Don Fardon I'm Alive - The Don Fardon Anthology 1967-1974 (3-CD)

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I'm Alive - The Don Fardon Anthology 1967-1974 (3-CD)

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Don Fardon: I'm Alive - The Don Fardon Anthology 1967-1974 (3-CD)

3CD-Set mit 81 Titeln, darunter „Indian Reservation“, ein Nummer-3-Hit im Vereinigten Königreich im Jahr 1970 und ein weltweiter Millionenseller.

Außerdem gibt es seinen 1970er-Hit „Belfast Boy“, eine Hommage an den Fußballer Georgie Best, und den 1969 aufgenommenen Club-Favoriten „I'm Alive“, der 2010 Platz 12 in den Independent-Single-Charts erreichte.

Die CD enthält zahlreiche bisher unveröffentlichte Titel, darunter Fardons nie veröffentlichte Debüt-Solosingle It's Been Nice Lovin' You„ (Version von 1967) und die B-Seite I Won't Be Long“ sowie das 1970 aufgenommene Halb-Live-/Halb-Studioalbum Don Fardon & The Gang On Tour In Scandinavia“.

Es enthält acht nie kommerziell veröffentlichte Titel aus der BBC World Service Sendung Top Of The Pops, darunter Aufnahmen von „Indian Reservation“, „Belfast Boy“ und eine Coverversion von „Back In The USSR“ von den Beatles.

Don Fardon wurde zunächst als Leadsänger der kultigen Freakbeat-Legenden The Sorrows aus Coventry berühmt, als ihre Single „Take A Heart“ 1965 Platz 21 der britischen Charts erreichte. Obwohl die Sorrows auf dieser Box nicht vertreten sind, ist Dons exzellente Soloversion von „Take A Heart“ aus dem Jahr 1968 enthalten, ebenso wie seine Soloaufnahme einer anderen Sorrows-Single, „Let The Live Live“ aus dem Jahr 1969.

Alle Singles von Fardon aus den Jahren 1967 bis 1974 sind vertreten, darunter viele, die in Großbritannien nicht veröffentlicht wurden, wie 'Indian Reservation', 'Belfast Boy' und 'I'm Alive', aber auch 'The Letter', 'Gimme Gimme Good Lovin'', der Mod-Favorit 'Treat Her Right', der Glam-Stomper 'Don't Do That' von 1974 und mehr, sowie alle Titel der Alben 'The Lament Of The Cherokee Indian' (1968), 'The Love Story Of Don Fardon' (1969), 'I've Paid My Dues' (1970), 'Released' (1970) und 'I'm Alive' (1970).