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Dr. John Live In Europe 1995 (CD & DVD)

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(Union Square) 24 tracks, Digipack incl. 8 Seiten Booklet Die CD enthält aus Platzgründen... mehr

Dr. John: Live In Europe 1995 (CD & DVD)

(Union Square) 24 tracks, Digipack incl. 8 Seiten Booklet

Die CD enthält aus Platzgründen einen Auszug aus 11 Tracks (bei einer Spielzeit von 78 Minuten) aus dem Konzert.

Technische Infos der DVD: Spielzeit ca. 83 Minuten, PAL, Bildformat 16: 9, DTS 5.1 Surround Sound & Dolby Digital 2.0 Stereo, Regioncode 0, FSK 0.

Der mittlerweile 73-jährige Night Tripper ist im Laufe seiner langen, illustren Karriere bereits sechsmal beim Montreux Jazz Festival aufgetreten.
Dieses Konzert aus dem Jahre 1995 zählt jedoch zu seinen Lieblings- (und auch besten) Performances bei dem legendären Festival. Auf der DVD befindet sich der 83-minütige Auftritt, der 13 Tracks enthält, darunter Iko Iko, Right Place, Wrong Time, Renegade, Mess Around, Goin’ Back To New Orleans und The Big Bass Drum (On a Mardi Gras Day).


Artikeleigenschaften von Dr. John: Live In Europe 1995 (CD & DVD)

  • Interpret: Dr. John

  • Albumtitel: Live In Europe 1995 (CD & DVD)

  • Label UNION SQUARE

  • Artikelart CD

  • EAN: 0698458063526

  • Gewicht in Kg: 0.1
Dr. John - Live In Europe 1995 (CD & DVD) CD 1
01 Iko iko Dr. John
02 Renegade Dr. John
03 Come on (let the good times roll) Dr. John
04 Tell me you'll wait for me Dr. John
05 Blue skies Dr. John
06 Gee baby ain't i good to you Dr. John
07 Right place, wrong time Dr. John
08 Makin' whoopee Dr. John
09 Goin' back to new orleans Dr. John
10 The big bass drum (on a mardi gras day) Dr. John
11 Mess around Dr. John
Dr. John - Live In Europe 1995 (CD & DVD) CD 2
01 Iko iko Dr. John
02 Renegade Dr. John
03 Come on (let the good times roll) Dr. John
04 Tell me you'll wait for me Dr. John
05 Blue skies Dr. John
06 Gee baby ain't i good to you Dr. John
07 Right place, wrong time Dr. John
08 Makin' whoopee Dr. John
09 Goin' back to new orleans Dr. John
10 The big bass drum (on a mardi gras day) Dr. John
11 I shall not be moved Dr. John
12 Mess around Dr. John
13 Iko iko (instrumentalreprise) Dr. John
Dr. John Der eigenwillige Pianist und Sänger zählt zu den einflussreichsten und schillerndsten... mehr
"Dr. John"

Dr. John

Der eigenwillige Pianist und Sänger zählt zu den einflussreichsten und schillerndsten Rockpersönlichkeiten und beherrschte alle Spielarten populärer Musik zwischen Blues, Rock'n'Roll und Jazz. Er zelebrierte auf seinem Debüt GRIS-GRIS schräge Voodoorhythmik und bizarren Bayou-Rock, erinnerte bei THE SUN, MOON & HERBS an längst vergangene Mythen aus den Sümpfen seiner Heimat Louisiana oder entdeckte für sich die Big Band-Musik mit IN A SENTIMENTAL MOOR. 'Der Vermittler zwischen den Rassen' (Sounds) wurde zweimal mit einem Grammy ausgezeichnet: 1989 für sein Duett 'Makin' Whoopee' mit Rickie Lee Jones als beste Jazz-Gesangsaufnahme und 1992 für GOIN' BACK To NEW ORLEANS als bestes traditionelles Bluesalbum des Jahres. Malcolm John Michael Creaux Rebennack wurde am 21. 11. 1940 in New Orleans geboren.

