Various - Schlager im Spiegel der Zeit 1958 Schlager im Spiegel der Zeit (CD)
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Various - Schlager im Spiegel der Zeit: 1958 Schlager im Spiegel der Zeit (CD)
'Schlager im Spiegel der Zeit - 1958'
Langeweile aus dem Radio
'Bravo', das Zentralorgan der 50er-Jahre-Jugend, brachte zu Ostern 1958 auf dem Titel ein Bild vom deutschen Schauspieler Joachim Hansen. Die Rückseite zeigte ein koloriertes Foto des amerikanischen Popsängers Pat Boone mit der Überschrift "Wer wird König der flotten Musik?" Der dazugehörige Artikel sprach ein Problem an, das sowohl die Leser des Magazins als auch die Musikindustrie bewegte: die Rundfunklandschaft zu jener Zeit. Radio Luxemburg hatte gerade damit begonnen, für Westdeutschland zu senden, und brachte, wie sich 'Bravo' ausdrückte, "einen Cocktail nach Noten. Die Luxemburger mixen sanfte Schlager vom Typ Torriani mit der populären einheimischen Musikproduktion, garnieren das Ganze mit ein bißchen Lehár und Mozart und pfeffern mit einer Prise Pat Boone". Als Kontrastprogramm nannte das Blatt die AFN-Sender in Deutschland und deren Wirkung: "Immer neue Gesangsgruppen tauchen auf – und bringen mit ihren heißen Songs die Juke Boxes zum Weißglühen." Bei deutschen Sendern herrschte dagegen gähnende Langeweile. Zum großen Frust der 'Bravo'-Gemeinde waren die "Programm-Macher beinahe so weltfremd wie die alten Römer". Die BRAVO-Musicbox im selben Heft spiegelt diese Situation wider – mit deutlichem Schwerpunkt auf deutschen Schlagern.
Das Dilemma, in dem die Musikindustrie zu der Zeit steckte: Der Geschmack verschob sich mehr und mehr in Richtung Popmusik für junge Leute; Handel und Radio hinkten aber hinterher. Zudem kam der amerikanische Einfluß, der schon Ende der 40er Jahre eingesetzt hatte, jetzt zusehends zur Geltung. Die populäre Zeitschrift 'Film und Frau' plädierte deshalb: "Man sollte es der Jugend von heute nicht zum Nachteil anrechnen, wenn sie den harten beat mehr liebt als die süßliche Schnulze. Wenn der Herr Sohn heute auf Heide-, Förster- oder Hawaii-Getingel pfeift – gut so! Wer es heute im Schlagergeschäft aufwärtsbringen möchte, der bringt die großen Auslandserfolge, entweder in Originalfassung oder mit deutschem Text. Die US-Hitparade wirkt sich heutzutage bis zum letzten Schallplattenhändler in Posemuckel aus. Seit Monaten sind unter den zehn bundesdeutschen Bestsellern immer nur eine oder zwei deutsche Schlagerkompositionen." Und auch der 'Automaten-Markt' wollte den Trend nicht verpassen. Unter der Überschrift 'Teenager – ein wichtiger Faktor im Schallplattengeschäft' brach er eine Lanze für die importierte Musik: "Die neue Rock 'n' Roll-Musik hat fast ausschließlich Teenager als Anhänger... Je größer die Zahl der musikfreudigen, plattenkaufenden Jugend – um so interessanter für Plattenindustrie und Musikbox."
