - InMusic
ANDRE TANKER FIVE Afro Blossom West Cree Records/Bear Family **** Über Bear Family erscheint hier eine remasterte Vinyl-Wiederveröffentli-chung einer raren und richtungs-weisenden LP, die 1969 auf dem lokalen Atman-Label aus Trinidad erschien. Die Band um Sän-ger und Vibra-phonist Andre Tanker, Gitar-rist Clarence Wears, Bassist Cive Bradley und Schlagzeuger Kester Smith (auch Timbales = kubanisches Trommelpaar) fusionierte in ihrem groovigen und innovativen Sound Calypso mit Modern Jazz und afro-amerikanischen Elementen. Nach-zuhören auf dieser liebevoll aufge-machten und limitierten 180 Gramm LP Gatefold-Wiederveröf-fentlichung mit informativen Liner-notes von Ron Reid. RAINER GUERICH
Presse Archiv - George Faith To Be A Lover (180g Vinyl) - Mint
REGGAE/SOUL
GEORGE FAITH TO BE A LOVER CREE • 22.02.
1 LP
33 rpm
180 Gramm
Die Neuauflage einer Soul-Reggae-LP, die dem Mann dahinter zu mehr Ruhm verhalf als Sänger. Mitte der 70er war Lee Perry auf dem Höhepunkt seiner ativität. Er hatte Bob Marley auf den Weg gebracht, sein neues Studio Kingston lief im Dauerbetrieb, Produktionen wie Susan Cadogans rt So Goodldetterten hoch in die UK-Charts und Island Records hatte 't ihm einen internationalen Deal abgeschlossen. Die darüber veröf-tlichten Alben bestachen durch einen von Echo, Phaser und LoFi erierten, psychedelischen Schwebesound, dem Perry zum großen seinen Nimbus verdankt Damals entstanden Klassiker wie War Ina ylon von Max Romeo oder das von Max Herres Freundeskreis 1999 Halt dich an deiner Liebe fest adaptierte Police & Thieves. Aus jener Zeit mt auch To Be A Lover, an dem Perry mit dem Sänger monatelang eitete. Sie hatten früher schon einmal den essee-William-Bell-/Stax-Klassiker 1 Forgot Be Your Lover aufgenommen, jetzt sollte es ein mplettes Album mit Reggae-Versionen von in Billboard-Charts erfolgreichen Hits werden. usiker wie Sly Dunbar oder Ernest Ranglin ufen Playbacks für Wilson Picketts Midnight ur, Tyrone Davis' Turn Back The Hands Of Time d eine betörend langsame Interpretation von ul Ankas Diana, Perry hauchte ihnen Dub-gie ein. Trotz neuen Artworks und kaum lesba-Linemotes ist diese 42 Jahre alte LP wegen neuen Masterings höchst empfehlenswert.
Presse Archiv - George Faith To Be A Lover (180g Vinyl) - InMusic
Schöne Ausgrabung des jamaika-nischen Reggae-Sängers Earl Geor-ge Lawrence, der auf Platten auch unter den Pseudonymen George Faith, Earl George und George Earl in Erschei-nung trat. Mit „To Be A Lover" rereleased Bear Family nun ein Album von ihm aus dem Jahre 1977, das von keinem Geringeren als Lee „Scratch" Perry produziert wurde. Ebenfalls mit an Bord sind Sly Dunbar und Ernest Ranglin. Ein Reggae-Klassiker mit dem Anspiel-tipp „Midnight Hour". RAINER GUERICH
Press Archives - Ritchie Valens Rocks - Jukebox, France
RITCHIE VALENS Rocks Bear Family 17525 Im Alter von 17 Jahren bei dem Flugzeugabsturz getötet, der Buddy Holly und Big Bopper am 3. Februar 1959 tötete, hatte Ritchie Valens nur acht Monate Zeit, um seinen Ruf im Rock'n' Roll aufzubauen. Dies hat er brillant getan, wie diese Anthologie hervorhebt (36 Titel, Heft 40 S. von Bill Dahl). Geboren am 13. Mai 1941 in Los Angeles, besuchte er die Junior High School in Pa-coima und dann die High School in San Fernando (1956), spielte Gitarre (Harmony Stratotone verte) und schloss sich den Silhouet-Tes an, dem Orchester des Vibraphonisten Gil Rocha, der ihn Lieder singen ließ, darunter "La Bam-ba" auf Spanisch (obwohl weder er noch seine Familie diese Sprache sprachen) und Darlehen von Little Richard (seinem Idol), Chuck Berry, Everly Brothers..... Doug Macchia nahm die Silhouetten auf und gab eine Kopie an Robert Kuhn alias Bob Keene, dann Bob Keane von Del-Fi, der nur Ritchie Valens beauftragte, für den er zweispurige Modelle mit einem Ampex 6012 und zwei Telefunken U-87 Mikrofonen organisierte.
