Chuck Berry Chuck Berry - Chuck Rocks
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Chuck Berry: Chuck Berry - Chuck Rocks
Von Maybellene mit Rockabilly-Touch bis zum Adrenalin-Stoß Dear Dad (beide über Autos!) enthält diese Top-Sammlung über 20 Top-100-Hits aus zehn Jahren. Alle Hits sind dabei, eine einzige Hymne an die USA - eine Chronik zum Thema High-School-Tanzvergnügen, Teenagerliebe und eine Landkarte des Rock 'n' Roll. Hier hören Sie die am häufigsten kopierten E-Gitarren-Licks aller Zeiten; treibende Riffs, die
Chuck Berrys Musik vom Jump Blues seiner Vorgänger abheben. 'Jeder Gitarrist, den ich getestet habe, musste 'Johnny B. Goode' vorspielen.' (Ronnie Hawkins).
Chuck Berry ist ein rätselhafter Typ, mal sehr charmant, dann wieder völlig unpersönlich. Aber diese Zusammenstellung hat zu jeder Sekunde eines: Feuer! 'Warum soll ich Songs komponieren Chuck Berry hat doch schon alle geschrieben.' (George Thorogood) - In Bear Familys 'Rocks'-Serie erscheint jetzt eine Anthologie des einflussreichsten Rock 'n' Rollers diesseits von Elvis. Es heißt, mit Chuck Berry habe alles angefangen - und tatsächlich ist sein Einfluss unermesslich und wurde vor allem von den Beatles und Rolling Stones nachempfunden.
Wie schon John Lennon sagte: Wer dem Rock 'n' Roll einen neuen Namen geben will, könnte ihn 'Chuck Berry' nennen. Jagger und Richards sollen sich begegnet sein, als Richards ein Chuck-Berry-Album unter Jaggers Arm entdeckte. Kein anderer Songschreiber hat die Wünsche der Käuferschaft so plastisch bedient und die Gefühle und Frustrationen der Jugendlichen so exakt verstanden (auch wenn Chuck Berry schon 31 war, als Sweet Little Sixteen erschien).
Chuck Berry hat unvergessliche szenische Stücke geschrieben - über Automobil-Details, launische Frauen, Unterdrückung in der Schule und über den Rock 'n' Roll als solchen. Jeder dieser 32 Songs setzt seinem Gitarrenspiel ein Denkmal, genau wie der bildhaften Sparsamkeit seiner Texte und der einheitlichen, antreibenden und nie versiegenden Kraft eines Songangebots, das den größten Antrieb für das Sixties-R&B-Revival, die Merseybeat-Explosion und die British Invasion bedeutete.
Es lebe der Rock 'n' Roll!
Video von Chuck Berry - Chuck Berry - Chuck Rocks
Artikeleigenschaften von Chuck Berry: Chuck Berry - Chuck Rocks
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Interpret: Chuck Berry
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Albumtitel: Chuck Berry - Chuck Rocks
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Genre Rock'n'Roll
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Label Bear Family Records
- Preiscode AR
- Edition 2 Deluxe Edition
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Artikelart CD
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EAN: 4000127171399
- Gewicht in Kg: 0.2
Berry, Chuck - Chuck Berry - Chuck Rocks CD 1 | ||||
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01 | Maybellene | Chuck Berry |
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02 | Thirty Days (To Come Back Home) | Chuck Berry |
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03 | You Can't Catch Me | Chuck Berry |
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04 | No Money Down | Chuck Berry |
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05 | Brown Eyed Handsome Man | Chuck Berry |
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06 | Roll Over Beethoven | Chuck Berry |
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07 | Too Much Monkey Business | Chuck Berry |
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08 | School Day (Ring! Ring! Goes The Bell) | Chuck Berry |
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09 | Rock And Roll Music | Chuck Berry |
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10 | Oh Baby Doll | Chuck Berry |
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11 | Sweet Little Sixteen | Chuck Berry |
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12 | Reelin' And Rocking | Chuck Berry |
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13 | Johnny B. Goode | Chuck Berry |
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14 | Around & Around | Chuck Berry |
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15 | Beautiful Delilah | Chuck Berry |
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16 | Carol | Chuck Berry |
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17 | Memphis, Tennessee | Chuck Berry |
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18 | Sweet Little Rock And Roller | Chuck Berry |
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19 | Run Rudolph Run | Chuck Berry |
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20 | Little Queenie | Chuck Berry |
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21 | Almost Grown | Chuck Berry |
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22 | Back In The U.S.A. | Chuck Berry |
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23 | Betty Jean | Chuck Berry |
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24 | Let It Rock | Chuck Berry |
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25 | Bye Bye Johnny | Chuck Berry |
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26 | Jaguar And Thunderbird | Chuck Berry |
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27 | Go-Go-Go | Chuck Berry |
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28 | Nadine (Is It You?) | Chuck Berry |
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29 | You Never Can Tell | Chuck Berry |
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30 | Promised Land | Chuck Berry |
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31 | No Particular Place To Go | Chuck Berry |
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32 | Dear Dad | Chuck Berry |
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Chuck Berry
Rock-'n'-Roll-Legende Chuck Berry
18. Oktober 1926 in Saint Louis
18. März 2017 in Saint Charles
Rock And Roll Music - Any Old Way You Choose It - The Complete Studio Recordings ... Plus!
