Leroy Van Dyke Walk On By (CD)
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Leroy Van Dyke: Walk On By (CD)
Die Elektrizität, die seine Live-Shows erzeugen, kommt selten unverfälscht in Aufnahmen rüber, vor allem nicht in denen, die im Studio entstanden sind. Er gibt zu: "Ich bin nicht so sehr ein Aufnahmemusiker als vielmehr ein Live-Musiker. . . . Ich werde im Studio nur selten erregt. Vor einem Live-Publikum fühle ich mich sehr wohl, und es ist sehr schwierig, das einzufangen." Studio-Zauberer Jerry Kennedy, der bei praktisch allen Mercury-Studiosessions von Van Dyke mitwirkte (und als Produzent von u. a. Jerry Lee Lewis und den Statler Brothers berühmt wurde), stimmt zu, dass Van Dyke in erster Linie ein Live-Entertainer ist: "Oh, definitiv! Das habe ich die Leute schon sagen hören.
Er ist so etwas wie der Wayne Newton des Country." Mehrere Kontakte mit Van Dyke im Zusammenhang mit Fernsehauftritten ("Nashville Now") waren beeindruckend von der Professionalität geprägt, die er an den Tag legte: Der Papierkram wurde pünktlich erledigt, die Songs wurden rechtzeitig eingereicht, Pressemappen wurden umgehend verschickt, Telefonanrufe wurden beantwortet, und er kam pünktlich zur Probe. Country-Stardom war ein unwahrscheinliches Ziel für das mittlere Kind von Frank B. Van Dyke und Mary Irene Sims Van Dyke.
Der am 4. Oktober 1929 auf der Familienfarm in der Nähe von Spring Fork, Missouri, geborene Leroy Frank Van Dyke hätte genauso gut einen der beiden Berufe seines Vaters ergreifen können, nämlich den der Landwirte (sein Vater bewirtschaftete 3.000 Acres) oder den des Spediteurs (sein Vater betrieb ein Speditionsunternehmen, das Möbel, Vieh und Fracht in der Gegend "von, wie ich mich erinnere, New Mexico bis New England und von Norden nach Süden" transportierte. Was auch immer aus dem jungen Leroy werden sollte, harte Arbeit war etwas, an das er von klein auf gewöhnt war: "endlose Scheffel Mais schaufeln, Tausende von Heuballen pressen oder Hebamme für eine Schafherde spielen", wie es in einer frühen Pressemitteilung heißt.
Mit seiner vier Jahre älteren Schwester Mary Frances und seinem zwei Jahre älteren Bruder William Elbert half Leroy von Kindesbeinen an auf der Farm mit, ebenso wie seine jüngeren Geschwister, der fünf Jahre jüngere Elmer Harold und das acht Jahre jüngere Baby der Familie, Elinor Cora. Seine Eltern, die sich selbst kein College leisten konnten, legten offensichtlich großen Wert auf Bildung, denn alle fünf Denn alle fünf Kinder besuchten das College, und die meisten von ihnen erwarben Abschlüsse, die über das Undergraduate-Niveau hinausgingen.
Es ist ein beredtes Zeugnis für die von den Eltern vermittelten Werte, dass jedes Kind später die Kosten für diese höhere Ausbildung zurückzahlte. Als Kind liebte Leroy das Singen und tat dies bei jeder Gelegenheit: "Ich war immer am Singen interessiert, von klein auf bis zur High School und zum College; ich sang im gemischten Chor in der High School, im University of Missouri Men's Glee Club und auch dreieinhalb Jahre lang im Kirchenchor, während ich auf dem College war. Die Art der Musik, die ich damals sang, war zwar noch nicht ganz eindeutig, aber sie "tendierte ein wenig in Richtung Country.
Einige meiner frühesten Einflüsse waren Erinnerungen daran, wie mein Vater die Treppe hinunterging und das alte batteriebetriebene Radio einschaltete - wir hatten keinen Strom - und Gene Autry, Roy Rogers und die Sons of the Pioneers hörte, und dann, als ich etwas älter wurde und auf die High School und das College kam, hörte ich die College kam, hörte ich mir die Grand Ole Opry an. Meine Favoriten unter den Stars der Grand Ole Opry waren dann Leute wie Hank Snow und Red Foley. Das waren meine frühesten Einflüsse. Im Grunde habe ich alle Arten von Musik gehört. In meinen Highschool-Jahren mochte ich Popmusik, aber ich mochte auch Big-Band-Musik und Country-Musik. Ich mochte alle gute Musik."
In einer frühen Pressemitteilung wird er wie folgt zitiert: "Ich habe mir meine Zähne am Lenkrad eines Lastwagens und an einer Schaufel ausgebissen. Doch eines Tages transportierten mein Vater und ich eine Ladung Mais, und er fragte mich, was ich beruflich machen wolle, wenn ich erwachsen sei...
