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Various - Country & Western Hit Parade 1970 - Dim Lights, Thick Smoke And Hillbilly Music

1970 - Dim Lights, Thick Smoke And Hillbilly Music
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1-CD Deluxe-Album mit 72-seitigem Booklet, 28 Tracks. Gesamtspieldauer ca. 86 Minuten.... mehr

Various - Country & Western Hit Parade: 1970 - Dim Lights, Thick Smoke And Hillbilly Music

1-CD Deluxe-Album mit 72-seitigem Booklet, 28 Tracks. Gesamtspieldauer ca. 86 Minuten.

1970'Dunkle Lichter, dicker Rauch und Hillbilly-Musik
Country & Western Hit Parade 1970

Hier endet unsere Retrospektive aus dem Vierteljahrhundert.

In der Country-Musik, wie auch in der breiteren Plattenindustrie, war der Wandel tiefgreifend. 1945 war der einzige kommerzielle Tonträger die 78 U/min Scheibe. Bis 1970 war es zehn Jahre her, dass die letzten 78er aus der Presse fielen. Sie waren durch LPs (1948), 45er (1949), 8-Spuren (1962) und Kassetten (1965) ersetzt worden. Bis 1970 wurden Rock, klassische Musik und Jazz meist auf LP gekauft. Country und R&B waren immer noch singlesgetrieben, und die meisten Country-Alben enthielten immer noch einen Hit Single und neun Filler-Tracks. Zwölf Jahre waren vergangen, seit Stereo standardisiert wurde, und 1970 hatten die meisten großen Hersteller monaurale LPs eingestellt. Einer der Abscheulichkeiten der Plattenindustrie, Rechanneled Stereo, versuchte, Stereo aus Mono zu machen (hohe und tiefe Frequenzen wurden geteilt und um einen Bruchteil einer Sekunde desynchronisiert, um die Illusion von Stereo zu erzeugen). Das ist eine Audio-Mode, die nie zurückgekommen ist.

1945 konnten Aufnahmen nur auf Acetat gemacht werden, aber das Band wurde kurz nach seiner Einführung 1948 weitgehend übernommen. Das Klebeband war billig und leicht zu lagern. Das Single-Track-Band wich schnell zwei, drei, vier und dann acht Spuren. 1970 stellte Ampex 16-Spur-Recorder her, und Jack Clement installierte in diesem Jahr den ersten Nashville's in seinem Studio. Edits und Overdubs, die mit Acetat fast unmöglich sind, waren mit Multitrack viel zu einfach.

Die Schellackrationierung in Kriegszeiten wurde 1945 eingestellt. Da die Presskapazitäten während des Krieges begrenzt waren, reduzierten die großen Labels ihre Dienstpläne und hinterließen nur die profitabelsten Aktionen. Die meisten ländlichen Streichbands und Hillbilly-Bruder-Duette, die meisten Künstler ohne nationales Profil in jedem Genre, wurden abgesetzt. Unmittelbar nach dem Krieg baute das Major-Label seine Listen neu auf und die unabhängigen Labels wuchsen. Viele Indies versuchten, den Würgegriff der Majors in der Country-Musik zu knacken. Das 1942 gegründete Capitol gelang ebenso wie Merkur 1945, aber die nachhaltigen Erfolgsgeschichten endeten dort. Das 1958 eingeführte Denkmal hat sich zwanzig Jahre lang gut bewährt, ist aber schließlich erloschen. Starday erlebte ab 1953 mehrere Besitzerwechsel und war 1970 noch in der Nähe, neu verschmolzen mit King Records. Andere Indies, wie Sun, Fabor-Abbott und 4-Star, sahen ihre großen Acts von den Majors pochieren und fanden es schwer, den eisernen Griff der Majors im Country Airplay zu brechen.

