Press Archive - Various Artists Blues Kings Of Baton Rouge (2-CD) - goldmine mag
From 1954 to 1971, the city of Baton Rouge gave the world Slim Harpo, Lightning Slim, Lazy Lester, Schoolboy Cleve, Lonesome Sundown, Tabby Thomas, Whispering Smith and Guitar Kelley. These artists and more now have the Bear Family Records treatment of exquisite remastering and copious illumination with a 52-page booklet of rare photos and fascinating information within the phenomenal bonanza that is Blues Kings Of Baton Rouge, 58 tracks on two discs of the real thing. In the running for the best blues compilation of the year, this limited edition (only 1,000 copies were pressed) slides by with a paucity of clinkers. Back in the day, Excello Records in Tennessee had a deal in place with JD Miller, a white entrepreneur/engineer from Louisiana who knew a good thing when he heard it…and we are all the beneficiaries.
Lucky Guy! (Alligator Records), by the Nick Moss Band featuring Dennis Gruenling, is the follow-up to last year’s The High Cost Of Low Living and it expands upon that album’s ferocious program of guitar virtuosity (Moss) and late-night bar-room blues-harp (Gruenling). With tasty production by Kid Andersen (lead guitarist of Rick Estrin & The Nightcats, another blistering blues band), 13 of 14 are original (the sole cover is Johnny O’Neal’s 1976 “Ugly Woman”). The band is funkier than a mosquito’s tweeter (to quote Tina Turner) and with a great wash of Hammond B-3 and Wurlitzer, electric and acoustic bass plus stop-on-a-dime drumming, you’d be hard-pressed to pass this action up...
27.09.2019
Presse Archiv - Various Artists Blues Kings Of Baton Rouge (2-CD) - rocktimes
Ein weiterer Musiker, der einem breiteren Blues-Publikum bekannt sein dürfte, ist der bereits erwähnte Lightnin' Slim. Gemeinsam mit Slim Harpo bilden die beiden einen gewissen Schwerpunkt bei den Künstlern/Bands, die auf "Blues Kings Of Baton Rouge" vertreten sind. Harper Lazy Lester muss selbstredend auch Erwähnung finden und schließlich gibt es noch ein Wiederhören mit Jimmy Dotson und seinem "Looking For My Baby", einem seinerzeit durchaus ungewöhnlichen Blues, allerdings höchst interessant.
Martin Hawkins (auch »[…] Re-Issue Producer […]«) wurde schon gefeiert. Dazu gehören auch Marlon Klein (Mastering) und Mychael Gerstenberger (Artwork).
"Kings Of Baton Rouge" kann nicht genug gelobt werden. Wer sich für eine spezielle History des Blues interessiert, der kommt um dieses Doppelalbum nicht herum. Da führt kein Weg dran vorbei. Vielen Dank, Bear Family Records!
09.10.2019
Presse Archiv - Various Artists Blues Kings Of Baton Rouge (2-CD) - InMusic
BEAR FAMILY PRESSE
Magazin: InMusic Ausgabe 10 - 2019
BLUES KINGS OF BATON ROUGE V.A. Bear Family *****
Blues-Freunde können sich diesen Monat über diese prall gefüllte Doppel-CD freu-en, die die besten Blueser aus Baton Rouge. Louisiana bereit hält. Die insgesamt 53 Tracks stammen aus der Zeit zwischen 1954-1971 und featuren Künstler wie Slim Harpo, Lightnin' Slim, Lazy Lester, Smokey Babe, Tabby Thomas, Jimmy Anderson, Robert Pete Wil-liams u.v.a. Alle Aufnahmen wurden sorgfältig remaste-red. In dem 52-seitigen Booklet finden sich zu jedem Künstler nützliche Informa-tionen. Schnell zugreifen, denn die Auflage ist auf 1.000 Exemplare weltweit limitiert! RAINER GUERICH
10.10.2019
Presse Archiv - Various Artists Blues Kings Of Baton Rouge (2-CD) - Good Times
Baton Rouge liegt am Mississippi und war wie New Orleans und Memphis eine Hochburg des Blues. Heute noch findet in der Hauptstadt von Louisiana ein viel-beachtetes Bluesfestival statt. BLUES KINGS OF BATON ROUGE beschreibt auf zwei CDs die musikalische Geschichte von den ersten kommerziellen Aufnahmen von 1954 bis ins Jahr 1971. Der Zeitpunkt, als der Blues als eigenständige schwarze Musik verschwand und mit R&B sowie Soul verschmolz.