Soundtracks für den Plattenmarkt
Die amerikanischen und englischen Soldatensender und der Schallplatten-Jockey Chris Howland hatten seit Jahren ganze Arbeit geleistet und den Boden für die Geschmacksrevolution bereitet. Das Ergebnis ließ sich hören. Und auch wenn die betulichen deutschen Radiosendungen die Entwicklung verschliefen, machte sich die neue Zeit doch in den Musikboxen bemerkbar. Es gab jetzt keinen Monat mehr ohne amerikanischen Titel unter den Spitzenschlagern. Und war das Original nicht aufgelistet, so hatten die Aufsteller zumindest eine deutsche Cover-Version auf ihre Postkarten an den 'Automaten-Markt' geschrieben. Eins der meistgespielten Stücke war 1958 The River Kwai March aus dem Film 'Die Brücke am Kwai'. Im 'Automaten-Markt' wurde jetzt die große Bedeutung von Filmmusik für die Aufsteller diskutiert. Die Redaktion richtete zur Unterstützung eine neue Rubrik 'Filmschlager für Ihre Box' ein. Denn nach wie vor machten sich Filme mit ihren Soundtracks positiv auf dem Plattenmarkt bemerkbar. Zum Beispiel der Nick Nack Song aus der 'Herberge zur 6. Glückseligkeit'. Der Mitternachts-Blues war der musikalische Höhepunkt des Schüler-Dramas 'Immer wenn der Tag beginnt'. Und auch Caterina Valente steuerte wieder Filmmusik bei: Spiel noch einmal für mich, Habanero. Titel des Streifens: '... und abends in die Scala'. Chansonnier Eddie Constantine profilierte sich als Darsteller in 'Hoppla, jetzt kommt Eddie', und Freddy Quinn trat in 'Heimatlos' auf.
Zeitkritischer ging es in 'Nasser Asphalt' mit Horst Buchholz und Maria Perschy zu, einem Film über die Rolle der Presse und die Behandlung der Kriegsjahre. Vergangenheitsbewältigung kam auch mit 'Wir Wunderkinder' in die westdeutschen Kinos: Als Journalist nahm darin Hansjörg Felmy Karrieristen aufs Korn, die sich sowohl in der Nazizeit als auch in der Wirtschaftswunderzeit ihren Platz an der Sonne gesichert hatten. Die Gegenwart thematisierten Rolf Thiele in 'Das Mädchen Rosemarie' – über den Mordfall Nitribitt – und Wolfgang Staudte mit seinem Film 'Madeleine und der Legionär', der das Grauen der Schlacht um Algier aufgriff: Deutsche Legionäre – unter ihnen in der Hauptrolle Joachim Hansen – flüchten aus dem Algerienkrieg und treffen in der Wüste auf die Französin Madeleine (Hildegard Knef). Freddy Quinns Der Legionär paßte da voll in die Zeit. Der erfolgreiche Junge von St. Pauli wurde jetzt konsequenterweise zur besseren Vermarktung in einer Reihe von Musikfilmen als Star aufgebaut.
Die Jugend meldet sich zu Wort
Das hatte ja in den USA bereits mit Elvis Presley hervorragend geklappt. Sein 'Loving You' ('Gold aus heißer Kehle') stieß aber bei der hiesigen Filmkritik auf Ablehnung. Klaus Hebecker von der Illustrierten 'Star Revue' verriß den Hauptdarsteller und fand sich unversehens inmitten einer heißen Kontroverse. Das Blatt wurde mit Leserbriefen der Elvis-Anhänger überflutet und machte daraus ein Diskussions-Thema: Wer kommt besser an – Elvis Presley, Pat Boone oder Vico Torriani? Überschrift: 'Von der Jugend geliebt, umjubelt, ausgepfiffen, geschmäht, vergöttert. Drei Sänger stehen im Kreuzfeuer der Meinungen. Jeder von ihnen hat sein Publikum.' Die Reaktion ließ nicht auf sich warten. Das Thema polarisierte so sehr, daß eine ausgewogene Zuschrift schon Seltenheitscharakter besaß: "Wir lieben rassige Lieder wie die von Elvis, aber wir hören auch die Schlager von Vico Torriani gern." Die Redaktion bekam einen Vorgeschmack auf den unversöhnlichen Charakter der Auseinandersetzung zwischen den Peter-Kraus- und Ted Herold-Fans, die im nächsten Jahr losbrach.