Seine Mutter arbeitete als Fotomodell, und sein Vater betrieb einen Schallplattenladen, durch den der junge Malcolm vor allem schwarzen Blues und R&B kennen lernte. Musiker wie .Big Bill Broonzy, 'Professor Longhair und Fats Domino beeindruckten den Teenager, der sich zunächst für die Gitarre interessierte.

Walter Nelson und Roy Montrell, beide aus der Band von Domino, halfen ihm, seine Gitarrentechnik zu verbessern. Boogie Woogie-Star Al Johnson gab ihm Klavierunterricht, und Professor Longhair und Huey Smith beobachtete er bei der Studioarbeit. Schließlich weckte James Booker seine Begeisterung für die Orgel. Als 15jähriger trat Rebennack in die Musikergewerkschaft ein und jobbte ab 1957 als Begleitmusiker für Joe Tex und Professor Longhair. Im November des gleichen Jahres erschien seine erste Aufnahme 'Storm Warning'.

Er spielte außerdem ein Instrumentalalbum ein, das aber unveröffentlicht blieb. 1958 tourte er mit Frankie Ford und Jerry Byrne, für den er den Rock'n'Roll 'Lights Out' komponierte, und leitete die Skyllners. Ende der 50er Jahre arbeitete er im Studio des Blueslabels ACE Records in New Orleans oder Baton Rouge. Als einziger weißer Musiker gehörte er zu den Initiatoren der Firma All For One Records und spielte auch in der ARD Band, die u. a. Sam Cooke begleitete. Gemeinsam mit Ronnie Barron entstanden Songs für das Projekt Dirts And Dravy, und darüber hinaus arrangierte und produzierte er Sessions von Lee Allen, Red Tyler und Earl Palmer.

Als er 1961 eine Kneipenschlägerei schlichten wollte, wurde Rebennack durch einen Schuß so schwer an der Hand verletzt, daß er die Gitarre aufgeben mußte. Er versuchte sich daraufhin als Bassist in einer Dixieland-Gruppe, konzentrierte sich dann aber auf das Klavier oder die Keyboards. Rebennack zog 1962 nach Los Angeles und arbeitete als Studiomusiker u. a für Sonny Bono und Phil Spector. 1964 ging er seinem Faible für den westindischen Voodookult in erfolglosen Gruppen wie Morgus, Three Gauls und Zu Zu Band nach.

Zu dieser Zeit nahm er das Pseudonym Dr. John (in Anlehnung an Professor Longhair) 'The Night Tripper' (als Antwort auf 'Day Tripper' von den Beatles) an. Sein erstes Album GRIS-GRIS basierte auf 'mystischen Träumen, traditionellen Songs der Kreolen und Psychedelia-Spuren' (Rolling Stone). Hypnotische Voodoogesänge, afrikanische Rhythmen und irritierende Texte machten Dr. John zur Kultfigur an der Westküste. 1968 veröffentlichte er seine LP BABYLON, die ihm den ersten Auftritt in London ermöglichte. Auch in Europa fand die ungewöhnliche Mischung aus Blues, Ethnoklängen und progressivem Rock Liebhaber. BABYLON war ein kritischer Kommentar zu einem patriotischen Amerika, musikalisch zwischen kreolischer Folklore, New Orleans-Jazz und weißem Rock'n'Roll angesiedelt.

 

REMEDIES, 1970 erschienen, enthielt politische Botschaften ('Angola Anthem'), verbunden mit afrokubanischem Rhythmus. Canned Heat, Albert Collins, Catfish Hodge, Jesse Ed Davis, John  Sebastian und Stephen ' Stills buchten ab 1970 Dr. John regelmäßig als Studiobegleiter. B. B.  King lud ihn zu seinen London Sessions ein, und bei Aretha ' Franklins Hit 'Spanish Harlem' spielte er die Orgel. Die vielen Kontakte zahlten sich für Dr. John aus, denn 1971 fanden sich zur Produktion von THE SUN, MOON & HERBS u. a. Eric › Clapton, Graham ' Bond, Jim Price (tr), Jim Gordon (perc) und Mick Jagger im Studio ein. Die Songs, bis auf eine Ausnahme in London aufgenommen, hatten die Spontaneität von Live-Sessions.