Presse Archiv - Various - Season's Greetings The Shadow Knows (CD) - Loop, Schweiz
Bald ist Ostern — der beste Moment also, um antizy-klisch eine für Halloween entstandene, aber durch-aus zeitlose Compilation anzupreisen: «The Shadow Knows» versammelt 30 grossartige Horror-Rocker (plus vier nicht minder grossartige Filmtrailer) aus dem gruselaffinen Zeitraum zwischen 1955 und 1965.
Presse Archiv - George Faith To Be A Lover (180g Vinyl) - Rolling Stone
Die Verschmelzung von Wilson Picketts „In The Midnight Hour" und Lee Dorseys „Ya Ya", ihre stilis-tische Umwid-mung zu Reggae, ist ebenso ingeniös wie die Verwandlung von Paul Ankas Teenpop-Hit „Diana" in Lovers Rock. George Faith hat daran als Sänger natürlich seinen Anteil, doch ist es Lee „Scratch" Perry, dessen Produktionskünste den Ausschlag gaben, assistiert von Meistern synkopischer Entkrampfung wie Sly Dunbar, Boris Gardiner und Ernest Ranglin. Aufgenommen wurde in den Black-Ark-Studios in Kingston/ Jamaika, wo auch sonst. (Cree)
Presse Archiv - The Great Tragedy - Winter Dance Party 1959 - Musikreviews
Diese Ideenvielfalt des Bear-Family-Labels ist schlicht unbegrenzt und oftmals unglaublich einfallsreich, wie bei diesem „The Great Tragedy – Winter Dance Party 1959“-Sampler.

Vor fast genau 60 Jahren, am 3. Februar 1959, kam es auf tragische Weise zu „dem Tag, an dem die Musik starb“.
Im Grunde war es nicht die Musik, die starb, sondern drei sehr namhafte Rock‘n‘Roll-Musiker auf einen Schlag. In einem Schneesturm südlich von Clear Lake (Iowa) verlor eine kleines Flugzeug die Orientierung und stürzte ab. Es riss dabei neben dem Piloten auch die drei Fluggäste, die mit an Bord waren, mit in den Tod: BUDDY HOLLY, RITCHIE VALENS und BIG BOPPER. So endete vorerst auf einem gefrorenen Feld die ganz große, zu diesem Zeitpunkt noch so junge Rock‘n‘Roll-Geschichte.
Presse Archiv - The Great Tragedy - Winter Dance Party 1959 - 6strings24frames
Es war „The Day The Music Died“: Vor 60 Jahren - am 3. Februar 1959 um genau zu sein - kamen die Rock N´ Roller Buddy Holly, Ritchie Valens und J. P. „The Big Bopper“ Richardson bei einem fatalen Flugzeugabsturz in Iowa ums Leben.