Offensichtlich befruchtete man sich hier gegenseitig: Die Medien provozierten, und die Jugendlichen reagierten. Allerdings kündigte sich ein gesellschaftlicher Wandel an. Vordenker wurde der Soziologe Helmut Schelsky, der das Aufkommen einer 'skeptischen Generation' feststellte. Bisher hatte die Erwachsenenwelt die Meinungshoheit im Lande. Jetzt artikulierte sich die junge Generation, die nicht einfach weiter in den vorgegebenen Bahnen ihrer Eltern denken und handeln wollte. Ihre Ansichten bekamen zum ersten Mal nach dem Krieg eine – wenn auch nicht immer wohlwollende – Öffentlichkeit. Auch ihre Themen rückten zusehends vom Rand in den Mittelpunkt des Interesses. Die Zeitschriften-Serien und -Reportagen über James Dean waren da nur der Anfang gewesen. Elvis Presleys Ankunft in Bremerhaven faszinierte nicht allein 'Bravo' und die 'Star Revue'. Schon 1956 hatte 'Der Spiegel' dem 'Rock 'n' Roll-Singer' eine Titelgeschichte gewidmet. Die Presse stieg allgemein auf den 'Hüftenwackler' und die 'Heulboje' ein. Als Meinungskundgebungen muß man schließlich auch die spontanen Zusammenrottungen nach dem Bill-Haley-Film 'Außer Rand und Band' in den Straßen der Großstädte werten. Und so richtig brach sich das Andersartige der 'Teenager' und 'Twens' Bahn, als Haley im Oktober durch die Bundesrepublik tourte. Das roch nach Rebellion. Es gab damals zwar keine einheitliche Meinung in der Jugend des Landes, aber sie verschuf sich Gehör.
Bluejeans und Hula Hoop
In der Unterhaltungsbranche hoffte man, der Kelch möge bald vorübergehen. Das Ende der Schellackplatte bedeutete nicht, daß man sich mit dem veralteten Format auch gleichzeitig von alten Klängen verabschiedete. Die neue Stereo-Technik kam zunächst bei Bewährtem wie Mitch-Miller-Musik zum Einsatz. Die Polydor nahm mit Caterina Valente noch einmal Malaguena und The Breeze And I in Stereo auf. Die Sängerin selbst war für den neuen Sound offen: Bill Haley und die Comets wurden flugs für den hiesigen Schlagermarkt rekrutiert und in den Valente-Film 'Hier bin ich – hier bleib ich' integriert. Bill intonierte darin u. a. Vive le Rock 'n' Roll. Ähnlich verfuhr man ein Jahr später mit Louis Armstrong, der mit Marika Rökk für 'Die Nacht vor der Premiere' vor die Kamera trat und mit der kleinen Gabriele in 'La Paloma' im Duett sang. Mit seinem Konterfei wurde sogar für die Rolleiflex-Kamera geworben. Für solche Eskapaden konnte man Elvis nicht gewinnen. Bei der Teldec ließ man ihn, bis auf eine Ausnahme, jetzt sogar auf den 'Klingende Post'-Werbeplatten aus und nahm statt seiner Billy Vaughn (mit dem Riesenhit Sail Along Silvery Moon) und Vera Lynn (mit dem Riesenflop Bon Giorno) ins Programm. Unverfängliches hatte Hochkonjunktur.
