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Roy Hall Complete Detroit & Nashville Recordings 1949-53

Complete Detroit & Nashville Recordings 1949-53
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Roy Hall: Complete Detroit & Nashville Recordings 1949-53

(2014/British Archives) 25 tracks

Artikeleigenschaften von Roy Hall: Complete Detroit & Nashville Recordings 1949-53

  • Interpret: Roy Hall

  • Albumtitel: Complete Detroit & Nashville Recordings 1949-53

  • Label BRITISH ARCHIVE

  • Genre Country

  • Artikelart CD

  • EAN: 0797734084429

  • Gewicht in Kg: 0.1
Hall, Roy - Complete Detroit & Nashville Recordings 1949-53 CD 1
01 Dirty Boogie Roy Hall
02 No Rose In San Antone Roy Hall
03 Okee Doaks Roy Hall
04 Never Mary A Tennessee Gal Roy Hall
05 We Never Get Too Big To Cry Roy Hall
06 My Freckle Face Girl Roy Hall
07 Five Years In Prison Roy Hall
08 Old Folks Jamboree Roy Hall
09 Mule Boogie Roy Hall
10 Ain't You Afraid Roy Hall
11 Turn My Picture To The wall Roy Hall
12 You Can't Come Back Roy Hall
13 Wild Wild Man From Tennessee Roy Hall
14 Skinnie Minnie From Texas City Roy Hall
15 I'm The Boss Around My House Roy Hall
16 You're Gonna Be Sorry For Slippin' Around Roy Hall
17 You'll Still Be The Captain Of My Ship Roy Hall
18 Golden Slippers (instrumental) Roy Hall
19 Back Up And Push (instrumental) Roy Hall
20 John Henry (instrumental) Roy Hall
21 Put On Your Old Gry Bonnet (instrumental) Roy Hall
22 Going Down The Road Feeling Bad (instrumental) Roy Hall
23 Jealous Love Roy Hall
24 Corrine Corrina (instrumental) Roy Hall
25 Ask Me No Questions I'll Tell You No Lies (instrumental) Roy Hall
Roy Hall Hall, Roy geb. 7. 5. 1922 in Big Stone Gap/Virginia gest. 2. 3. 1984 Record... mehr
"Roy Hall"

Roy Hall

Hall, Roy geb. 7. 5. 1922 in Big Stone Gap/Virginia

gest. 2. 3. 1984 Record

Labels: Fortune, Bullet, Decca, MCA, HiQ, Quarter- crash, Barrelhouse, Rock & Country, Charly “James Roy Hall is my name, pumpin` that piano is my game“, so hat sich der Sänger und Pianist Roy Hall meist vorgestellt und schon 1982 in Nashville als Herausgeber der Zeitung ,Music City Enquirer“ und Leiter einer Konzertagentur, wirkte Roy Hall senil und vom Alkohol gezeichnet. Aber er erzählte noch eine ganze Menge aus seinem bewegten Leben.

Das Klavierspiel hat er von einem farbigen Musiker namens Smith Carson erlernt und so hat dann auch später seine Musik geklungen: Das Klavierspiel schwarz, der Gesang weiß. Roy Hall tingelte schon vor dem 2. Weltkrieg mit kleinen Bands durch seine Heimat. Dann, noch während des Kriegs, 1943, gründete er die Band, mit der er jahrelang durch die Clubs zog: Roy Hall&His Cohutta Mountain Boys. Roy Hall spielte eine Menge Platten ein, vor allem die Boogies hatten es ihm angetan und kamen seinem schwarzen Piano-Stil entgegen.

Dann ging Hall nach Nashville und spielte mit Webb Pierce, Hawkshaw Hawkins und Marty Robbins. Bei vielen Plattensessions für Pierce war Roy mit dabei und bis zu seinem Tode schwärmte er noch von der alten Zeit, von den Steel Guitars und F iddles in den Bands und vom Country Feeling der Old-Timer. Und 1954, so erzählte er immer wieder stolz, habe er für ein paar Wochen einen Pianisten in seiner Band beschäftigt, einen gewissen Jerry Lee Lewis:“Mann, der konnte spielen, von Ein Uhr morgens bis zum Frühstück.“Roy Hall war ein Honky Tonk- und Rockabilly-Musiker. Zusammen mit dem farbigen Musiker David Williams schrieb er die Nummer ,Whole Lotta Shakin' Goin' On“. Hall selbst arbeitete oft unter anderem Namen, zum Beispiel unter dem Pseudonym Sunny David. Dadurch wurden seine Einkünfte besser verschleiert. Trotzdem, von seinen Einnahmen zehrten das Finanzamt und die Alimente, sodass Hall ständig in finanziellen Schwierigkeiten war. Dann starb Roy Hall überraschend, herausgerissen aus seiner Arbeit für sein eigenes Label Jedd Records und für den ,Music City Enquirer“. „Thank you Roy for the Coke“.

 

Roy Hall Roy Hall - Roy Rocks
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