Diese Tragödie stand am Ende der „Winter Dance Party“-Konzertreihe, die als „Tour From Hell“ in die Geschichtsbücher des Rock eingehen sollte. Von Beginn stand diese Reise unter keinem guten Stern, die beteiligten Musiker - Holly frisch getrennt von den Crickets, mit neuer Backing-Band, der u.a,. der spätere Country-Superstar Waylon Jennings angehörte, Valens der mit „La Bamba“ den Chicano Rock bekannt gemacht hatte, der Big Bopper, Frankie Sardo, Debbie Stevens sowie Dion And The Blemonts - hatten mit widrigsten Umständen in den unwirtlichen, eisigen Bedingungen im Mittleren Westen der USA zu kämpfen. Andauernde Busprobleme führten schließlich dazu, dass ein Teil der Musiker ein Privatflugzeug charterte, das nur kurze Zeit nach dem Abheben abstürzte.
Das tragische Unglück war die erste Zäsur in der noch jungen Geschichte des Rock N´ Roll,
es war der Tag, an dem die Musik starb, wie Don McLean einst in „American Pie“ sang.
Presse Archiv - Various - That'll Flat Git It! Vol.30 - Penthouse
THAT'LL FLAT GIT IT! Vol. 30
Die 30 bürgt für Qualität, der Titel ist ein Zitat des flamboyanten DJs Dewey Phillips, der als Erster Elvis im Radio spielte. Dabei geht es in der aktuellen Ausgabe der Rockabilly-Reihe um Künstler, die auf dem Label RCA Victor im Schatten des neuen King of Rock'n'Roll s Bekanntester Mit-bewerber unter den Ausgegrabenen ist Roy Orbison, viele andere Namen sind heute weitgehend in Vergessenheit geraten.

Kaum zu glauben, das das erotische „Chicken House" von einem späteren Geistlichen, Dave Rich, stammt. Auch „Wild Child" von David Hill ist nicht weniger wild als die Elvis-Hits von 1958, zumal Hill in diesem Jahr selbst als Songwriter für den King aktiv war, bevor er dann in den 70ern unter seinem bürgerlichen Namen David Hess als Schauspieler in Wes Cravens Horrorfilm „Das letzte Haus links" wieder auftauchte. Rock'n' Roll Geschichten wie diese erzählt das ausführliche Booklet von Bill Dahl. Eine Fundgrube!
Presse Archiv - The Great Tragedy - Winter Dance Party 1959 - Südwestpresse
Musik, die niemals stirbt
Rock ’n’ Roll Zwei neue Alben erinnern an eine legendäre US-Tour, auf der vor 60 Jahren die drei Stars Buddy Holly, Ritchie Valens und „The Big Bopper“ tödlich verunglückt sind. Von Claudia Reicherter

Keine Rock-’n’-Roll-Tour der 50er Jahre hat sich tiefer ins kollektive Gedächtnis eingegraben als die „Winter Dance Party 1959“ – aus traurigem und damit dem falschen Grund, wie der Chicagoer Musikjournalist und Rock-Historiker Bill Dahl betont: „Statt die spannenden musikalischen Großtaten einer Gruppe charismatischer und talentierter Youngster zu feiern, die (. . .) durch den kalten, verschneiten nördlichen Teil des Mittleren Westens reisten und damit den Rock ’n’ Roll heldenhaft ins Hinterland trugen“, wurde sie – nicht erst mit Don McLeans 1971er-Hymne „American Pie“ – reduziert auf „the day the music died“ – den Tag, an dem die Musik gestorben ist.
Presse Archiv - The Great Tragedy - Winter Dance Party 1959 - Musenblätter
Des weiteren gibt es eine Reihe von Tributsongs an die verstorbenen Künstler - u.a. von Eddie Cochran, Ray Campi, Benny Barnes und Hershel Almond, sowie Auszüge aus Radiosendungen, welche über den fatalen Absturz berichteten. Rock and Roll würde nie wieder sein wie zuvor - aber das musikalische Vermächtnis, das Buddy Holly, Ritchie Valens und der Big Bopper hinterlassen haben, hat die drei, deren Songs auch 60 Jahre 'danach' noch immer von Radiosendern rund um den Erdball gespielt werden, unsterblich gemacht.

