Charlie Feathers Charlie Feathers - Rocks (CD)
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Charlie Feathers: Charlie Feathers - Rocks (CD)
- Charlie Feathers ROCKS - und hier kommt die ultimative Bear Family Records® CD mit 31 Titeln, um genau das zu beweisen!
- Die erste label- und dekadenübergreifende Zusammenstellung, welche die 1950er bis 1990er Jahre abdeckt.
- Perfekte Ergänzung zu der Bear Family Records® CD 'Rock-a-Billy’ BCD16309!
- Rockige Musik aus den Jahren 1956-1991, darunter Klassiker wie Get With It, One Hand Loose und Tear It Up sowie erstklassige Titel aus späteren Jahren, inkl. That Certain Female einer späteren Rollin' Rock Einspielung, welche kometenhaft weltweit populär geworden ist durch Quentin Tarantino’s Blockbuster 'Kill Bill'!
- Aufnahmen für Sun, Flip, Meteor, King - plus Songs, die er nach seiner Wiederentdeckung durch das Rockabilly-Revival der späten 60er und frühen 70er Jahre u.a. für das Label Barrelhouse Records aufgenommen hat.
- Als Bonus gibt es noch den sehr seltenen Titel Adamsville von Bill Privett, mit Charlie Feathers an der Gitarre, über einen spektakulären Bankraub in Adamsville (der Heimatstadt von Sheriff Buford Pusser), Tennessee.
- Ausführliche Linernotes von Martin Hawkins, dem Roots Music Experten und Co.Autor des Buches ‚Sun Records – The Brief History of the Legendary Record Label‘.
- Sorgfältig neu gemastert, um bestmögliche Klangqualität zu erzielen.
- Die längst überfällige Hommage an einen legendären, kompromisslosen Musiker in unserer ‚Rocks‘-Serie!
Video von Charlie Feathers - Charlie Feathers - Rocks (CD)
Artikeleigenschaften von Charlie Feathers: Charlie Feathers - Rocks (CD)
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Interpret: Charlie Feathers
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Albumtitel: Charlie Feathers - Rocks (CD)
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Genre Rock
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Label Bear Family Records
- Preiscode AR
- Edition 2 Deluxe Edition
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Artikelart CD
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EAN: 4000127176882
- Gewicht in Kg: 0.115
Feathers, Charlie - Charlie Feathers - Rocks (CD) CD 1 | ||||
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01 | Jungle Fever | Charlie Feathers |
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02 | That Certain Female | Charlie Feathers |
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03 | Stutterin' Cindy | Charlie Feathers |
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04 | Tear It Up | Charlie Feathers |
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05 | Tongue-Tied Jill | Charlie Feathers |
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06 | Gone, Gone, Gone | Charlie Feathers |
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07 | Rain | Charlie Feathers |
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08 | Frankie And Johnnie (take 2) | Charlie Feathers |
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09 | Too Much Alike | Charlie Feathers |
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10 | Bottle To The Baby | Charlie Feathers |
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11 | Everybody's Lovin' My Baby | Charlie Feathers |
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12 | One Hand Loose | Charlie Feathers |
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13 | When You Come Around | Charlie Feathers |
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14 | Tongue-Tied Jill | Charlie Feathers |
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15 | Nobody's Woman | Charlie Feathers |
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16 | Can't Hardly Stand It | Charlie Feathers |
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17 | Get With It | Charlie Feathers |
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18 | Blue Suede Shoes | Charlie Feathers |
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19 | Wild River | Charlie Feathers |