 

Stärker an Rock'n'Roll und R&B orientiert war das 72er-Album GUMBO (US #92) und lieferte damit besten, zeitgemä-ßen New Orleans-Sound. Der Singleauskopplung 'Iko Iko' (US #50), ein Remake von den Dixie Cups, verdankte Dr. John seine erste Chartsplazierung. Im gleichen Jahr engagierten ihn Buddy -.Guy, Mylon LeFevre, die Rolling Stones (EXILE ON MAIN STREET) und The -'Band für Studioaufnahmen. Au-ßerdem förderte er Garland►Jeffreys und unterstützte Carly -.Simon. 1973 verpflichtete der Produzent Allen Toussaint für IN THE RIGHT PLACE (US #21) die Funk / R&B-Band Meters als Begleitgruppe, um dem Sound einen kommerziellen Anstrich zu geben. Sowohl das Album als auch die Single 'In The Right Place' (US #10) schienen den 'Denker des Delta-Voodoos' (New Musical Express) von seinem Insiderimage befreien zu können. Als zweite Single wurde 'Such A Night' (US #45) ausgekoppelt.

 

Als die Zusammenarbeit von Dr. John mit John Hammond und Mike Bloomfield bekannt wurde, erwarteten die Medien eine neue Supergruppe. Doch die konzeptlose LP TRIUMVIRATE (US #89) enttäuschte auf der ganzen Linie, und Dr. John gab das Unternehmen wieder auf. Er jammte im Februar 1974 im New Yorker Bottom Line mit Johnny Winter und Stevie Wonder, tourte mit eigener Band durch die USA und veröffentlichte die LP DESTIVELY BON-KARO (US #82).

 

Als auch die Single 'Everybody Wanna Get Rich Rite Away' die mäßige Bilanz nicht aufbessern konnte, trennte sich Dr. John von Allen Toussaint und arbeitete bei HOLLYWOOD BY THE NAME mit Bob ahn zusammen. Das Album erntete nur höfliche Kritiken. Kompetente Musiker, das Mädchentrio Creolettes und ein Bläsersatz sollten die alte Voodoo-Stimmung wie-der heraufbeschwören. In kommerzieller Hinsicht war die 'rundum ekstati-sche und laute Platte' (Sounds) ein Flop. In den folgenden Jahren arbeitete Dr. John als Studiomusiker für David Bromberg, Bill Wyman und Ringo Starr und war Gast auf Produktionen von Manhattan Ttonsfer, Luther Kinky Friedman, Gregg Allman, Doug Kershaw, Joe .Cocker, Rodney -.Crowell, -.Hink Devitte und Papa John Creach.

 

Er machte erste Gehversuche als Produzent und wirkte im November 1976 beim Abschiedskonzert von The Band mit, das unter dem Titel THE LAST WALTZ im Winterland in San Francisco stattfand. 1977 war er Mitglied der kurzlebigen uco Alt Stars, einer Initiative von Band-Drummer Levon Helm, an der sich u. a. Paul Butterfield beteiligte. Jazzrock-Stars wie Steve Gadd (dr), Will Lee (b), Richard Tee (key) und David Sanborn (sax) unterstützten Dr. John 1978 bei CITY LICHTS. Ein Jahr später erschien die in ähnlicher Besetzung einge-spielte LP TANGO PALACE, aber beide Alben fanden kaum Beachtung. Zu Beginn der 80er Jahre intensivierte er zusammen mit Chris Barber seine Jazzambitio-nen, wirkte auf Alben von Hoyt Axton, Bob Seger, Emmylou Harris mit und brachte mit PLAYS MAC REBEN-NACK, 'eine exzellente Platte mit Klaviersoli' (Rolling Stone), heraus. Kommerziell zwar wenig erfolgreich, war Dr. John künstlerisch so aktiv und ideenreich wie zu Beginn seiner Karriere.