Einer der Bluesmusiker, der Maßstäbe in Baton Rouge setzte, war der 1924 geborene James Moore. Als Slim Harpo prägte er den Swamp Blues, von ihm gibt es auf der CD neun Einspie-lungen. Vertreten ist auch der Gitarrist Lightning Slim, 1913 unter dem Namen Otis Verries Hicks geboren, der zum eif-rigsten Botschafter des Swamp Blues wurde. Weitere Interpreten der insgesamt 53 Tracks sind unter anderem Lazy Lester und Silas Hogan, die sich um den Blues aus Baton Rouge verdient gemacht haben.
Neben den neu gemasterten Aufnahmen gibt es ein 52-seitiges, reich illustriertes Book-let mit einer Einführung ins Thema und Künstlerbiografien des britischen Bluesex-perten und Historikers Martin Hawkins. (Bear Family, 26/75:46, 27/75:03) jp
23.09.2019
Presse Archiv - Various Artists Blues Kings Of Baton Rouge (2-CD) - Musikreviews
Wie viel verrückter Ideen und Musik-Fachverstand bedarf es eigentlich, um immer wieder die kuriosesten musikalischen Entdeckungen einer interessierten Hörerschar zu präsentieren, die sich ihre eigenen Musik-Bibliotheken jenseits der Radiomucke zusammenstellen wollen?
Diesmal also dürfen wir diese Doppel-CD mit extrem fetten 52-seitigem Booklet unter die Kategorie „Blues“ schieben, nachdem wir sicher verblüfft all die Musikraritäten der Jahre 1954 bis 1971 aus dem innig geliebten Bear-Family-Hause genossen haben.
„Blues Kings Of Baton Rouge“ ist eine Zusammenstellung mit den ersten kommerziellen Aufnahmen von 1954 an und deren weitere Entwicklung über 17 Jahre hinweg, die sich ausschließlich auf die Blues-Szene von Baton Rouge in Louisiana bezieht. Und das gleich auf zwei CD‘s mit über 150 Minuten Spielzeit und einem wahrhaft grandiosen Booklet, eingeschoben und integriert in das dreifaltige Digipak, das ausgiebig diese Musik-Szene sowie jeden einzelnen Künstler und Song dieser Zusammenstellung vorstellt. Mit den Ideen von Bear Family Productions kann man sich wirklich seine ganz eigene Bibliothek aus Songs und Information zusammenstellen, die in ihrer Art seinesgleichen sucht.
08.09.2019
Press Archive - Various Artists Blues Kings Of Baton Rouge (2-CD) - all about jazz
Various Artists: Blues Kings of Baton Rouge Any musical genre gets its own regional twist, and this is especially the case with the blues. Just think of Chicago blues, Memphis blues and Detroit blues. However, a regional variant that has not been examined sufficiently is the blues of Baton Rouge. This fault is corrected by Blues Kings of Baton Rouge, a 2CD-set curated by blues expert Martin Hawkins, released on Bear Family.
The set follows two other major Baton Rouge projects by Hawkins, the definitive box set of recordings by Slim Harpo: Buzzin' the Blues: The Complete Slim Harpo (Bear Family, 2015,) and his book on Harpo and the blues environment in Baton Rouge: Slim Harpo: Blues King Bee of Baton Rouge (Louisiana State University Press, 2017).
Blues Kings of Baton Rouge provides an enjoyable introduction to the blues music of Baton Rouge, focusing on the period between 1954 and 1974. As Hawkins explains in the album's 52-page booklet, the reason for this is quite simple; before 1954, little recorded evidence of the blues scene in Baton Rouge existed, and after 1974, the blues started to disappear, making room for other genres like soul and R&B.