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20 | Wild Side Of Life | Charlie Feathers |
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21 | Cootzie Coo | Charlie Feathers |
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22 | Bottle To The Baby (take 1) | Charlie Feathers |
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23 | One Good Gal | Charlie Feathers |
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24 | Wild Wild Party | Charlie Feathers |
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25 | When You Decide | Charlie Feathers |
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26 | Why Don't You | Charlie Feathers |
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27 | Love Never Treated Me Right | Charlie Feathers |
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28 | Dig Myself A Hole | Charlie Feathers |
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29 | Rain Keeps On Fallin' | Charlie Feathers |
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30 | Oklahoma Hills | Charlie Feathers |
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31 | Adamsville | Bill Privett |
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CHARLIE FEATHERS
Das zuerst 1990 auf Zu-Zazz Records veröffentlichte Album, 'Rock-a-Billy' ist die definitive Zusammenstellung von Charlie Feathers zu seiner besten Zeit. Hier sind Aufnahmen aus den legendären Sun Studios, wie Corrine Corrina, Bottle To The Baby, Frankie & Johnny und Honky Tonk Kind. Dann Bänder, die bei Proben für das King Label mitgeschnitten wurden, sowie seltene Singles die von kleinen Labels wie Wal-May und Kay veröffentlicht wurden. Dann aus den 60ern bisher unveröffentlichte Rockabilly Aufnahmen aus dem Sun und Select-o-Hit Studio. Alle in ausgezeichneter Tonqualität! Als Charlie Feathers am 29. August 1998 verstarb, verlor die amerikanische Musik ein wahres Original. Es gibt etliche Charlie Feathers CDs, aber diese Zusammenstellung ist das Mass aller Dinge. Peter Guralnick schrieb den Begleittext
Charlie Feathers Rock-A-Billy, Definitive Collection 1954-1973
Read more at: https://www.bear-family.com/feathers-charlie-rock-a-billy-definitive-collection-1954-1973.html
Copyright © Bear Family Records
CHARLIE FEATHERS
Es ist ein typischer Samstagabend in jeder Hilltop Lounge an den nicht allzu respektablen Ausläufern jeder Stadt. Geschlagene Männer und Frauen klammern sich aneinander; Fabrikmädchen in engen weißen HipHuggern machen die Beule; dünne kahlköpfige alte Männer in Overalls jitterbug dekorativ mit kräftigen Frauen mittleren Alters in paillettenbesetzten Gläsern; Fremde kauern sich gegen die Kälte zusammen. In dieser speziellen Hilltop Lounge auf der Lamar Avenue in Memphis - unweit des alten Eagle's Nest, wo Elvis Presley seinen Anfang nahm - nimmt der Darsteller alles mit einer Mischung aus guter Laune und genialer Verachtung auf.
Obwohl er nicht viel singt, ist er ständig an der Aufführung beteiligt, springt auf, greift nach einem Mikrofon, fummelt an den Zifferblättern der Peavey PA-Anlage, wirft eine Bassharmonie vom klapprigen Tisch, wo er neben dem abgedunkelten Musikpult sitzt, erklärt unaufhörlich seine Musiktheorien, seine Pläne für die Zukunft, seine unendliche Suche nach dem bahnbrechenden Hit-Album. Er trägt ein offenes weißes Hemd, einen Hahnentrittmantel und sein weißes Haar ist in einem tadellosen Staatsanwalt zurückgeschliffen. Ab und zu wird er seine Gitarre anschnallen und selbst ein oder zwei Lieder singen, und dann ist es, als ob der Raum mit seiner Energie verwandelt wird, getragen von den unbändigen Quietschen, den inspirierten Nebensächlichkeiten und der manischen Begeisterung des Sängers. Jeder hat eine gute Zeit, und nur der vorgestellte Darsteller mit seinem rastlosen Kommentar, abrupten Stimmungsschwankungen und fieberhaften Erinnerungen an die Vergangenheit, scheint an alles andere als an einen Samstagabend in Tennessee zu denken. Der vorgestellte Darsteller ist Charlie Feathers, irgendwann Krankenwagenfahrer, Stock Car Racer, Semi-Profi-Ballspieler, Shuffleboard Hustler und Rockabilly-Legende.