CHUCK BERRY 1926 – 2017
Eine der letzten großen lebenden Legenden des Rock ’n’ Roll ist tot! Chuck Berry starb am 18. März 2017.
Mit ihm verliert die Welt des Rock ihren größten Pionier, einen wegweisenden Gitarristen, Autor von einigen der bekanntesten Songs der Popgeschichte und den Erfinder des „Duckwalks“. Beeinflusst von Muddy Waters’ erdigem elektrischen Missssippi Blues, der Power des Rhythm ’n’ Blues von Louis Jordan und dem Gesangsstil von Nat ’King’ Cole entwickelte der am 18. März 1926 in St. Louis, Missouri, geborene Chuck Berry ab Mitte der Fünfzigerjahre seinen eigenen, von scharfen Gitarrenriffs und oft bissigen Texten geprägten Stil.
Seine simplen doch einprägsamen Gitarrenriffs beeinflussten Generation von Rockmusikern. Die Geschichte des europäischen Beat ist ohne seine Songs und seine virtuosen Ideen nicht denkbar. In ihren Anfangsjahren hatten sowohl die Beatles als auch die Rolling Stones mehrere Songs von Chuck Berry in ihrem Repertoire. Chuck Berry starb am Samstag in Saint Charles, Missouri. – R.I.P.
Chuck Berry
Wenn er mal nicht mit seinen bahnbrechenden Gitarrenlicks und cleveren Textzeilen an der Erschaffung eines Rock 'n' Roll-Vokabulars arbeitete, konnte Chuck Berry auch einfach klasse Blues spielen. Wee Wee Hours war die Rückseite seiner Debütplatte für Chess Records. Die A-Seite, Maybellene, schaffte es 1955 an die Spitze der R&B-Hitparade, und Wee Wee Hours selbst kam immerhin bis auf Platz 10.
Dank Chuck Berry und Bo Diddley
stand Chess zu Beginn der Rock 'n' Roll-Ära recht gut da. St. Louis war Chucks Heimatbasis. Dort wurde er am 18. Oktober 1926 geboren und war schon fast 30, als er die US-Szene eroberte. Auf der Gitarre von Carl Hogan (Gitarrist von Louis Jordan's Tympany Five), T-Bone Walker und Charlie Christian beeinflusst, verband Berry bereits seine Liebe für Muddy Waters' Blues und Nat Coles sanfteren Gesang mit seinem Faible für Hillbilly-Musik, als der Pianist Johnnie Johnson – am 8. Juli 1924 in Fairmont, West Virginia, geboren und erst kurz zuvor in der Stadt angekommen – ihn fragte, ob er mit ihm am Silvestertag 1953 im Cosmopolitan Club in East St. Louis auftreten wolle.
'Ich engagierte ihn für einen Abend, weil einer meiner Musiker nicht konnte', sagte der 2005 verstorbene Johnson, dem auffiel, dass Berrys äußerst ungewöhnliche Blues-Country-Mischung beim Clubpublikum gut ankam. 'Es war etwas Neues und jeder war sehr daran interessiert, besonders an einem schwarzen Typ, der Hillbilly-Musik spielt.'