Country-Musik, 1945 Hillbilly oder Folk genannt, wurde fast überall außer in Nashville aufgenommen. 1970 wurde Nashville zum Epizentrum der Country-Musik. Wie Willie Nelson sagte, war Nashville der Laden, und wenn man etwas zu verkaufen hatte, musste man dorthin gehen. Sogar Top-Westküsten-Landkünstler, darunter Buck Owens und Merle Haggard, blieben in Nashville präsent. Fast zwangsläufig entwickelte sich Uniformität, als fast alle Songs von den gleichen Songwritern in den gleichen Studios und mit den gleichen Session-Jungs aufnahmen. 1945 konnte man eine Platte hören und eine fundierte Vermutung anstellen, woher ein Sänger kam; 1970 war das ziemlich unmöglich.

Aber 1970 konnte man noch in der Lobby eines der großen Labels oder Musikverlage in der schnell wachsenden Music Row von Nashville sitzen und sich Gehör verschaffen. Die Bushaltestelle für die Heimfahrt war bequem in der Nähe. Robert Elfströms fesselnder Dokumentarfilm The Nashville Sound aus dem Jahr 1970 folgte einem Möchtegern, Herbie Howell, als er die Runde machte, seinem Selbstvertrauen, das von der Ablehnung nicht getrübt wurde. Viele der Künstler dieser Zusammenstellung haben im Film Kameen gemacht, mit ziemlicher Sicherheit ohne die Monate der gefolterten Verhandlungen, die es braucht, um einen der heutigen Country-Stars in einen Dokumentarfilm zu bringen.

Die Grand Ole Opry war der Magnet, der die Branche nach Nashville zog. 1945 war die Opry an erster Stelle unter Hunderten, vielleicht sogar Tausenden von Radio-Barndances auf großen und kleinen Sendern. Bis 1970 waren fast alle von ihnen weg. Die Opry war immer noch am Ball, ebenso wie das WWVA Jamboree, aber die Radio-Barndance, zusammen mit dem Live-Radio im Allgemeinen, war der Musikaufnahme gewichen. Die Opry-Mitgliedschaft hatte noch etwas Ansehen, aber unter den Künstlern dieses Bandes war nur Loretta Lynn bereit, einige lukrative Samstagabende für die zunehmend verminderte Präsenz, die die Opry bot, aufzugeben.

Wenn man sich die Veränderungen ansieht, die die Musik in 25 Jahren überholt haben, ist es banal zu sagen, dass das Land populär wurde. Die meisten der großen Künstler von 1945, mit der bemerkenswerten Ausnahme von Roy Acuff, schattierten in Richtung Pop, weil sie ein nationales Profil brauchten. Mit zunehmender Presskraft zersplitterte die Country-Musik in Nischen wie Bluegrass, Western-Swing, Hillbilly und Cowboy-Musik. Aber dann, als sich die Branche auf Nashville niederließ, entwickelte sich ein Mainstream-Sound, und Pop-Airplay öffnete sich für Country-Künstler, die nicht so sehr Country waren. Und so entstand der Nashville Sound. Isaac Newton hat unwissentlich die Musikgeschichte der Hinterwäldler vorhergesagt, als er sagte, dass es für jede Aktion immer eine gleiche und entgegengesetzte Reaktion gibt.

Bakersfield twang und Ray Price's Country Shuffles waren die entgegengesetzte, wenn auch nicht ganz gleiche Reaktion auf den Nashville Sound. Und, wenn dieser Satz endet, hören wir die ersten Rumpeln von Outlaw Country als Reaktion auf solche wie Glen Campbell, die die Grenze zwischen Country und Easy Listening Pop verwischen. Die Durchgangslinie dieser Serie war der Kampf der heftigen Appalachen-Seele der Country-Musik und der widerspenstigen, weißen Tonk-Wurzeln, die über die Streicher und Chöre zu hören sind.

Endlich, ein Durchgang. 1945 wechselte Paul Cohen von der Niederlassung von Decca Records in Cincinnati, um das Land A&R des Labels zu übernehmen. Am 1. April 1970 starb er. Er war seit 1934 im Plattengeschäft tätig, als er in die neu gegründete amerikanische Niederlassung von Decca Records eintrat. Seine 1947er Sessions mit Ernest Tubb, Red Foley und anderen im neuen Castle Recording Laboratory brachten das Musikgeschäft in Nashville in Schwung. Cohen verließ Decca 1958, um sein eigenes Label Todd zu gründen, und arbeitete dann für Top Rank und Kapp. Im April 1968 zog er Kapp aus seinem Büro, zog in das ABC-Paramount und arbeitete bis zu seinem Tod für ABC. Alle Zeitgenossen von Cohen seit Beginn dieser Serie waren ausgeschieden, mit Ausnahme von Don Law, der noch Ray Price und Carl Smith produzierte. Tatsächlich hat Law 1970 die erfolgreichste Aufzeichnung seiner langen Karriere gemacht.