In the years covered by the set, a vibrant, local scene is captured with Slim Harpo as the leading light. Among the 53 tracks, nine are by Harpo, including his big hit "I'm a King Bee." The sound is gritty and down to earth, relying on few instruments like piano, harmonica, guitar and drums. J.D. Miller, who recorded much of the music heard on the set, knew how to recognize an authentic sound and a good blues song and he paved the way for artists like Harpo and Lightnin' Slim. Along the way, he also made up monikers for many of his artists, including the irresistible Lazy Lester and Lonesome Sundown.
31.08.2019
Presse Archiv - Various Artists Blues Kings Of Baton Rouge (2-CD) - Now Dig This
Dieser Reed-Groove wurde in Baton Rouge wirklich zu Herzen genommen, und er machte die Welt zu einem besseren Ort. Die meisten der Blues hier sind gut, aber das Hauptinteresse liegt in diesem Sumpfgefühl, Uptempo oder langsamer. Das Booklet von Martin Hawkins ist ausgezeichnet, und der Kauf wird denen empfohlen, die die authentische schwarze amerikanische Musik genießen und einige der folkloristischeren Sounds und den akustischen Blues genießen können.
05.11.2019
Presse Archiv - Various Artists Blues Kings Of Baton Rouge (2-CD) - Jazz Thing
BEAR FAMILY PRESSE Magazin: JAZZTHING Ausgabe 11 - 2019
BCD 17512 V.A. "Blues Kings of Baton Rouge"
Noch mehr raue Burschen vereint der Sam-pler ',Blues Kings Of Baton Rouge" (Bear Family Records/bear-family.de), der den Weg des Blues in Louisiana von der Mitte der 95oer-Jahre bis in die frühen '7oer nach-zeichnet. Geprägt vom tiefenentspannten Swamp-Blues, wie ihn damalige Stars der Szene wie Lazy Lester oder Lightnin' Slim prägten, geht es hier über die Länge von zwei CDs und mehr als 5o Songs ziemlich strup-pig zu. Songs wie „I'm A King BW` von Slim Harpo inspirierten einst die Rolling Stones. Und klingen auch heute noch aufregend. Ra-ful Neal, der Vater einer ganzen Blues-Dynas-tie war, ist ebenso vertreten wie heute weit-gehend vergessene Künstler wie Smokey Babe oder Moses Smith. Eine Schatzkiste für Freunde urwüchsiger Sounds. Und wie bei Bear Family zu erwarten, mit einem dicken, informativen Booklet versehen.
04.11.2019
Presse Archiv - Various Artists Blues Kings Of Baton Rouge (2-CD) - Eclipsed
Blues VARIOUS ARTISTS „Blues Kings Of Boton Rouge" (Bear Family)
Zu den Blueszentren am Mississippi gehör-te neben New Orleans, Memphis und St. Louis (zeitgleich auch immer Schmelztiegel für originäre Jazzstile) auch Baton Rouge in Louisiana. Die Kompilation von Bear Family umfasst 53 Tracks aus den Jahren 1954 bis 1971, die die Entwicklung des dortigen speziellen Akustik-Bluesstils anhand der wichtigsten Musiker nachvollziehbar macht. Neben den zu erwartenden Lightnin' Slim, Silas Hogan und Slim Harpo sind unter an-derem Jimmy Anderson, Clarence Edwards oder Raful Neal zu hören. Gemeinsames Merkmal: eine starke Betonung des Rhyth-mus, der oft einen hypnotischen Charakter hat und die Texte eindringlicher erscheinen lässt. Die klanglich ausgewogene CD steckt in einer Papphülle mit 50-seitigem Book-let, in dem alle wichtigen Infos und jede Menge Fotos abgedruckt sind.
Orchester/Country/Blues/Rock 'n' Roll
03.11.2019
Presse Archiv - Various Artists Blues Kings Of Baton Rouge (2-CD) - TamTam
In den 1970er der DDR Jahren war Bluesmusik groß geschrieben. Jede Menge Bands brachten den Sound der amerikanischen Schwarzen dem ostdeutschen Publikum näher. Da man offiziell Deutsch singen musste, kam so manch Eigenartiges auf LP oder ins Radio. Die meisten Musiker orientierten sich am Sound aus Baton Rouge/Louisiana, der Hochburg des Blues. Nun gibt es für Fans auf 2 CDs einen Querschnitt dieser Musik aus der Zeit zwischen 1954 und 1971, mit u. a. Slim Harpo, Lightnin'Slim, Mo-ses Smith und Robert Pete Williams. Ein Ex-traheft mit Biographien ist beigelegt.
