Ralph Stanley Live At The Smithsonian
- Artikel-Nr.: CDGT5163
- Gewicht in Kg.: 0.1
Ralph Stanley: Live At The Smithsonian
Artikeleigenschaften von Ralph Stanley: Live At The Smithsonian
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Interpret: Ralph Stanley
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Albumtitel: Live At The Smithsonian
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Label GUSTO
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Genre Country
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Artikelart CD
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EAN: 0792014516324
- Gewicht in Kg: 0.1
Stanley, Ralph - Live At The Smithsonian CD 1 | ||||
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01 | Orange Blossom Special | Ralph Stanley |
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02 | Lonesome Old Song | Ralph Stanley |
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03 | Bill Cheatham | Ralph Stanley |
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04 | Nobody's Love Is Like Mine | Ralph Stanley |
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05 | Katy Daley | Ralph Stanley |
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06 | Maple On The Hill | Ralph Stanley |
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07 | Tennessee Stud | Ralph Stanley |
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08 | The White Dove | Ralph Stanley |
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09 | Rank Strangers To Me | Ralph Stanley |
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10 | If I Loose / The Kitten And The Cat | Ralph Stanley |
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11 | Dark Hollow | Ralph Stanley |
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12 | Hemlock And Primroses | Ralph Stanley |
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13 | Ridin' That Midnight Train | Ralph Stanley |
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14 | Lonesome Road Blues | Ralph Stanley |
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15 | I'm A Man Of Constant Sorrow | Ralph Stanley |
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16 | Flem Jones | Ralph Stanley |
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17 | Shout Little Lulie | Ralph Stanley |
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18 | Gloryland | Ralph Stanley |
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19 | Cacklin' Hen | Ralph Stanley |
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20 | Footprints In The Snow | Ralph Stanley |
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21 | Hills Of Home (Tribute To Carter Stanley) | Ralph Stanley |
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22 | Going Up Home To Live In Green Pastures | Ralph Stanley |
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23 | I Only Exist | Ralph Stanley |
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Der Bluegrass-Pionier Ralph Stanley stirbt mit 89 Jahren
Ralph Stanley, einer der letzten großartigen Bluegrass-Musiker seiner Generation, starb am 24. Juni 2016 in seinem Haus in Sandy Ridge, Virginia, an den Folgen einer Hautkrebserkrankung. Er wird für immer als Ikone traditioneller amerikanischer Musik in Erinnerung bleiben.
Ralph Stanley wurde 1927 geboren. In diesem Jahr machte Ralph Peer seine bahnbrechenden Field Recordings in Bristol im Osten Tennessees und nahm u.a. die Carter Family auf. Ralph wuchs im Südwesten von Virgina auf, sang im Kirchenchor und hörte gerne ... die Carter Family. Durch seine Mutter lernte er, Banjo zu spielen. 1947 machte er zusammen mit seinem Bruder Carter unter dem Namen Stanley Brothers erste Aufnahmen. Zusammen mit Bill Monroe und Flatt and Scruggs überführten die beiden traditionelle Mountain Music als Bluegrass Music in den Mainstream der Country Music. Carter Stanley starb 1966.
Nach dem plötzlichen, viel zu frühen Tod seines Bruders wandte sich Ralph mit den Clinch Mountain Boys, einer Formation, die er fünfzig Jahre lang leiten sollte, einem sehr traditionellen Sound zu.
„Sein pulsierender Arpeggio-Stil auf dem Banjo, angeführt vom Zeigefinger und nicht vom Daumen, heute weitläufig bekannt als der ‚Stanley-Stil’, war ebenso bedeutsam für die Entwicklung des Bluegrass wie das Banjo selbst“, schrieb John Curtis Goad in ’Bluegrass Today’ nach dem Tod von Stanley.
Ralph Stanley hat mehrere Musikergenerationen beeinflusst, von Bob Dylan, der ihm einst ein Telegramm mit den Worten: „Sie werden ewig leben“ schickte, und Marty Stuart bis hin zu zeitgenössischen Countrysängern wie Dierks Bentley und Lee Ann Womack.
In späten Jahren wirkte er u.a. mit am Soundtrack zu dem legendären Blockbuster-Film ‚Oh Brother, Where Art Thou?’. 2002 bekam er einen Grammy für seine unbegleitete Version von Oh Death aus dem Soundtrack. Auf seinem letzten Album, das 2015 erschien, wurde Ralph Stanley u.a. von Gillian Welch, Ricky Skaggs, Elvis Costello und Robert Plant begleitet.
Mit dem Tod von Ralph Stanley hat die Musikwelt einen der letzten großen Botschafter des Bluegrass und des traditionellen amerikanischen Songbooks verloren.
Nach einem Artikel by Jonathan Bernstein
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