Chuck wollte Schallplatten machen
Schon bald leitete Chuck Berry das Trio, zu dem noch Ebby Hardy am Schlagzeug gehörte. Chuck wollte Schallplatten machen und kam im Frühjahr 1955 nach Chicago. Muddy Waters war der Headliner bei einem Konzert, und Berry nahm all seinen Mut zusammen und fragte sein Idol nach Aufnahmemöglichkeiten. Muddy erzählte ihm natürlich von Chess. 'Ich bin der Mann, der ihn dorthin geschickt hat. Er kam und spielte spontan bei uns mit. Ich trat in einem Club in der Wentworth Street, Hausnummer 3609, auf, in der Dew Drop Lounge', erzählte Waters. 'Ich gab ihm die Adresse und sagte ihm, dass sie um 9 Uhr aufmachen und er um 10 da sein und Leonard Chess sagen solle, dass ich ihn hingeschickt habe.'
Chuck Berry hielt sich an Waters' Anweisungen und traf Leonard, der ihm sagte, er solle mit einem Tonband wiederkommen. Genau das machte Chuck und ein Song namens Ida May erweckte die Aufmerksamkeit von Chess. 'Leonard Chess war als Erster verrückt danach', sagte Johnson. 'Als er das erste Mal kam, hatte er praktisch immer die selben Songs, aber sie waren anders arrangiert. Er hatte eher einen Hillbilly-Stil für seine Sachen', sagte Willie Dixon. 'Also ging er zurück nach St. Louis. Ich glaube, er musste Blut spenden, um das Geld für die Rückfahrt zu bekommen! Aber egal, er kam bald mit dem Song zurück.' Für den 21. Mai 1955 wurde eine Session mit Chuck Berry, Johnson und Hardy angesetzt, ergänzt durch Dixons hart geslappten Bass.
"Wir spielten 101 Einzelkonzerte..."
Aus Ida May wurde Maybellene und Wee Wee Hours war die B-Seite. 'Ich mag das auch, denn es war ein Blues', sagte Johnson über letzteren Song- sein rollendes Klavierspiel war ebenso wesentlich für die Mitternachtsatmosphäre wie Chucks sanfter Gesang und seine beißende Gitarre. Chuck ging auf Tour, um seine Crossover-Popularität auszunutzen. 'Alan Freed nahm uns in seine Show. Wir spielten 101 Einzelkonzerte im ganzen Land, von New York bis runter nach Florida', erzählte Johnnie. 'Wir spielten nur diese zwei Nummern, 'Maybellene' und 'Wee Wee Hours'.' Obwohl er ein unwahrscheinlich cleverer Textautor war, wird man Chuck Berry immer hauptsächlich als großes, schlaksiges, Entengang-Genie verehren, als Erfinder des Vokabulars der Rock 'n' Roll-Gitarre.
Chess
Berry hat während seiner Blütezeit bei Chess nicht allzu viele Instrumentaltitel eingespielt (er war zu sehr damit beschäftigt, einen Hit nach dem anderen mit Texten zu schreiben, die genau den Nerv des neuen Teenagerpublikums trafen). Aber wenn es dazu kam, dann waren es wunderbare, einfallsreiche Stücke (Berry Pickin', Roly Poly, das jazzige Rock At The Philharmonic und dessen aufgerockter Nachfolger Liverpool Drive).
Um eine Serie von Stoptime-Breaks konstruiert, die Chuck Berry mit herrlichen Gitarrenlicks oder einem spielerischen Mary Had A Little Lamb-Zitat füllte, wurde der Guitar Boogie entweder am 29. - 30. Dezember 1957 oder am 6. Januar 1958 (die Unterlagen von Berry und Chess Records weichen leicht voneinander ab) mit Unterstützung von Chucks unverzichtbarem Pianisten Johnnie Johnson sowie Willie Dixon am Bass und Fred Below (von den Aces) am Schlgazeug aufgenommen. Chuck feuert natürlich Kaskaden seiner Markenzeichen-Riffs auf zwei Saiten ab, zusammen mit knackigen, absteigenden Akkorden und ein paar Überraschungen zwischendurch.
Roll Over Beethoven
Seit er im Sommer 1955 mit Maybellene und Wee Wee Hours (siehe CD 4) bei Chess eingestiegen war, hatte Berry einen unglaublichen Lauf. Auf seinen ersten Doppelerfolg folgten Thirty Days (To Come Back Home), Roll Over Beethoven, Too Much Monkey Business und dessen Rückseite Brown-Eyed Handsome Man, School Day (Ring! Ring! Goes The Bell), Rock And Roll Music, Sweet Little Sixteen und das unsterbliche Johnny B. Goode – und diese erstaunliche Liste bringt uns nur bis zur Mitte des Jahres 1958. Bei seinem Streben nach weiteren Hits stand ihm nur sein turbulentes Privatleben im Weg.