Ein phantastisches 24-seitiges Booklet mit vielen seltenen Fotos, u.a. vom letzten Auftritt der verunglückten Stars, mit Plakaten, Plattencovern und einem ausführlichen Essay von Bill Dahl begleitet diese wunderbare, bewegende Tribute-CD. Eine Empfehlung der Musenblätter
Presse Archiv - The Great Tragedy - Winter Dance Party 1959 - Stereoplay
BEAR FAMILY PRESSE Magazin: Stereoplay Ausgabe 3-19
BCD 17585 V.A. "The Great Tragedy - Winter Dance Party 1959"

Buddy Holly, der Latin-Rock'n'Roller Ritchie Valens und Rockabilly-Sänger The Big Bopper kamen am 3. Februar 1959 bei einem Flugzeugab-sturz um Leben. Das Kompilatoren-Duo Nico Feuerbach und Marc Mittelacher wählte zur Er-innerung an diesen „day the music died" auch Tracks von Dion and the Belmonts, Waylon Jennings und weiteren Teilnehmern jener Tour-nee, die im Winter 1959 den US-Kids einigeVer-treter aus unterschiedlichen Rock'n'Roll-Genres präsentierte. Dazu kommen hier kurze Werbe-spots für die Tour. Neben aktuellen Nachrichten sind auch Songs zu hören, die kurz darauf an das Unglück erinnerten. WD
Presse Archiv - Andre Tanker Five - Afro Blossom West - musicreview
Auf „Afro Blossom West“ verstand der Vibraphonist und Sänger Tanker die unterschiedlichsten Stile miteinander zu vereinen, ohne dass der Eindruck entstand, einen musikalischen Flickenteppich vor sich zu haben. Natürlich steht der karibisch geprägte Jazz im Mittelpunkt, aber auch moderner Folk und Funk mit fast poppigen, tanzbaren Rhythmen sowie afro-indische Grooves und immer wieder der Calypso ließen das Album zu einer kunterbunten Jazz-Folk-Latin-Fusion werden.
Besonders spannend war dabei neben dem ausgiebigen Vibraphon-Spiel, aber auch dem guten Gesang, die ungewöhnliche Vereinigung von traditionellen karibischen Instrumenten mit modernen amerikanischen, wie E-Gitarre, Bass und Schlagzeug. Das verlieh dem Sound auf „Afro Blossom West“ nicht nur eine moderne, sondern auch eine ungewöhnlich abwechslungsreiche Seite, die in dieser Art im Jahr 1969 einzigartig war.
Presse Archiv - John Blair - Rumble At Waikiki – The John Blair Anthology - rocktimes
Und so jagt ein rasanter Gitarrensong den nächsten, man kommt kaum zur Ruhe und zum Luftholen, diese pure Energie reißt mit. Auf der zweiten CD wird es dann ab Track dreizehn verdächtig ruhiger. Das ist absolut stark – Unplugged Surf-Music! Blair & Tippens – das sind die beiden Gitarristen John Blair & Marty Tippens mit ihren Akustikgitarren, begleitet von Bass und Perkussion. Sie bringen den Surf-Sound in eine ganz andere Dimension. Das klingt in der Tat sehr ungewöhnlich und hat durchaus unterhaltsamen Charakter. Danke, Bear Family, für diese tolle Anthologie!