Charlie Feathers hat nie Berühmtheit oder Ruhm erlangt, und seine Rolle bei Sun bleibt etwas unklar, aber alle sind sich einig, dass er von Anfang an dabei war und dass er einige der einflussreichsten, wenn nicht sogar populärsten frühen Rockabilly-Aufnahmen gemacht hat. Laut Charlie lehrte er auch Elvis seinen Stil, gab Jerry Lee Lewis die Idee für sein'pumpendes Klavier' und war generell Sam Phillips' rechte Hand bei der Entwicklung des gesamten Rockabilly-Sounds. All das klingt ausgesprochen unwahrscheinlich, außer, dass Charlie Feathers seine Punkte während der gesamten Konversa-tion immer wieder mit musikalischen Illustrationen, enttappten stilistischen Bezügen und konkreten Beispielen aus einer Tape Library untermauert, von der er sagt, dass sie sogar eine Session beinhaltet, die er 1955 auf Elvis bei einem West Helena Radiosender geschnitten hat. "Ein paar harte, gottverdammte Sachen, Baby", sagt er sachlich mit einer gewissen Verdrießlichkeit, die mit der Frechheit seiner Behauptungen unvereinbar zu sein scheint.
So ist es bei Charlie Feathers, einem stolzen, misstrauischen, hartnäckigen und zielstrebigen Mann, der erst dann leidenschaftlich wird, wenn er über Musik spricht. Zu diesem Thema ist er großzügig in seinem Enthusiasmus, leidenschaftlich in seinen Vorlieben und Abneigungen und fatalistisch in Bezug auf seine Chancen, jemals die Dinge richtig zu stellen.
Es scheint unpassend zu sein, so beiläufig über eine Vergangenheit zu diskutieren, die mit dem Versprechen der Größe beleuchtet wird, eine Vergangenheit, die von Figuren bevölkert ist, die sich den Status einer Legende erworben haben. Bei jedem anderen mag es wie eine leere Prahlerei klingen, aber Charlie trägt es mit einem Ton, der mehr akzeptiert als verbittert, und selbst die natürliche Skepsis wird durch seine Beherrschung von Namen, Daten, technischen Details und all den winzigen Details der verworrenen Geschichte einer Epoche bis zu einem gewissen Grad überwunden. Charlie Feathers wurde am 12. Juni 1932 in Holly Springs, Mississippi - eigentlich auf dem Land außerhalb von Holly Springs um Slayden und Hudsonville - geboren. Er wuchs in dem Land auf, das seine Eltern bewirtschafteten, aber seine schärfsten Erinnerungen sind die der Musik. Er sang in der Kirche, hörte sich die Grand Ole Opry an und schlich sich zum Rossville Colored Picnic in den Wäldern gegenüber dem Haus seiner Familie. Er lernte Gitarre von einem lokalen schwarzen Farmer namens Junior Kimbrough, "dem größten Bluessänger der Welt".
Chuck Berry hatte nichts gegen ihn in der Hand. Ich ließ ihn meinem Sohn das Spielen beibringen, und das Wenige, was ich von ihm gelernt habe, bekam ich auch. Um ehrlich zu sein, ich habe noch nie viel Country gemacht. Und Bill Monroe, er kam durch Hudsonville, stellte Zelte auf und alles, Mann, den ich dachte, dass es die größte Sache war, die ich je gehört habe. Ich habe Bluegrass mein ganzes Leben lang geliebt, aber ich wusste nie, wie man es spielt. Es gab niemanden, der diese Art von Musik spielen konnte, nur farbige Künstler, die auf ihre Gitarren klopften. Oh Mann, da war nichts zu schlagen. Die Farbigen kommen am Wochenende raus, sie treffen sich überall dort, wo es eine Gitarre gab, stimmen einfach die Gitarre nach unten und wem sie gehört. Sam, er sagte immer, ich sei Bluessänger, aber ich sang Bluegrass und rappte auf der Gitarre, wie ich es von den farbigen Künstlern hörte. Bluegrass Rock, das war es wirklich. Bill Monroe Musik und farbige Künstlermusik hat den Rock'n' Roll verursacht." Mit sechzehn oder siebzehn Jahren verließ er sein Zuhause, um mit seinem Vater an einer Ölpipeline zu arbeiten. H
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
Charlie Feathers is the greatest no-hit rockabilly of them all!
