Big Mama Thornton Story Of My Blues: Complete Singles As & Bs 51-61 (CD)
- Artikel-Nr.: CDJAS3123
- Gewicht in Kg.: 0.107
Big Mama Thornton: Story Of My Blues: Complete Singles As & Bs 51-61 (CD)
CD-R !!
Artikeleigenschaften von Big Mama Thornton: Story Of My Blues: Complete Singles As & Bs 51-61 (CD)
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Interpret: Big Mama Thornton
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Albumtitel: Story Of My Blues: Complete Singles As & Bs 51-61 (CD)
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Label JASMINE
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Genre Blues
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Artikelart CD
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EAN: 0604988312324
- Gewicht in Kg: 0.107
Thornton, Big Mama - Story Of My Blues: Complete Singles As & Bs 51-61 (CD) CD 1 | ||||
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01 | Partnership blues | Big Mama Thornton |
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02 | I'm all fed up | Big Mama Thornton |
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03 | No jody for me | Big Mama Thornton |
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04 | Let your tears fall baby | Big Mama Thornton |
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05 | Mischievous boogie | Big Mama Thornton |
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06 | Every time i think of you | Big Mama Thornton |
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07 | Hound dog | Big Mama Thornton |
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08 | Night mare | Big Mama Thornton |
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09 | Cotton picking blues | Big Mama Thornton |
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10 | They call me big mama | Big Mama Thornton |
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11 | I ain't no fool either | Big Mama Thornton |
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12 | The big change | Big Mama Thornton |
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13 | I've searched the whole world over | Big Mama Thornton |
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14 | I smell a rat | Big Mama Thornton |
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15 | Stop a hoppin' on me | Big Mama Thornton |
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16 | Story of my blues | Big Mama Thornton |
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17 | Walking blues | Big Mama Thornton |
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18 | Rock a bye baby | Big Mama Thornton |
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19 | The fish | Big Mama Thornton |
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20 | Laugh, laugh, laugh | Big Mama Thornton |
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21 | Tarzan and the dignified monkey | Big Mama Thornton |
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22 | How come | Big Mama Thornton |
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23 | Just like a dog (barking up the wrong tree) | Big Mama Thornton |
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24 | My man called me | Big Mama Thornton |
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25 | You did me wrong | Big Mama Thornton |
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26 | Big mama's blues | Big Mama Thornton |
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27 | Don't talk back | Big Mama Thornton |
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28 | Big mama's coming home | Big Mama Thornton |
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Willie Mae 'Big Mama' Thornton
Willie Mae 'Big Mama' Thornton with Kansas City Bill and Orchestra
Hound Dog
(Jerry Leiber-Mike Stoller-J. Otis)
Peacock 1612
"They call me Big Mama!" bellte Willie Mae Thornton bei ihrer Session für Peacock Records am 13. August 1952 in L.A. Sie wog mindestens 230 Pfund und war eine der wenigen Künstler(innen), die Don Robey tatsächlich einschüchterten, obwohl der Boss von Houstons Peacock Records nicht gerade zimperlich war. Aber das war nicht der spätere Riesenerfolg, den Big Mama an diesem Tag mit der Johnny Otis Band einspielte. Diese Ehre gebührte einem rauen, humorvollen Blues, der von zwei jungen jüdischen Komponisten beigesteuert wurde, deren Hound Dog aus Big Mama einen R&B-Star machte.
Thornton wurde am 11. Dezember 1926 in Montgomery, Alabama, als Tochter eines Pfarrers geboren. Die junge Willie Mae begann in der Kirche zu singen, aber schon mit 14 war sie als Sängerin auf Tour und schloss sich Anfang der 40er-Jahre Sammy Green's Hot Harlem Revue an. Als sie 1948 nach Houston kamen, machte Willie Mae die Stadt zu ihrer Wahlheimat. Sie spielte versiert Mundharmonika und Schlagzeug und erledigte 1950 ihre erste Aufnahme als Frontfrau der Harlem All Stars, All Right Baby für das winzige E&W-Label. Dann entdeckte Robey sie und brachte sie für ihre ersten beiden Peacock-Sessions 1951 mit der Combo von Joe Scott und dann mit der von Bill Harvey zusammen.
Otis verkleinerte seine bläsergespickte Band für Hound Dog auf die Rhythmusgruppe, wodurch es noch bodenständiger wurde. Er selbst spielte Schlagzeug, Albert Winston stand am Bass, und Pete Lewis' fauchende Gitarre schlängelt sich um Big Mamas Gebrüll und legt dann in einem fantastischen Solo über mehrere Chorusse richtig los. Die Nummer hielt im Frühjahr 1953 die Nr.-1-Position der R&B-Charts und inspirierte Antwortsongs von Rufus Thomas, Jr. auf Sun (dessen Bear Cat auch ein Hit wurde und Robey zur Einreichung einer Klage veranlasste) sowie John Brim auf Checker (Rattlesnake).
Trotz einer Reihe hervoragender Folgeplatten auf Peacock bis 1957 landete Big Mama nie wieder einen Hit. Sie zog nach L.A. und machte obskure 45er für Bay-Tone, Irma, Kent und Sotoplay. Ihre Zukunft wurde rosiger, als sie 1965 mit dem American Folk Blues Festival durch Europa tourte und danach ihre ersten LPs für Chris Strachwitz' Arhoolie-Label aufnahm. Als Janis Joplin Big Mamas Ball And Chain einem jüngeren Publikum vorstellte, rückte Thornton stärker in den Fokus der Öffentlichkeit. Es war nicht das erste Mal, dass einer ihrer Songs für andere erfolgreich war: Elvis' raketengetriebenes Revival von Hound Dog mit Scotty Moores federnden Gitarrenbreaks führte 1956 elf Wochen lang die Pop-Hitparade an. Ironischerweise wandte sich Presley dem Original von Big Mama erst zu, nachdem er Freddie Bell & The Bellboys den Song in Las Vegas spielen hörte.
Thorntons letzte Jahre waren nicht schön. Sie war Alkoholikerin, bei schlechter Gesundheit und verarmt. Am 25. Juli 1984 wurde sie im Alter von 57 Jahren auf dem Fußboden ihres Zimmers in einem Wohnheim in L.A. tot aufgefunden.
- Bill Dahl -
Chicago, Illinois
PLUG IT IN! TURN IT UP!
Electric Blues 1939-2005. - The Definitive Collection!
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