 

Er war in Schweden für ein Afro-Jazz-Unternehmen als Produzent tätig, tourte als Alleinunterhalter durch kleine Clubs und unterstützte Mariaaur auf der LP SWEET AND SLOW. Bei seinem Album THE BRIGHTEST SMILE IN TOWN setzte er 1982 wieder auf Boo-gie und beschrieb die 'zwiespältig schöne und faszinierende Atmosphäre fast leerer Tanzpaläste, Music Halls, Cafs und Bars' (Blues Forum). 1987 war Dr. John als Coproduzent bei Jimmy  Witherspoons Album Mio-NICHT LADY CALLS THE BLUES tätig, trat mit einer Blues Allstar-Formation bei der alljährlichen Grammy-Verleihung auf und tourte mit Johnny Winter durch Europa. Im Sommer 1989 schloß er sich den All Stars von Ringo Starr für eine US-Tour an und führte wenig später mit seinen Versionen bekannter Blues-Standards und romantischer Songs auf IN A SENTIMENTAL MOOD vier Wochen lang die Jazz-Charts in den USA an.

 

In den 90er Jahren folgte er Einladungen zum Jazz And Heritage Festival (1990) in New Orleans, zum Newport Jazz Festival (1994) und nahm am Berliner JazzFest (1996) teil. 1990 beteiligte sich Dr. John mit dem Titel )1 Love To See You Smile an dem Projekt 'The Simpsons Sings The Blues', 1991 war er auf einem Tribu-te-Album für Gratefut Dead vertreten und unterstützte 1993 die Hilfsorganisa-tionen Artists For The Earth und Save The Children. Er tourte mit LIttle Feat und stand mit Taj -Mahal, Aaron Ne-ville und John  Cale auf der Bühne. Im August 1994 nahm er an einer Gedenkveranstaltung zu Ehren von Stevie Ray Vaughan mit Eric Clapton, Robert -'Cray und Buddy Guy teil. 'Der gute Geist aus New Orleans' (dt. Rolling Stolle) paßte in keine Schablone und riskierte atemberaubende Stilsprünge, die ihm zwar kommerziell nichts einbrachten, aber seinen Ruf als kreativer Musiker immer wieder bestätigten.

 

Gemeinsam mit David ,Fathead Newman und Art Blakey nahm er 1990 die zweiteilige Jazz-Exkursion BLUESIA-NA TRIANGLE auf. 1991 erschien ON A MARDI GRAS DAY, ein Live-Mitschnitt, der bereits 1983 im Londoner Marquee Club zusammen mit Chris Barber ent-standen war. 1993 folgte das mit einem Grammy ausgezeichnete traditionelle Blues-Album GOIN' BACK To New OR-LEANS. 1994 erschien das Funk-Album TELEVISION; auf AFTERGLOW, das Songs von Louis Jordan, Duke Ellington, Irving Berlin und drei eigene Titel enthielt, er-innerte er an den Sound der 30er und 40er Jahre. Auf dem Mitschnitt TRIPPIN' LIVE vom Sommer 1997 besann sich Dr. John auf seine New Orleans-Wurzeln und präsentierte sich in Hochform. Roland Stone, der 1959 Mitglied von Dr. Johns Band Skyliners gewesen war, machte 35 Jahre später als Solist von sich reden, als er eine temperamentvolle New Orleans-LP veröffentlichte.

Dr. John verstarb am 6. Juni 2019 nach einer plötzlichen Herzattacke.

 

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Tracklist
Dr. John - Live In Europe 1995 (CD & DVD) CD 1
01 Iko iko
02 Renegade
03 Come on (let the good times roll)
04 Tell me you'll wait for me
05 Blue skies
06 Gee baby ain't i good to you
07 Right place, wrong time
08 Makin' whoopee
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