Real. Raw. Remastered. Rockabilly. The latest in German label Bear Family’s Rocks series, this one by Charlie Feathers, is 31 tracks in 79 minutes from the ‘50s to the ‘90s. Feathers is probably the greatest Memphis Sun Records rocker of them all who never had a hit. Not even close. But his sound was different. Pulsating. Proud. His vocal hiccups were the most pronounced of them all, combined with sneers, stutters and syncopation. His rhythmic variations were odd-angled and delicious. (Quentin Tarantino used “That Certain Female” in Kill Bill.) He slayed ‘em on the road as a young man in the 1950s before being rediscovered in the 1970s. This guy’s great! Born in 1932 Mississippi. Died in 1998 Tennessee from a stroke at 66. With fascinating liner notes by Martin Hawkins, this one’s a keeper.
(Mike Greenblatt , Aug 10, 2023 Goldmine Magazine)
Klasssicher Rockabilly, der viele Kollegen beinflusste!
"Diese CD bringt seinen klassischen Klang, der Feathers für eine Fülle von Labels brachte. Das ist absolut klassischer Rockabilly und Rock 'n Roll von einem echte Original!..er hatte den Rock 'n Roll im Blut und das hört man hier über 77 Minuten lang!
Martin Reichold, Oldiemarkt Juni 2023
Hommage
Die „Bear Family“ setzt eine Hommage für Charlie Feathers, der in den Fünfzigerjahren eine kurze Karriere bei legendären Labels wie Sun, Flip, Meteor und King hinlegte. Sein Rock mit Country- und Blues-Anteilen ging auch als Südstaaten-Rock durch.
Die Musik der labelübergreifenden Compilation ´Rocks´ beinhaltet Songs aus den Jahren 1956 bis 1991, samt Klassiker wie ´Get With It´, ´One Hand Loose´ oder ´Tear It Up´, inklusive ´That Certain Female´, der durch Quentin Tarantinos „Kill Bill“ populär wurde, und den Songs seiner Revival Jahren der Sechziger- und Siebzigerjahre.
(Michael Haifl/Saitenkult
Essential work!
Charlie Feathers’ name is likely to draw a blank even from many people who are old enough to have been listening to music during the 1950s when this rockabilly pioneer recorded the bulk of his best work. The artist, who died in 1998, never had a hit, but he has come to be recognized as an innovative and highly influential singer and songwriter. In The Man Who Invented Rock ’n’ Roll, his book about Sun Records founder Sam Phillips, music journalist Peter Guralnick calls Feathers “a masterly vocalist and incandescent spirit” and says Phillips “saw him as possessing almost unlimited potential, with all of the blues feeling he could put into a hillbilly song.”
You’ll understand why Guralnick and Phillips raved when you listen to Charlie Feathers Rocks, a 31-track anthology from the singer, who grew up listening to bluegrass and blues. Embracing material from multiple labels, it devotes the bulk of its program to 1950s and sixties recordings such as “Can’t Hardly Stand It,” “Jungle Fever,” and “That Certain Female,” all of which Feathers wrote or co-wrote, as well as covers of Carl Perkins’s “Gone, Gone, Gone” and the traditional “Frankie and Johnny.” Also here are several tracks from a subsequent rockabilly revival period, including robust versions of Arthur “Big Boy” Crudup’s “Dig Myself a Hole” and Perkins’s “Blue Suede Shoes.”
from THE AQUARIAN April 2023
Charlie Feathers war einer der seltenen Künstler, die wirklich einen ganz eigenen Stil entwickelten.
Ein weiteres Album aus der Reihe "Rocks".