Artikeleigenschaften von Leroy Van Dyke: Walk On By (CD)
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Interpret: Leroy Van Dyke
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Albumtitel: Walk On By (CD)
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Genre Country
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Label Bear Family Records
- Preiscode AH
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Artikelart CD
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EAN: 4000127157799
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Dyke, Leroy Van - Walk On By (CD) CD 1 | ||||
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01 | Walk On By | Leroy Van Dyke |
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02 | If A Woman Answers (Hang Up The Phone) | Leroy Van Dyke |
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03 | Black Cloud | Leroy Van Dyke |
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04 | Happy To Be Unhappy | Leroy Van Dyke |
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05 | Night People | Leroy Van Dyke |
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06 | Big Man In A Big House | Leroy Van Dyke |
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07 | Faded Love | Leroy Van Dyke |
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08 | Save Me The Moonlight | Leroy Van Dyke |
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09 | My World Is Caving In | Leroy Van Dyke |
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10 | Handful Of Friends | Leroy Van Dyke |
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11 | I Got A Conscience | Leroy Van Dyke |
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12 | A Broken Promise | Leroy Van Dyke |
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13 | Dim Dark Corner | Leroy Van Dyke |
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14 | I Sat Back And Let It Happen | Leroy Van Dyke |
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15 | Geh nicht vorbei (german) | Leroy Van Dyke |
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16 | Just Before Dawn | Leroy Van Dyke |
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17 | Now I Lay Me Down | Leroy Van Dyke |
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18 | Heartaches By The Number | Leroy Van Dyke |
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19 | Sea Of Heartbreak | Leroy Van Dyke |
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20 | Love Letters In The Sand | Leroy Van Dyke |
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21 | Sugartime | Leroy Van Dyke |
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22 | Don't Forbid Me | Leroy Van Dyke |
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23 | Honeycomb | Leroy Van Dyke |
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24 | How Long Must You Keep Me A Secret | Leroy Van Dyke |
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25 | Party Doll | Leroy Van Dyke |
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26 | Conscience I'm Guilty | Leroy Van Dyke |
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27 | The Day The Preacher Comes | Leroy Van Dyke |
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28 | Fireball Mail | Leroy Van Dyke |
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29 | If You Don't, Somebody Else Will | Leroy Van Dyke |
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30 | Put Your Little Hand In Mine(english/spanish) | Leroy Van Dyke |
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Leroy Van Dyke
Geboren am 4. 10. 1929 in Spring Fork, Missouri, USA. Studierte bis 1952 an der Universität von Columbia Tierzucht und Publizistik. Te
ilnehmer am Korea-Krieg, wo er vor Ort auch mit Marilyn Monroe als Truppenunterhalter auftrat. Kam 1956 mit 'Auctioneer' (Rang 29) auf Dot Records in die US- Hitlisten, war ständiger Gast in TV-Musik-Shows. 1961 ging er nach Nashville, wechselte zu Mercury Records und hatte mit 'Walk On By' einen Nr.-5-Treffer. lm Country-Mekka wurde 1962 auch die deutschsprachige Version 'Geh nicht vorbei' aufgenommen, die bei uns jedoch floppte (den Rahm schöpfte Rex Gildo ab, der damit auf Rang 14 der Hitparade kam). Van Dyke wurde Mitglied der Grand Ole Opry, trat live mit seiner Band The Auctioneers auf. Heute lebt er mit seiner zweiten Frau Gladys als Farmer in Spring Fork und ist sporadisch Gast in Country & Western-Shows. Aus dem Bear Family Buch - 1000 Nadelstiche von Bernd Matheja - BFB10025 -
Leroy Van Dyke
LEROY VAN DYKE, geboren in Spring Fork, Missouri, diente in Korea als Gegenspionageagent, bevor er eine musikalische Karriere in Betracht zog. Während seines Militärdienstes schrieb er ein Lied, das auf den Auktionserfahrungen seines Cousins basiert und sang es auf der Morris B. Sacks' Amateur Hour auf WGN-TV, Chicago. Er verlor den Wettbewerb, gewann aber einen Dot-Aufnahmevertrag.
Der Auktionator wurde 1957 Top 10 Country und Top 30 Pop. Es gab keine Hits mehr auf Dot, da Van Dyke auf Neuheiten für leichte Rockabilly verzichtete. "Ich mochte es nicht besonders", sagte er zu Rich Kienzle, "aber sie wollten, dass ich es aufnehme.... Wood versuchte, mich in ein Rockabilly-Ding zu drängen, das wirklich draußen im linken Feld war und nichts davon funktionierte."
Was funktionierte, war Walk On By, was Van Dyke 1961 wieder in die Charts von Mercury brachte. Von seinen Dot-Aufnahmen haben wir Chicken Shack ausgewählt, eine Version von Amos Milburns Chicken Shack Boogie von 1949, die (pace Van Dyke) ein Genuss ist. Der Rest seiner Dot-Aufnahmen ist auf'The Auctioneer' (BCD 15647) zu finden.
excellent compilation of hits and covers
My earliest recollections of hearing records on radio are rather fuzzy but one song I remember very clearly was Leroy Van Dyke's great hit "Walk On By", with its shuffle beat and twanging guitar behind Leroy's strong vocal delivery. The instrumental accompaniment shows how the honky-tonk sound was still heard to good effect in Nashville studios. More hits and great songs followed like "If a Woman Answers (Hang Up the Phone)", "Big Man in a Big House", and "I Sat Back and Let It Happen". The songs Leroy covered during his years on the Mercury label are well-chosen. He comes very close to equaling the originals like "Heartaches By the Number", "Don't Forbid Me", "Fireball Mail", and many others. Consider this the definitive "greatest hits" and "best of" compilation album. If you have not yet purchased your first CD by Leroy Van Dyke, start with this one.
Gute Zusammenstellung der Titel
Tolle,zumTeil seltene Aufnahmen. Booklet unter Mitwirkung vo Richard Weize ist ausgezeichnet
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