Artikeleigenschaften von Various - Country & Western Hit Parade: 1970 - Dim Lights, Thick Smoke And Hillbilly Music

Various - Country & Western Hit Parade - 1970 - Dim Lights, Thick Smoke And Hillbilly Music CD 1
01 Twitty, Conway Hello Darlin'
02 Anderson, Lynn Rose Garden
03 Lewis, Jerry Lee Once More With Feeling
04 Haggard, Merle The Fightin' Side Of Me
05 Cash, Johnny What Is Truth
06 Bare, Bobby How I Got To Memphis
07 Clark, Roy Thank God And Greyhound
08 Lynn, Loretta Coal Miner's Daughter
09 Tompall and the Glaser Brothers Gone Girl
10 Parton, Dolly Mule Skinner Blues (Blue Yodel No.8)
11 Drake, Guy Welfare Cadilac
12 Reed, Jerry Amos Moses
13 Smith, Sammi Help Me Make It Through The Night
14 Hall, Tom T. A Week In A Country Jail
15 Flying Burrito Brothers Wild Horses
16 Pride, Charley Is Anybody Goin' To San Antone
17 Price, Ray For The Good Times
18 Wynette, Tammy Run, Woman, Run
19 Jones, George A Good Year For The Roses
20 Jennings, Waylon The Taker
21 Parton, Dolly Joshua
22 Lewis, Jerry Lee There Must Be More To Love Than This
23 Lynn, Loretta & Twitty, Conway After The Fire Is Gone
24 Cash, Johnny Sunday Morning Coming Down
25 Shaver, Billy Joe Chicken On The Ground
26 Twitty, Conway Fifteen Years Ago
27 Robbins, Marty My Woman, My Woman, My Wife
28 Newbury, Mickey How I Love Them Old Songs
Dim Lights, Thick Smoke And Hillbilly Music Country & Western Hit Parade Diese... mehr
"Various - Country & Western Hit Parade"

Dim Lights, Thick Smoke And Hillbilly Music

Country & Western Hit Parade

Diese Serie ist das Nonplus ultra, großartig aufgemacht und mit perfektem Mastering

Jack Clement, der Johnny Cash, Roy Orbison, Waylon Jennings, Don Williams und viele andere produziert hat, sagte: "Dies ist fraglos die beste Country-Serie der Musikgeschichte, kein Zweifel!" Und Robert Hilburn schrieb in der 'Los Angeles Times': "Dieses unschätzbar wertvolle Album-Projekt... ermöglicht es den Fans so zuzuhö ren, wie es schon Elvis Presley, Ray Charles und Bob Dylan taten."

Die Hits sind ergänzt um Raritäten, die die Country Music – und die Musik generell – in den Folgejahren be- einflußt haben: zum Beispiel Wanda Jacksons Originalversion von Silver Threads And Golden Needles, Carl Belews Original von Lonely Street und Chet Atkins' wegweisendes Walk, Don't Run.

Diese Serie ist konzipiert, um neue Hörer für das Beste zu gewinnen, das die Country Music je anzubieten hatte, aber auch um alte Fans bestens zu unterhalten. Jede einzelne CD steht für eine wunderbare Zeitreise.

Neben den Hits präsentiert die Serie viele Raritäten, die die Country Music – und die Musik generell – in der Folgezeit beeinflußt haben.