Chuck Berry saß Anfang der 60er Jahre wegen eines Verstoßes gegen ein Bundesgesetz eine Weile im Gefängnis, kam jedoch 1964 mit einer weiteren Serie von Tophits triumphal zurück: Nadine (Is It You?), No Particular Place To Go, You Never Can Tell und Promised Land. Er verließ Chess 1966 nach einem goldenen Jahrzehnt wegen eines wesentlich lukrativeren Vertrags bei Mercury Records, aber die Magie war plötzlich verschwunden. 1969 war er wieder zurück auf Chess und landete 1972 seinen größten Pop-Verkaufserfolg mit dem kindischen My Ding-A-Ling. Berry ist in seiner Heimatstadt St. Louis immer noch musikalisch aktiv und hat mit Johnson ein unauslöschliches Vermächtnis als Gründerväter des Rock 'n' Roll geschaffen. 'Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass man uns als solche ansieht', sagte Johnson, der am 13. April 2005 in St. Louis verstarb. 'Denn wir hatten damals eine Menge Konkurrenz!'
Bill Dahl aus PLUG IT IN! TURN IT UP!
Electric Blues 1939-2005 - The Definitive Collection! - "Plug It In! Turn It Up! - Electric Blues 1939 - 2005" auf Bear Family Records hat bei den Blues Music Awards in Memphis, Tenneessee, am 9. Mai den prestigetraechtigen Preis in der Kategorie 'Bestes historisches Album' erhalten. Die einzigartige, 12-teilige CD-Dokumentation vermittelt erstmals einen umfassenden Blick auf die Geschichte dieses bedeutsamen Genres, unabhaengig von Grenzen, die einzelne Plattenfirmen aufzeigen. Unser Autor Bill Dahl aus Chicago war vor Ort und nahm den Preis vor etwa 1.300 Bluesmusikern, Journalisten und Fans entgegen. Die Blues Music Awards, die alljaehrlich in Memphis fuer die besten Blues-Veroeffentlichungen verliehen werden, gelten als wichtigste Auszeichnung weltweit und werden auch als 'Oscars des Blues' bezeichnet..
The best Chuck Berry compilation ever, period
I would give this ten stars if possible - Chuck Berry is ready amde for the Bear Family "Rocks" series. This is easily best Chuck collection on one CD, sound quality and great booklet with not a single bad track - easily beats prior "The Great Twenty Eight" compilation from 1984 on MCA.
The name says it all!!
What more is there to say about Chuck Berry?
Was there ever/will there ever be a better "rock&roll song" writer than Chuck Berry? Leiber & Stoller? Lennon-McCartney? Jagger-Richard? Anybody else??? Close, maybe, but no cigar!
NOOOOOOOOOOOOOO-BODY! Chuckie-Boy is Numero Uno!!
As with all volumes in the series, we have a neat, well-designed package. It's the definitive Chuck Berry in 32 tracks, and yes, it \Rocks\".
Blues & Rhythm 4/12 Ray Templeton"
Lob an das Label, denn erneut hat man dort eine Themenanthologie zusammengestellt, die alle bisherigen in den Schattenstellt.
Plärrer, 3/12 E. Thürmer
Chuck Berry Rocks CD sound quality is amazing! TBear Family Records did a great job selecting 32 of Chuck's most representative songs in chronological order. My favourite songs are Roll Over Beethoven, School Day, Rock And Roll Music, Sweet Little Sixteen, Johnny B. Goode and Memphis Tennessee. I strongly recommend this title to anyone who is interested in hearing the best 50's poetry and music ever written! Chuck Berry to me truly is the undisputed King of Rock'n'Roll and one of its true pioneers... Hail! Hail! Rock'n'Roll!
Chuck Berry Rocks CD sound quality is amazing! TBear Family Records did a great job selecting 32 of Chuck's most representative songs in chronological order. My favourite songs are Roll Over Beethoven, School Day, Rock And Roll Music, Sweet Little Sixteen, Johnny B. Goode and Memphis Tennessee. I strongly recommend this title to anyone who is interested in hearing the best 50's poetry and music ever written! Chuck Berry to me truly is the undisputed King of Rock'n'Roll and one of its true pioneers... Hail! Hail! Rock'n'Roll!
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