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William Clarke Heavy Hittin' West Coast Harp (LP, 180gram Vinyl)
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William Clarke
Presse und Rezensionen
Presse Archiv - William Clarke Heavy Hittin' West Coast Harp (LP, 180gram Vinyl) - Musikreviews
FAZIT: Blues-, Rock- und Mundharmonika-Freunde – auch des ROLLING STONES-Umfelds – aufgepasst! Mit dieser erstmals überhaupt auf Vinyl veröffentlichten Zusammenstellung „Heavy Hittin‘ West Coast Harp“ eines der besten, bluesigsten und rockigsten Mundharmonika-Spieler, der noch dazu eine echt raue Blues-Röhre besitzt, gibt es einen echten 180g-Vinyl-Leckerbissen aus dem Hause Bear Family Productions zu erwerben. Der viel zu früh mit 45 Jahren verstorbene WILLIAM CLARKE ist auf dieser streng auf 1.000 Exemplare limitierten LP eine echte Entdeckung wert.
24.08.2019
Presse Archiv - William Clarke Heavy Hittin' West Coast Harp (LP, 180gram Vinyl) - Jazzthing
BEAR FAMILY PRESSE Magazin: JAZZTHING Ausgabe September/Oktober 2019
BAF 18054 WILLIAM CLARKE "Heavy Hittin' West Coast Harp"
Als William Clarke 1996 im Alter von nur 45 Jahren starb, verließ einer der versiertesten Könner auf der diatonischen wie auch der chromatischen Mundharmonika die Blues-Bühne. Heute ist Clarke — vollkommen zu Unrecht—nur noch wenig präsent in unserer Wahrnehmung. Dabei war seine Kombination aus aufreizendem Chicago-Blues und coolem Westcoast-Swing eine aufregende Sache, wie die umwerfend gelungene Würdigung „Heavy Hitting' West Coast Harp" (Bear Family Records) beweist Auf dem Olymp der Harp-Götter sitzt Clarke ganz nah bei Little Walter und George Smith. Ihn mit dieser unverzichtbaren, auf lediglich 1000 Exemplare limitierten Vinyl-Kollektion zu würdigen, war wohl höchste Zeit, allein sein „Tribute To George Smith" ist hier schon Klassiker genug.
30.08.2019
Presse Archiv - William Clarke Heavy Hittin' West Coast Harp (LP, 180gram Vinyl) - rocktimes
Was Bear Family Records nun mit "Heavy Hittin' West Coast Harp" veröffentlicht hat, ist die erste Vinyl-Retrospektive des Künstlers, die die Zeitspanne seiner kompletten Karriere abdecken soll. Eröffnet wird dieser Ritt mit dem glänzenden "Let’s Celebrate Life", einem Boogie-Blues, bei dem Williams mit seinem Gesang und der Harp ganz klar die erste Geige spielt. Seine Vocals erinnern dabei überraschenderweise sehr stark an Bob 'The Bear' Hite (R.I.P., Ex-Canned Heat) und sein Spiel erzeugt bereits hier jede Menge Feuer unter dem Dach. Sehr gut kommt auch die Gitarrenarbeit sowie die klasse groovenden Bass und Drums. Aber die Hauptrolle nimmt selbstverständlich die Harmonika ein, die bereits bei diesem ersten Track wie ein schwerbeladener Güterzug durch die Ohren des Musik-Fans rauscht. Für "Home Is Where The Heart Is" werden dann ein paar Gänge runtergeschaltet, was diesem Blues aber nichts von seiner Klasse nimmt. Schade, dass das Line-up nirgendwo auf dem Cover vermerkt ist, denn hier gefällt zum Beispiel das Piano mit seinem sehr flüssigen Stil.
31.08.2019
Presse Archiv - William Clarke Heavy Hittin' West Coast Harp (LP, 180gram Vinyl) - Good Times
BEAR FAMILY PRESSE
Magazin: GOOD TIMES Ausgabe 5 - 2019
WILLIAM CLARKE HEAVY HITTIN' WEST COAST HARP Der kalifornische Sänger und Harp-Bläser William Clar-ke (1951-96) verband auf der Mundharmo-nika die Stilelemente beider Blueswelten. Er beherrschte jenen vollmundig rauen Bluesharp-Sound, wie er vorn Mississippi-Delta bis rauf nach Chicago kultiviert worden war. Gleichzeitig klang William Clarke wegen seiner leichtgängig eleganten Jaz-zartikulation wie ein Westtoast-Saxofonist. Seine Debüt-LP HITTIN' HEAVY (1978) und andere Projekte mit kleineren Platten-firmen waren außerhalb der Bluesszene kaum beachtet worden. Seit 1990 präsentierte das renommierte Chicago-Blues-Label Alligator ihn weitaus angemessener. Mit dieser nur auf Vinyl verfügbaren Com-pilation dokumentiert Bear Family die Ent-wicklung des Rhythm'n'Blues-Virtuosen. Die sorgfältig gemasterte und gepresste LP macht den gewollten Kontrast zwischen William Gattes Dirty-Sound und den be-gleitenden Filigranarbeitern sehr gut hör-bar. (Bear Family, 10 Tracks) wd
23.09.2019
Presse Archiv - William Clarke Heavy Hittin' West Coast Harp (LP, 180gram Vinyl) - HiFi
William Clarke kultivierte den Blues mit einer chromatischen Mundharmo- nika. Das Instrument wird sonst eher von Jazz-Musikern verwendet. Die Com- pilation »Heavy Hittin’ West Coast Harp« (Bear Family BAF 18054*) beleuchtet un- terschiedliche Schaffensphasen des Kali-
forniers. Alle zehn Tracks klingen rau genug für Blues- Fans und ausreichend detail- genau für HiFi-Hörer. Mit dieser piekfein gepressten LP festigt das Reissue-Label Bear Family auch auf Vinyl seinen guten Ruf als Wiederaufbe- reiter von R’n’B-Klassikern.