Wie alles begann:

Seit vielen Jahren erhielten wir immer wieder Anfragen nach einer definitiven Country-Serie. Und nachdem unsere chronologisch sortierten R&B-/Soul-Reihen 'Blowin' The Fuse' und zuletzt 'Sweet Soul Music' (denen sich demnächst ein Projekt zur Funk Music anschließen wird) zu Riesenerfolgen wurden, haben wir entschieden: Das machen wir in vergleichbarer Form auch für die Country Music! Die ersten Folgen von 'Dim Lights, Thick Smoke And Hillbilly Music' befaßten sich mit den Jah- ren 1945 bis 1955 – jetzt setzen wir die Reise fort und bewegen uns dabei Richtung Nashville Sound.

Die Serie wurde auf Fans von heute zugeschnitten. Natürlich enthält sie die großen Hits; aber ebenso gibt es klassische Aufnah- men, die es damals nicht nach ganz oben geschafft haben und dennoch später einflußreich wurden. Jede CD glänzt mit bei- spielhaft detaillierten Erläuterungen aus erster Hand sowie mit sensationell seltenen Fotos. Und es wird aufgezeigt, wie sich die Country Music kontinuierlich weiterentwickelte, während es in anderen Bereichen des amerikanischen Musikgeschäftes deutli- che Verwerfungen gab. Jedes einzelne Booklet ist unglaubliche 72 Seiten stark! Also alles wie gewünscht: die definitive Serie!

Superlative werden zwar manchmal überstrapaziert – aber wir sind sicher: Die Serie ist Teil unserer Idee, diese Musik auch nach- gewachsenen Fans näherzubringen – und zugleich die Kenner gut zu unterhalten. Los geht es im Jahr 1956 – als die Country Music sich mit dem Rock'n'Roll arrangieren musste, der für Aufruhr sorgte.... 

Dim Lights, Thick Smoke And Hillbilly Music - Country & Western Hitparade

Read more at: https://www.bear-family.de/bear-family/country-serien/dim-light-thick-smoke-and-hillbillly-music/
Copyright © Bear Family Records

 

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Kundenbewertungen für "1970 - Dim Lights, Thick Smoke And Hillbilly Music"
22.11.2021

Eine extrem gute Zusammenfassung der Country-Music aus drei Dekaden

Kurz und ehrlich: grandios

12.09.2021

13.03.2014

These CDs are both essential and things of beauty. Everybody should own them. All of them.
Country Music People 11/13 Duncan Warwick

Ohne Übertreibung darf man feststellen: Besser geht’s nicht!
Good Times 6/2013 Ulrich Schwartz

Dringende Kaufempfehlung für die gesamte Reihe!
Dynamite 1/14

Nur Richard Weize und sein Team trauen sich an eine so monumentale Aufgabe heran. Egal ob konservativ oder innovativ: Es ist viel fabelhafte Musik auf diesen CDs.
Rookie 11/13 Jörn Schlüter

Ein passendes Schlusswort einer tollen Serie!
R & R Musikmagazin 6/13 H.-G. Hartwig


An essential collection and well worth investing in the whole series to see and hear how country music progressed from 1945 throught to 1970.
Maverick 1-2/2014 Alan Cackett

27.12.2013

First class compilation.
I'm starting at the end and working my way back in time.
Bear Family have done an absolutely beautiful job with this series - as you would expect from the experts.

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Tracklist
Various - Country & Western Hit Parade - 1970 - Dim Lights, Thick Smoke And Hillbilly Music CD 1
01 Twitty, Conway
02 Anderson, Lynn
03 Lewis, Jerry Lee
04 Haggard, Merle
05 Cash, Johnny
06 Bare, Bobby
07 Clark, Roy
08 Lynn, Loretta
09 Tompall and the Glaser Brothers
10 Parton, Dolly
11 Drake, Guy
12 Reed, Jerry
13 Smith, Sammi
14 Hall, Tom T.
15 Flying Burrito Brothers
16 Pride, Charley
17 Price, Ray
18 Wynette, Tammy
19 Jones, George
20 Jennings, Waylon
21 Parton, Dolly
22 Lewis, Jerry Lee
23 Lynn, Loretta & Twitty, Conway
24 Cash, Johnny
25 Shaver, Billy Joe
26 Twitty, Conway
27 Robbins, Marty
28 Newbury, Mickey