Hier geht es um den Musiker Charlie Feathers. Zum Künstler und dem Album schreibt das Label Bear Family Records unter anderem:
»[…] Die erste label- und dekadenübergreifende Zusammenstellung, welche die 1950er bis 1990er Jahre abdeckt. […] Rockige Musik aus den Jahren 1956-1991, darunter Klassiker wie Get With It, One Hand Loose und Tear It Up sowie erstklassige Titel aus späteren Jahren, inkl. That Certain Female einer späteren Rollin' Rock Einspielung, welche kometenhaft weltweit populär geworden ist durch Quentin Tarantino’s Blockbuster 'Kill Bill'! Aufnahmen für Sun, Flip, Meteor, King – plus Songs, die er nach seiner Wiederentdeckung durch das Rockabilly-Revival der späten 60er und frühen 70er Jahre u.a. für das Label Barrelhouse Records aufgenommen hat. Als Bonus gibt es noch den sehr seltenen Titel Adamsville von Bill Privett, mit Charlie Feathers an der Gitarre, über einen spektakulären Bankraub in Adamsville (der Heimatstadt von Sheriff Buford Pusser), Tennessee. Ausführliche Linernotes von Martin Hawkins, dem Roots Music Experten und Co.Autor des Buches 'Sun Records – The Brief History of the Legendary Record Label'. […]«
In frühen Jahren war Charlie Feathers' Karriere kurz, aber heftig. Später bekam er wieder berechtigte Aufmerksamkeit und Anerkennung. So beinhaltet die Tracklist zweimal den Song "Tongue-Tied Jill". Zunächst geht es um seine Version aus »[…] 1967/69 […]« und andererseits um die frühe Ausgabe aus 1956. Beide Nummern sind klasse. In beiden Liedern führt uns die akustische Gitarre durch den Track und die ältere Komposition ist dann doch einen Tick flotterer Rock’n’Roll.
Charlie Feathers mischt seinen Rock’n’Roll/Rockabilly mit Country und Blues.
Nicht nur dadurch kommt es zu einer, sagen wir, ziemlich eigenwilligen Musik. Man könnte sie auch eigenständig nennen, denn Charlie Feathers betrachtet seine Stamm-Genres doch aus einem etwas anderen Blickwinkel.
Stellvertretend für die Country-Seite mag das Traditional "Frankie And Johnny [Take 2]" genannte werden.
Für den Blues im Rock’n’Roll soll das Stück "Can’t Hardly Stand It" gelistet werden. Hier atmet der Protagonist ganz am Ende der Nummer einmal kräftig durch.
Bezogen auf die Spielzeit (1:47 min) von "Rain" handelt es sich nur um einen musikalischen Schauer. Bezogen auf "Rain Keeps On Fallin'" könnte man bei 2:52 Minuten schon von Dauerregen sprechen. Bei dem treibenden Tempo von "Rain" sollte man den Regenschirm zur Hand nehmen, sonst fliegen einem die Tropfen hart ins Gesicht. Dazu passt das klasse Gitarren-Solo. "Rain Keeps On Fallin'" ist schon etwas sanfter, einem Regen, der einem bei warmen Temperaturen Abkühlung bringt.
Ja, "Wild Wild Party" ist eine wilde, allerdings auch mächtig cool-groovende Party. Charlie Feathers Gesang mit amüsant anmutenden Zwischentönen ist gelungen. Abermals akustische Gitarre. Beim etwas kuriosen Songtitel "Cootzie Coo" treibt der Frontmann seinen Gesang auf die Spitze. Zwischen Glucksen und hohen Tönen senkt Charlie Feathers ganz geschickt seine Stimme in untere Regionen. Apropos Stimme. "Dig Myself A Hole", ein relaxtes Lied, singt er abermals mit tiefer Stimme, die eine Art Voodoo-Atmosphäre erzeugt. Klasse!
Obwohl Mitte der Achtzigerjahre eingespielt, reflektiert "Bottle To The Baby (Take 1)" eine Stimmung längst vergangener Zeiten.
Toll sind auch die Stücke mit der Chorgruppe Johnny Bragg And The Marigolds, wie zum Beispiel "When You Decide". Johnny Bragg And The Marigolds sorgen durch Handclaps bei "Nobody’s Woman" für verschärfte Rhythmik.
Seine Rock’n’Roll-Kompetenz unterstreichen fast alle von ihm – oder mit einigen anderen Künstlern – komponierten Lieder.
Weil es als Fazit passt, ein weiteres Zitat: »[…] Feathers war einer der seltenen Künstler, die wirklich einen ganz eigenen Stil entwickelten. Sein Rock war nicht derselbe wie der der anderen. Er war mehr Country, aber auch bluesiger und hatte einen ganz eigenen Beat, bei dem es mehr um Rhythmus als um alles andere ging. […]«
Die vierunddreißig Seiten Booklet runden den sehr guten Eindruck von Charlie Feathers' "Rocks" ab.
Quelle Rocktimes
Red Hot & Blue
Dewey 'Daddy-O' Phillips also came from Adamsville !
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