Winfried Dulisch
23.09.2019
Presse Archiv - William Clarke Heavy Hittin' West Coast Harp (LP, 180gram Vinyl) - InMusic
BEAR FAMILY PRESSE Magazin: In Music Ausgabe 10 - 2019
WILLIAM CLARKE Heavy Hittin' West Coast Harp Bear Family ***** Bear Family veröffentlicht hier eine liebevoll zusammen gestellte Retro-spektive des leider viel zu früh ver-storbenen Bluessängers und Harp-spielers Wil-liam Clarke (1951-1996). Zu den größ-ten Einflüssen des Kaliforniers zählten neben Juni-or Wells und Sonny Boy Williamson insbesondere auch George "Har-monica" Smith, bei dem er alle Spielweisen der chromatischen und diatonischen Mundharmonika erlernte. Die vorliegende Songkol-lektion wurde von Bob Corritore zusammengestellt und enthält ins-gesamt 10 Tracks. Zu den High-lights der Platte zählen die tolle Live-version von "Chromatic Jump" und das bisher unveröffentlichte "Going Home To My Baby". Die 180g Viny-ledition im Gatefold Cover ist auf lediglich 1.000 Stück limitiert! RAINER GUERICH
10.10.2019
Presse Archiv - William Clarke Heavy Hittin' West Coast Harp (LP, 180gram Vinyl) - Eclipsed
WILLIAM CLARKE „Heavy Hittin. West Coast Harp" (Bear Family)
Es ist überaus lobenswert, dass Bear Family eine Kompilation des „Mundharmonikaröhrers" William Clarke veröffentlicht, dem in Europa bis zu seinem viel zu frühen Tod 1996 mit 45 Jahren nie die gebührende Anerkennung zuteilwurde. Die erstklassig geschnittene Ausgabe verfügt über ein Klappcover und enthält mit „Going Home To My Baby" einen bislang unveröffentlich-ten Track. Von Klassikern wie „Hittin' Hea-vy" über die energiereiche Liveversion von „Chromatic Jump" bis hin zum ge-fühlvollen „Tribute To George Smith" und „Let's Celebrate Life" reicht das packende Spektrum des hier präsentierten modernen Blues, der die Tradition aber nie außen vor lässt. Groovy!
23.10.2019
Presse Archiv - William Clarke Heavy Hittin' West Coast Harp (LP, 180gram Vinyl) - Living Blues magazine (US)
Even a cursory survey of the obituaries and tributes that circulated after William Clarke's untimely passing in late 1996 reveals one consistent theme: Clarke was perceived by fans and critics alike as one of the very best harmonica players to ever master the instrument. The blues world is no stranger to hyperbole, for sure, but the praise for Clarke's artistry was (and still is) clearly merited. His dexterous style could oscillate between as-sertive and aggressive to sweet and subtle as the song required, and his rich, fat tone—es-pecially when blowing through amplification equipment—established a benchmark that few have matched. Clarke, a native of Southern California, released several indie label recordings during the late 1970s and 1980s, a time where he honed his craft, as Rod Piazza had before him, under the tutelage of George "Harmoni-ca" Smith. But it wasn't until his partnership with Alligator Records in the 1990s that Clarke started to garner national and international at-tention.
04.12.2019
Presse Archiv - William Clarke Heavy Hittin' West Coast Harp (LP, 180gram Vinyl) - concerto
BAF 18054 William Clarke "Heavy Hittin' Westcoast Harp" BCD 17514 Eddy & The Backfires "Twenty Fight Years"
Wllliam ClarNe Heauu Hittin' West Coast Harn Bear Family Productions Der 1996 im Alter von nur 45 Jahren ver-storbene William Clarke war nicht nur eine imposante Erscheinung als Sänger und Autor, sondern natürlich in erster Linie als (chromatischer) Harmonikavir-tuose der Extraklasse.
Sein Stil vermischte schweißtreibende Improvisationen in bester Chicago-Manier mit dem jazzi-gen, swingenden Sound der Westküste. Clarke, dessen Haupteinfluss und -lehrer George „Harmonica" Smith war, stieg erst Ende der 80er ins Profigeschäft ein, reüssierte dort aber innerhalb kürzester Zeit. Sein Song „Must BeJelly", natürlich auch auf dieser Retrospektive enthalten, verschaffte ihm auf Anhieb einen WC. Handy Award als „Blues Song of the Year".
Bear Family legt nun eine Werk-schau vor, welche Schlaglichter auf die gesamte Karriere Clarkes wirft, einschließlich des bisher unveröffentlichten Tracks „Going Home To My Baby". Kompiliert wurde die Scheibe von Bob Corri-tore, der auch für die Linemotes verant-wortlich zeichnet. Gepresst wurde auf 180g, die Platte wird in einem Gatefold ausgeliefert, steckt - selbstredend für Bear Family - in einer gefütterten Innenhülle und ist auf 1000 Stück limitiert
11.12.2019