Video von Various - Schlager im Spiegel der Zeit - 1958 Schlager im Spiegel der Zeit (CD)
Artikeleigenschaften vonVarious - Schlager im Spiegel der Zeit: 1958 Schlager im Spiegel der Zeit (CD)
Interpret: Various - Schlager im Spiegel der Zeit
Albumtitel: 1958 Schlager im Spiegel der Zeit (CD)
Genre Schlager und Volksmusik
Label Bear Family Records
- Preiscode AR
- Edition 2 Deluxe Edition
Artikelart CD
EAN: 4000127171887
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Various - Schlager im Spiegel der Zeit - 1958 Schlager im Spiegel der Zeit (CD) CD 1 | ||||
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01 | Ich brauch keinen Ring | Herold, Ted | ||
02 | Du wirst geliebt | Schönherr, Dietmar | ||
03 | Mach dich schön | Kraus, Peter und die Rockies | ||
04 | Blue Jean Boy | Conny & die Hansen Boys & Girl | ||
05 | At The Hop | Bendix, Ralf & die Hansen Boys | ||
06 | Sugar Baby | Kraus, Peter | ||
07 | Diana | Conny & das Hansen Quartett, | ||
08 | Hula Baby | Kraus, Peter | ||
09 | Auch Du hast dein Schicksal in der Hand | Conny & die Hansen Boys & Girl | ||
10 | Sputnik-Rock | Bendix, Ralf | ||
11 | I Love You, Baby | Kraus, Peter | ||
12 | Mit Siebzehn | Kraus, Peter | ||
13 | Die Story von uns zwei'n | Overheidt, Werner | ||
14 | Buona Sera | Bendix, Ralf & die Texas Singe | ||
15 | Come Prima | Bendix, Ralf & die Hansen Boys | ||
16 | Mitternachts-Blues | Mo, Billy: Trompete & Bert Käm | ||
17 | Ach das könnte schön sein | Neuss, Wolfgang & Wolfgang Mül | ||
18 | Der lachende Vagabund | Bertelmann, Fred | ||
19 | Fräulein | Howland, Chris & die Bernd Han | ||
20 | In der Mitte von Samoa | Solar, Ria | ||
21 | Die Farbe der Liebe | Kuhn, Paul und die Musik-Mixer | ||
22 | Junge Leute brauchen Liebe | Gualdi, Nana | ||
23 | Melodie d'amour | Durand, AngÞle | ||
24 | Wunderbares Mädchen | Alexander, Peter & die Sieben | ||
25 | Eine Reise ins Glück | Bieler, Erni | ||
26 | Casetta in Canada | Hagara, Willy & die Starlets | ||
27 | Ich bin bald wieder hier | Freddy & der Cyprys Chor | ||
28 | Ananas aus Caracas | Torriani, Vico & die Sunnies & | ||
29 | Armer Gigolo | Thomé, Jean | ||
30 | Oh, das wär' schön | Williams, Christa & Jo Roland | ||
31 | Schön und kaffeebraun | Torriani, Vico & die Sunnies & | ||
32 | Spiel noch einmal für mich Habanero | Valente, Caterina | ||
33 | Im Winter, da schneit es (Karneval) | Peheiros, Die | ||
34 | Der Legionär | Freddy & der Cyprys Chor |
Schlager im Spiegel der Zeit 1926 bis 1970
Nur wenige Genres vermögen ähnlich zu polarisieren, wie der Schlager. Wer beim Stichwort jedoch allein an aktuelle Verwerfungen denkt, tut dem Ganzen Unrecht. Vor Ballermann, Schlagermove und Mutantenstadl gab es Zeiten, in denen der Schlager nicht nur durch Charme, Witz und Esprit überzeugte, sondern vielmehr den Soundtrack des Geschehens bildete: In seinen Boomphasen während der Goldenen Zwanziger und zu Wirtschaftswunderzeiten war der Schlager ein Massenphänomen (nach heutigen Maßstäben „Mainstream“). Ob man ihn mag oder nicht – er ist integraler Bestandteil der hiesigen (Musik-)Kultur und spiegelt im 20. Jahrhundert prägnant wie kaum ein anderes Genre nationale Bewusstseinsverhältnisse und deutsche Alltagsgeschichte wider.