01.12.2019
Presse Archiv - Various Artists Blues Kings Of Baton Rouge (2-CD) - Rhythm & Blues
Blues and r&b sides by artists from Baton Rouge, Louisiana are usually associated with the Excello label: Slim Harpo, Lightnin' Slim, Lazy Lester. Tabby Thomas, Lonesome Sundown plus other fine blues artists (but not as well known) such as Arthur 'Guitar' Kelley, Silas Hogan, Whispering Smith and Jimmy Anderson. Well, they are all here but Martin Hawkins (who produced the set. wrote the notes and track by track analysis) has cast his net wider to include the likes of of Robert Pete Williams, Smoky Babe, Butch Cage, Willie B. Thomas and Clarence Edwards. Covering the years 1954 to 1971, the tracks are taken from sides released on 78s, 45s and albums. As Hawkins states: "We really don't know what the blues sound of Baton Rouge was before 1954", so we kick of with Otis Hicks, (aka Lightnin' Slim) who cut 'Bad Luck' and 'Bugger Bugger Boy', in 1954 for Feature which is swiftly followed by Cleveland White's (Schoolboy Cleve) 'Strange Letter Blues' also cut for Feature but a year later.
21.02.2020
Presse Archiv - Various Artists Blues Kings Of Baton Rouge (2-CD) - Rhythm & Blues
Es ist ziemlich bemerkenswert, dass die ersten Blues-Aufnahmen aus Baton Rouge, einer renommierten Stadt und nicht so weit von New Orleans entfernt, auf das Jahr 1954 zurückgehen, als der Songschmied und Labelbesitzer von Feature Records J.D. `Jay' Miller erstmals als Lightnin' Slim aufnahm. Dieses Doppel konzentriert sich auf Blues und Root-Musik von damals bis 1971, als diese Stile mit zeitgenössischeren fusionierten.
"Ungefähr in chronologischer Reihenfolge" ist ein erster Hinweis auf die unordentliche Zusammensetzung. Außerdem werden Sie durch das Foto des Covers des gefeierten Excello-Sammlers Swamp Blues", mit dem diese Doppel-CD kaum ein Lied überlappt, in die Irre geführt. Auch die Tatsache, dass Slim Harpo neun der 57 Lieder interpretiert und mit u.a. 'I'm A King Bee' und 'Baby, Scratch My Back' fast ein `Bestes oder für sich allein stehendes Lied ist, hilft nicht weiter. Es gab auch Platz für magische Versionen von 'Boogie Chillun' (The Nitehawks) und 'I'm Evil' (Lightnin' Slim), die niemals wie das Original aussehen.
Gleichzeitig werden die zwar zahlreichen biographischen Informationen nur am Rande durch die verschiedenen trackcom-mentars losgelassen. Dies sind nur einige wenige Formalitäten, die diese Discs besser für diejenigen geeignet machen, die den Blues von Baton Rouge entdecken wollen oder sich nicht die Zeit nehmen, selbst eine Zusammenstellung zu machen. Es ist eine Schande wegen der Schatzkammer der Edelsteine darin. Die akustische Version von 'Smokestack Lightning' von Clarence Edwards ist entzückend, Moses Smith (aka Whispering Smith) weiß in 'Baton Rouge Breakdown' solo auf der Mundharmonika zu fesseln, Robert Pete Williams bewegt sich in seiner Ode 'Goodbye Slim Harpo' und in 'Who Broke The Lock' hören wir einen seltenen Butch Cage auf der Fiedel. Namen wie Lonesome Sundown, Raful Neal (Kennys Vater), Henry Gray, Silas Hogan oder Sally Dotson (Lonesome Girl Power) & Smoky Babe werden vielleicht nicht vergessen, aber es wird alles noch attraktiver serviert. Olivier Verhelst
30.05.2020