Presse Archiv - Vince Taylor Le Rock C'est Ça (LP, 10inch, Ltd.) - Eclipsed
Mit einer auf nur 500 Exemplare limi-tierten 10"-Reissue im Cover der Bar-clay-Ausgabe aus dem Jahr 1961 wird Vince Taylor geehrt, einer der wohl ratselhaftesten und auch durchgeknall-testen Figuren der Rockgeschichte. Hier finden sich die wirklich gefahrlich coolen Rock'n'Roll-Kniiller von Eddie Cochran („Twenty Flight Rock", „C'mon Everybo-dy"), Leiber & Stoller („Love Me") oder Arthur Crudup („So Glad Your Mine") und als Bonus natiirlich sein „Brand New Ca-dillac", die Nummer, mit der sein Name auf immer und ewig verbunden sein wird. Kickt!
Press Archive - The Tielman Brothers Tielman On Stage - Eclipsed
Die Tielman Brothers waren sicherlich die Vorzeige-Band des Indorock. Die Indone-sier, die 1959 die erste Roclen`Roll-Single in den Niederlanden herausbrachten, zogen schon lenge vor Jimi Hendrix eine Bi.ih-nenshow ab, die den Gitarrenmeister ei-gentlich iibertrumpfte, denn die Burschen waren Meister des Gymnastik-Rocks (was vor allem auch in Deutschland fiir Furore sorgte). Nun haben Bear Family diese kul-tige 10" (limitiert auf nur 500 Exemplare) aus dem Jahr 1960 mit den beiden Bo-nustracks „Record Hop" und „Swing It Up" verOfFentlicht. Natiirlich - bedenkt man das Jahr - darf eine Herzschmerznummer wie „O Sole Mio" nicht fehlen, doch bei „18th Century Rock" und „Night Train" wird es ein wenig rockiger. Zwar konnten die Tielman Brothers nie die Brisanz ihrer Shows aufs Vinyl bannen, doch diese ge-falvolle Scheibe ist weitaus mehr als nur ein Erinnerungsstuck an eine !angst ver-gessene Ara der deutsch-niederlandischen Musikgeschichte.
Presse Archiv - Various - Cree Records Tropical Tricks (12 inch Vinyl Maxi) rocktimes
Dass das norddeutsche Label Bear Family Records seit einigen Jahren mit dem auf karibische Musik spezialisierten Cree Records zusammenarbeitet, dürfte kein Geheimnis mehr sein. Zum fünfjährigen Jubiläum von Cree hat die Bear Family nun den Hut gezogen und als kleines Geschenk vier Tracks aus dem eigenen Katalog für Remixes bei vier DJs in Auftrag gegeben, die noch im alten Jahr 2018 als EP unter dem Namen "Tropical Tricks – Cree Records Remixed" auf Vinyl erschienen sind.
Presse Archiv - Various - Season's Greetings The Shadow Knows (CD) - Rocktimes
Grusel Grusel, "34 Scary Tales From The Vaults Of Horror", so lautet der Untertitel dieser Kompilation von Bear Family Records.
Jaaaa, jetzt wird es gruselig. Die Geschichte des Horrorfilms ist eine ganz besondere, und oft war/ist damit entsprechende Musik verbunden gewesen. Auf dieser CD von Bear Family Records, mit einem vierundzwanzig Seiten starken Booklet und vierunddreißig Songs soll uns das Gruseln gelehrt werden. "Von einem der auszog, das Fürchten zu lernen", ist das weit entfernt, denn – so ist es angekündigt worden – "The Shadow Knows" ist ein »Horrorfilm in Sound, der das Blut in den Adern gefrieren lässt!« Der Titelsong kommt zur Vertiefung dann auch gleich zwei Mal, einmal vom legendären Link Wray und von den großartigen Coasters! Viele dieser Stücke sind Raritäten und der Zeitraum von 1934 – 1982 wird abgedeckt.
