Ray Charles & Friends Genius Loves Company (CD)
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Ray Charles & Friends: Genius Loves Company (CD)
Genius Loves Company ist das letzte Studioalbum des Rhythm-and-Blues- und Soulmusikers Ray Charles, das am 31. August 2004 posthum veröffentlicht wurde. Die Aufnahmesessions für das Album fanden zwischen Juni 2003 und März 2004 statt. Das Album besteht aus Rhythm-and-Blues-, Soul-, Country-, Blues-, Jazz- und Pop-Standards, die von Charles und verschiedenen Gastmusikern wie Natalie Cole, Elton John, James Taylor, Norah Jones, B. B. King, Gladys Knight, Diana Krall, Van Morrison, Willie Nelson und Bonnie Raitt interpretiert wurden.
Genius Loves Company war das letzte Album, das Charles vor seinem Tod im Juni 2004 aufnahm und fertigstellte, und gilt als eines der kommerziell erfolgreichsten Alben von Ray Charles. Am 2. Februar 2005 wurde Genius Loves Company von der Recording Industry Association of America mit Dreifach-Platin ausgezeichnet, nachdem es sich in den Vereinigten Staaten über drei Millionen Mal verkauft hatte. Es war nach "Modern Sounds in Country and Western Music" (1962) das zweite Album von Charles, das die Nummer eins der Billboard 200 erreichte. Am 13. Februar 2005 wurde das Album mit acht Grammy Awards ausgezeichnet, darunter für das Album des Jahres und die Platte des Jahres.
Artikeleigenschaften vonRay Charles & Friends: Genius Loves Company (CD)
Interpret: Ray Charles & Friends
Albumtitel: Genius Loves Company (CD)
Genre R&B, Soul
Artikelart CD
Label Tangerine Records
EAN: 0708857212026
- Gewicht in Kg: 0.1
Charles, Ray - Genius Loves Company (CD) CD 1 | ||||
---|---|---|---|---|
01 | Here We Go Again (with Norah Jones) | Ray Charles & Friends | ||
02 | Sweet Potato Pie (with James Taylor) | Ray Charles & Friends | ||
03 | You Don't Know Me (with Diana Krall) | Ray Charles & Friends | ||
04 | Sorry Seems to Be the Hardest Word (with Elton John) | Ray Charles & Friends | ||
05 | Fever (with Natalie Cole) | Ray Charles & Friends | ||
06 | Do I Ever Cross Your Mind (with Bonnie Raitt) | Ray Charles & Friends | ||
07 | It Was A Very Good Year (with Willie Nelson) | Ray Charles & Friends | ||
08 | Hey Girl (with Michael McDonald) | Ray Charles & Friends | ||
09 | Sinner's Prayer (with BB King) | Ray Charles & Friends | ||
10 | Heaven Help Us All (with Gladys Knight) | Ray Charles & Friends | ||
11 | Over The Rainbow (with Johnny Mathis) | Ray Charles & Friends | ||
12 | Crazy Love (with Van Morrison) | Ray Charles & Friends |
Ray Charles
Ray Charles
Losing Hand
(Charles Calhoun)
Atlantic 1037
Ray Charles war noch nicht lange bei Atlantic Records, als er am 17. Mai 1953 den schwermütigen Blues Losing Hand mit einer New Yorker Session-Crew einspielte, zu der die Saxofonisten Dave McRae, Freddie Mitchell und Pinky Williams, der Bassist Lloyd Trotman, der Schlagzeuger Connie Kay und der Gitarrist Mickey Baker gehörten, dessen geschmeidige Akkorde wie dickflüssiger, trüber Molassesirup herunterfließen. Brother Ray hatte auf seinen folgenden Aufnahmen für Atlantic keinen Gitarristen dabei, darum ist Bakers Mitwirkung eher ungewöhnlich (der Song wurde vom Arrangeur Jesse Stone unter seinem Pseudonym Charles Calhoun geschrieben). Ray war zu diesem Zeitpunkt noch nicht mit seiner richtungsweisenden Synthese aus Gospel und Blues auf der Szene explodiert, obwohl sein leidenschaftlicher Gesang und seine intensiven Pianoattacken bereits in seine unmittelbare Zukunft deuteten.
"Er wurde (damals) immer noch in der herkömmlichen Weise aufgenommen, wie man fast jeden Einzel-Gesangskünstler aufnehmen würde",sagte Rays 2008 verstorbener Koproduzent Jerry Wexler."Wir besorgten die Begleitmusiker, wir holten Jesse Stone als Arrangeur, wir probten und so weiter."
Geboren in Albany, Georgia, am 23. September 1930, doch in Greenville, Florida, aufgewachsen, verlor Ray Charles Robinson schon als Kind sein Augenlicht, aber gewann dafür seine unerschütterliche Liebe zur Musik – Blues, Boogie-Woogie, Jazz, Country. Er verließ die staatliche Blindenschule mit 15 – als er bereits exzellente Pianokenntnisse erworben hatte – und schaffte es irgendwie quer durchs Land von Jacksonville, Florida, nach Seattle. Jack Lauderdale von Swing Time/Down Beat Records holte Charles und sein McSon Trio im Jahr 1949 an Bord. Seine erste Veröffentlichung war gleich ein Hit und die beiden danach auch, obwohl Ray damals noch Nat King Cole und Charles Brown imitierte.
Swing Time geriet 1952 in finanzielle Schwierigkeiten, darum verhökerte Lauderdale Charles' Vertrag an Atlantic. Dort revolutionierte Ray später den Rhythm & Blues mit seiner gewagten Gospel/Blues-Synthese mit seinen Tophits I've Got A Woman, Hallelujah I Love Her So und What'd I Say (Letzteres leitete die Elektrifizierung eines anderen Instruments ein, denn hier spielte Ray ein Wurlitzer-E-Piano). Seine Sessions liefen jetzt völlig anders ab als sonst bei Atlantic üblich.
"Sie waren aufregend, erbaulich, spannend",sagte Wexler."Wir reden hier von Ray Charles. Es gab keine Durchhänger. Ich meine, es gab nie irgendetwas Negatives oder Grund zur Besorgnis, denn Ray Charles hatte alles vom Anfang bis zum Ende durchdacht. Und deshalb, wie es bei vielen anderen Sessions war, wenn wir ein paar Anweisungen geben mussten, weil nichts passierte, oder Änderungen gemacht werden mussten, das war bei Ray nie der Fall."
Wie jeder weiß, machten ihn seine kontinuierlichen musikalischen Experimente zu einem Superstar, der er bis zu seinem Tod am 10. Juni 2004 blieb. Man nannte Ray Charles nicht ohne Grund ein Genie.
- Bill Dahl -
Chicago, Illinois
PLUG IT IN! TURN IT UP!
Electric Blues 1939-2005. - The Definitive Collection!
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