Umfassende Hintergründe und verblüffende Entwicklungen, begeisternde Melodien und himmelstürmende Künstler präsentiert Bear Family jetzt mit der chronologischen CD-Dokumentation „Schlager im Spiegel der Zeit 1926 bis 1970“. Die erste Veröffentlichungsstaffel deckt in 2 Teilen die Zeiträume 1929-33 sowie 1954-59 mit jeweils einer CD und vielseitigem Booklet pro Jahr ab. Dass die Serie von Stars und Hits lebt, liegt nahe: Schlager sind naturgemäß vom Massenpublikum geliebte Gassenhauer. Doch gerade in dieser unterhaltsamen Verbindung zeigt sich die Kopplung von Genre und Zeitkolorit.
Schlager im Spiegel der Zeit 1929-33
Die Goldenen Zwanziger formieren sich zwischen Bauhaus, Bubikopf und Ballsaal. Mittendrin, auf dem Gipfel der Popularität: der Schlager. Mit Marlene Dietrich, den Comedian Harmonists, Max Hansen, Hans Albers, Willy Fritsch und Lilian Harvey erreicht der Schlager ein Millionenpublikum. Nicht zuletzt durch das Aufkommen des Tonfilms bilden Ohrwürmer wie „Ich bin die fesche Lola“ oder „Flieger, grüß mir die Sonne“ neben Evergreens wie „Surubaya-Johnny“ oder „Veronika, der Lenz ist da“ das musikalische Outfit der Weimarer Republik.
Schlager im Spiegel der Zeit 1954-59
Nach Diktatur, Krieg und Entbehrungen entfaltet sich der Schlager in den Wirtschaftswunderjahren wieder zu voller Blüte. Er kommuniziert in der Luft liegende Themen und befriedigt die Sehnsucht nach unbeschwerter Harmonie. Mit seinen Botschaften kanalisiert der Schlager Wunschträume, die von fernen Ländern, dem Meer, unbekannten Schönheiten und einer heilen Welt berichten. Peter Alexanders Liebesballaden, Freddys Seemannslieder, ein ewig gut gelaunter Vico Torriani oder die spritzige Caterina Valente – sie rotieren auf den Plattentellern der Musikboxen. Der Siegeszug von Rock 'n' Roll, Beat & Co. rüttelt zunächst an Hörgewohnheiten und verschiebt Geschmacksgrenzen, doch Teenager-Idole wie Peter Kraus und Ted Herold unterstreichen mit rockigen Klängen die Anpassungsfähigkeit „ihres“ Genres. Eine sich international formierende Popkultur verdrängt als Mittler eines Lebensgefühls in den 1960er Jahren den Schlager und seine Interpreten: Während zu Beginn der Sechziger nahezu jeder Toptitel in Deutsch gesungen wird, ist das kaum 10 Jahre später die Ausnahme. „Schlager im Spiegel der Zeit 1926 bis 1970“ wirft einen Blick zurück auf Spitzenstars und Eintagsfliegen aus fünf Jahrzehnten, die mit ihren Melodien aus Unterhaltungsware ein Kulturgut formten – jenseits aller Geschmacksgrenzen.
EINIGE BEMERKUNGEN ZUR TONQUALITÄT
Seit Einführung unserer CD-Serie bekräftigen wir von Bear Family stets aufs Neue unsere Verpflichtung, bestmögliche Qualität zu liefern. Diese Ausgabe enthält Überspielungen von Matritzen und Schellackplatten. Der Grundgeräuschpegel dieser Tonträger ist hörbar. Kurzes Knacken und Knistern sowie ein gewisses Maß an Rauschen kann durch Systeme wie Cedar und No-Noise auf ein Minimum reduziert werden.
Diese Bearbeitung geht aber oftmals zu Lasten des Klangbildes der Originalaufnahmen. Wir setzen solche Verfahren äußerst behutsam ein. Bitte, beachten Sie: beim Abspielen von historischen Aufnahmen über Kopfhörer werden Grundgeräusche und andere analoge Unzulänglichkeiten verstärkt!
Ein Produkt von BEAR FAMILY können Sie immer mit Vertrauen erwerben.
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