Steve Earle & The Dukes Ghost Of West Virginia (CD)
- Artikel-Nr.:CDNWR648
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Steve Earle & The Dukes: Ghost Of West Virginia (CD)
Neun Songs hat Steve Earle für Ghosts Of West Virginia« geschrieben, ein Teil davon für das Theaterstück Coal Country.
Artikeleigenschaften vonSteve Earle & The Dukes: Ghost Of West Virginia (CD)
Interpret: Steve Earle & The Dukes
Albumtitel: Ghost Of West Virginia (CD)
Genre Country
Label NEW WEST RECORDS
Artikelart CD
EAN: 0607396648627
- Gewicht in Kg: 0.1
Earle, Steve - Ghost Of West Virginia (CD) CD 1 | ||||
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01 | Heaven Ain't Goin' Nowhere | Steve Earle & The Dukes | ||
02 | Union, God And Country | Steve Earle & The Dukes | ||
03 | Devil Put The Coal In The Ground | Steve Earle & The Dukes | ||
04 | John Henry Was A Steel Drivin' Man | Steve Earle & The Dukes | ||
05 | Time Is Never On Our Side | Steve Earle & The Dukes | ||
06 | It's About Blood | Steve Earle & The Dukes | ||
07 | If I Could See Your Face Again | Steve Earle & The Dukes | ||
08 | Black Lung | Steve Earle & The Dukes | ||
09 | Fastest Man Alive | Steve Earle & The Dukes | ||
10 | The Mine | Steve Earle & The Dukes |
Steve Earle
Der Gitarrist mußte zunächst sieben Jahre lang sein Geld als Country-Komponist in Nashville verdienen, wo der am 17. 1. 1955 im texanischen Fort Monroe, Virginia, geborene Steve Earle seit 1975 lebte. Er spielte zunächst Trompete, und als Elfjähriger griff er zur Gitarre. Seit 1969 trat er in Clubs auf und schrieb gemeinsam mit Townes Van Zandt Songs, bevor er bei dem Nashville-Label LS 1 Records die EP 'Pink And Black' veröffentlichte.
Debütalbum Cadillac
1982 produzierte Earle mit einer Country / Rockabilly-Mixtur sein Debütalbum CADILLAC, in das seine Plattenfirma Epic Records nur wenig Vertrauen setzte und den Vertrag 1984 löste. Der Wechsel zu MCA Records bekam dem -atmosphärischen Rock'n'Roll auf der halbakustischen Klampfe- (Musik Express) gut.
Im Stil der Country-Outlaws von Waylon Jennings oder Willie Nelson produzierte Steve Earle seine 86er-LP GUITAR TOWN (US #89). Die im Herbst des Jahres die Countrycharts anführte. Der Rolling Stone erkannte in Earle neben Dwight Yoakam und Ran-dy Travis einen -Pionier des New Country.
1987 trat Steve Earle im Februar bei der Grammy-Verleihung in Los Angeles auf und stellte anschließend mit Zip Gibson (g), Kelly Looney (b), Craig Wright (dr), Ken Moore (key) und Bucky Baxter (steelg) seine Begleitband Dukes zusammen. Er präsentierte sie im Sommer 1987 auf dem Album EXIT 0 (GB #31, US #90), das sich trotz typisch nordamerikanischer Musik in Großbritannien besser verkaufte.
Copperhead Road
Neue stilistische Herausforderungen suchte Earle Ende 1988 mit dem vom, Mainstream-Rock beeinflußten Material von COPPERHEAD ROAD (GB #42, US #56). Per Keyboards wurden Dudelsackklänge erzeugt, eine romantische Mandoline mischte sich mit scharfen Gitarrenriffs, keltische Klänge mit Coun-tryrock. Earle wollte sich offenbar von Nashville-Traditionen absetzen.
1988 lieferte er für den Soundtrack zum John Candy / Steve Martin-Film -Planes, Trains And Automobiles- seine Version des Klassikers 'Six Days On The Road' und brachte die Singles 'Copperhead Road' (GB #45) und 'Johnny Come Lately' (GB #75) heraus. Tourneen, u. a. im Vorprogramm von Bob Dylan, und Konzerte standen 1989 in Earles Terminkalender. Im Sommer des darauffolgenden Jahres erschien die von Joe Hardy coproduzierte Platte THE HARD WAY (GB #22, US #100).
Vom hemdsärmligen Country über Rockabilly bis zum stampfenden Rock'n'Roll- (Hifi Vision) beherrschte der Mann mit der näselnden Stimme und dem zurückhaltenden Gitarrenspiel das komplette Spektrum des US-Pop. Im Juli 1991 gab er mehrere Konzerte in Großbritannien, u. a. beim Cambridge Folk Festival, und stellte dabei SHUT UI' AND DIE LIKE AN AVIATOR (GB #62) vor. Drogenprobleme brachten den -hart rockenden Countrymusiker- (Billboard) in Schwierigkeiten.
Kokain und Crack
Als 1992 größere Mengen von Kokain und Crack in seinem Auto gefunden wurden. Wurde er zu einer knapp einjährigen Haftstrafe verurteilt. Sichtlich erholt nahm er 1995 TRAIN A COMIN' auf und trat am 18. April in Nashville erstmals wieder live auf.
Im Oktober arbeitete er für Emmylou Harris und richtete sein eigenes Label Mutiny Records ein. 1996 gelang ihm mit I FEEL ALRIGHT eine wahre Country / Folkrock-Meister-leistung. Der -Aussteiger aus dem Kommerzgetto Nashville, der den Rock 'n' Roll lebt und spielt- (Fachblatt), übertraf sich selbst.
Er hatte Drogenerfahrungen verarbeitet ('Cocaine Can't Kill My Pain') und schuf intensive Balladen wie 'Ellis Unit One' und bot insgesamt -ein Feuerwerk aus Rockabilly, Bluegrass, Folk und beinhartem Biker-Rock- (Musik Express).
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