Presse Archiv - Vince Taylor Le Rock C'est Ça (LP, 10inch, Ltd.) - Boppin Around NL
Die Vinyl-Serie von Bear Family veröffentlicht seltene alte Schallplatten wieder auf 10 Zoll und diesmal ist es Le Rock C'est Ca von Vince Taylor, ursprünglich 1961 auf dem französischen Label Barclay Records veröffentlicht, ordentlich nachgebildet mit Respekt vor dem Original-Artwork, mit zwei Bonustracks zur Verlängerung der Spielzeit von 10 auf 12 Songs, auf hochwertigem Vinyl und in einer limitierten Auflage von 500 Exemplaren auf diesem Zeitabschnitt Zitronengelbes Vinyl!
Press Archive - The Tielman Brothers Tielman On Stage - Oldie Markt
Es ist sicher nicht übertrieben, wenn man die späten 50er und früphen 60er Jahre des ver-gangenen Jahrhunderts als eine Ära bezeich-net, die den Heute lebenden fast so fremd ist wie das Mittelalter. Es war nicht nur politisch und sozial eine ganz andere Gesellschaft -Frauen mussten ihre Männer fragen, ob sie arbeiten durften; falls man Sex mit einer Frau, mit der man nicht verheiratet war, in seiner Mietswohnung hatte, konnte der Ver-mieter wegen Kuppelei bestraft werden -sondern natürlich auch musikalisch. Soeben war der Rock'n"Roll über den Atlantik nach Deutschland vorgedrungen und in vielen Clubs tauchten plötzlich braune Musiker auf, die aus Holland, tatsächlich aber aus Indone-sien kamen, wo unsere Nachbarn einmal Ko-lonien besessen hatten.
Presse Archiv - Various - Cree Records Tropical Tricks (12 inch Vinyl Maxi) Oldie-Markt
Deswegen ist die 10" ein erfrueli-cher Gruß aus einer anderen Zeit. Seit fünf Jahren verteibt Bear Family die Pro-duktionen von Cree hierzulande und ließ sich zur Feier dieses Ereignisses einen besonde-ren Gag einfallen: Man fragte bei angesagten DJs der Szene nach, welche Tracks aus dem Fundus der Firma man denn neu abmischen wolle und so entstand die 12"-EP Tropical Tricks - Cree Records Remixed(Cree CRS517/Bear Family), auf der also solch populäre DJs wie DJ Nomad, Keshav Singh, Al Kent und Waxist ihre Lieblingstracks aus Tri-nidad und Tobago remixen.
Presse Archiv - The Tielman Brothers Tielman On Stage - Boppin Around, Holland , Winter 18-19
Op een of ander manier is het erg dat je voor de beste heruitgaven van Nederlandse muziek over de grens moet en dan kom je automatisch uit bij Bear Family dat twintig jaar geleden al uitstekende Tielman Brothers CD’s uitbracht. De Duitse re-issue reus brengt nu hun Tielman On Stage (in tegenstelling tot wat je op basis van de titel zou denken géén live plaat) 25 cm LP op Imperial, NL (ILPT 103) uit 1961 opnieuw uit in een gelimiteerde uitgave van 500 exemplaren op doorzichtig wit vinyl, een plaat waarvan je vandaag de dag niet moet hopen ze nog als mint exemplaar op de rommelmarkt te vinden, ook al omdat ze destijds eigenlijk voor geen meter verkocht, zo heb ik mij toch laten vertellen.
Presse Archiv - Various - That'll Flat Git It! Vol.30 - Oldiemarkt
Various Artists That'll Flat Git It 30 Bear Family BCD 17566
Eine, wenn nicht die beste Sampler-Serie über den frühen Rock'n'Roll kommt in die 30er und sie bleibt weiter absolut vital. Diesmal ist RCA dran -und bei der Heimat von Elvis Presley wusste man, was Rock'n'Roll war. Wie immer findet sich ein ex-plosiver Mix aus unbe-kannten und bekannteren Namen, die alle gleich au-thentisch antreten, wobei der Name von Anita Car-ter schon überrascht. Ein Extra-Lob gilt dem makel-losen Klang und dem lie-bevollen Booklet, das sei-nesgleichen sucht.
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