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Cokers: We're Gonna Bop - The Complete Recordings on Abbott and Decca 1954-1957
• Entdecken Sie die Coker Family, die erste Familien-Combo der Westküste, die Country, Bop, Rockabilly und Pop spielte!
• Die meisten Titel erscheinen zum ersten Mal auf CD Album, acht Aufnahmen werden hier zum allerersten Mal veröffentlicht!
• Ausführliche Linernotes gewähren anhand aktueller Interviews mit den Cokers Einblicke in die Lebensläufe der Familienmitglieder.
• Umfangreiches, wunderschön illustriertes Begleitbuch voller nie zuvor gezeigter Fotos der Familie und von berühmten Freunden aus den privaten Fotoalben der Geschwister!
An die Coker Family aus Kalifornien erinnert man sich vor allem wegen zweier Rockabilly-Klassiker aus den Fünzigerjahren: Don't Go Baby (Don't Go) von Familienoberhaupt Alvis Coker und We're Gonna Bop von seiner Tochter Alvadean. Beide Songs wurden von Alvis' Frau Geraldine geschrieben, der Bassistin der Familienband. Zusammen mit Sohn Sandy an Gitarre und Fiddle, Tochter Linda am Klavier und der jüngsten Tochter Carolyn (Gesang und Perkussion) zählten die sechs Mitglieder der Coker Family in den Fünfzigerjahren zu den populären Vertretern einer von Rockabilly durchdrungenen Country-Szene an der Westküste. Alvadean und Sandy traten regelmäßig bei der einflußreichen 'Town Hall Party' auf. Die Cokers nahmen in verschiedenen Zusammensetzungen insgesamt dreißig Songs für Abbott in Los Angeles und Decca in Nashville auf.
Mit ihrer musikalischen Bandbreite von Hillbilly bis Rockabilly und frühem Pop-Country liefern die Cokers die faszinierende Momentaufnahme einer von schnellen Veränderungen in der Welt populärer Musik geprägten Epoche. Diese Zusammenstellung fasst erstmals sämtliche Studioaufnahmen der Coker Family zusammen, zu denen auch die aufgedrehten Projekte mit Jim Reeves, Floyd Cramer, Hank Garland und anderen Koryphäen der Country Music gehören. Mehr als 25 Songs werden erstmals auf CD Album veröffentlicht, von denen wiederum acht Songs überhaupt noch nicht erhältlich waren. Als Bonus haben wir eine alternative Version von Alvadeans Rockabilly-Klassiker We're Gonna Bop! hinzugepackt.
Auch nach annähernd sechs Jahrzehnten wohnt den Aufnahmen der Coker Family jene Energie und Lebendigkeit inne, die sie für das Publikum Mitte der 50er Jahre so attraktiv machte. Scott B. Bomar schrieb die ausführlichen Linernotes; die gewähren anhand einiger aktueller Interviews mit den Cokers Einblicke in die Lebensläufe der Familienmitglieder.
Die liebevoll zusammenstellte Edition enthält eine Fülle von zuvor nicht gezeigten Fotos aus den Privatarchiven der Cokers: eine Fundgrube vergessener Schmuckstücke, die nur darauf wartet, von Fans von Rockabilly und Country der Fünfzigerjahre wiederentdeckt zu werden!
Video von Cokers - We're Gonna Bop - The Complete Recordings on Abbott and Decca 1954-1957
Artikeleigenschaften von Cokers: We're Gonna Bop - The Complete Recordings on Abbott and Decca 1954-1957
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Interpret: Cokers
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Albumtitel: We're Gonna Bop - The Complete Recordings on Abbott and Decca 1954-1957
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Genre Country
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Label Bear Family Records
- Preiscode AR
- Edition 2 Deluxe Edition
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Artikelart CD
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EAN: 5397102167423
- Gewicht in Kg: 0.2
Cokers - We're Gonna Bop - The Complete Recordings on Abbott and Decca 1954-1957 CD 1 | ||||
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01 | Witch's Waltz | Coker, Alavadean |
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02 | Sugar Doll | Coker, Alavadean |
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03 | Pinnolo The Puppy | Coker, Alavadean |
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04 | Funny Little Things | Coker, Alavadean |
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05 | I Sold Out My Heart | Coker, Alavadean |
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06 | Crying Heart | Coker, Alavadean |
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07 | Meadowlark Melody | Coker, Sandy |
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08 | Toss Over | Coker, Sandy |
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09 | Are You The One | Reeves, Jim & Coker, Alvadean |
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10 | We're Gonna Bop | Coker, Alvadean & The Cokers |
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11 | Do Dee Oodle Dee Do (I'm In Love) | Coker, Alvadean & The Cokers |
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12 | Don't Go Baby (Don't Go) | Coker, Al with The Coker Family |
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13 | I Laughed And Walked Away | Coker, Al with The Coker Family |
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14 | Free Wheelin' | Coker, Sandy with The Coker Family |
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15 | Rock Island Line' | Coker, Sandy with The Coker Family |
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16 | Insufficient Love | Coker, Alvadean with The Coker Family |
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17 | There's A Tear In The Eye Of The Man In The Moon | Coker, Alvadean with The Coker Family |
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18 | Are You In The Mood For Lovin' | Coker, Al with The Coker Family |
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19 | Baby I Like Your Style | Coker, Al with The Coker Family |
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20 | Sandy's Rag | Coker, Sandy with The Coker Family |
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21 | Gitfiddle Rag | Coker, Sandy with The Coker Family |
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22 | Playing Cupid | Coker, Alavadean |
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23 | One More Chance | Coker, Al with The Anita Kerr Quartet |
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24 | Let's Do It Again | Coker, Al with The Anita Kerr Quartet |
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25 | Double Date | Coker, Alavadean |
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26 | It's Nearly Over | Coker, Alavadean |
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27 | Good Feelin' | Coker, Sandy |
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28 | Undercover | Coker, Sandy |
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29 | Tender Moments | Coker, Sandy |
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30 | Honky Tonk Freeze | Coker, Sandy |
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31 | Crying Heart (alt) | Coker, Alavadean |
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32 | We're Gonna Bop (alt) | Coker, Alvadean & The Cokers |
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The Cokers
We're Gonna Bop
The Complete Coker Family Recordings on Abbott and Decca: 1954-1957
Die kompletten Aufnahmen der Coker-Familie auf Abbott und Decca: 1954-1957
Fabor Robison blickte nervös auf seine Armbanduhr, als er seinen schwarzen Cadillac auf den Parkplatz des Radiosenders KTRB in Modesto, Kalifornien, fuhr. "Ich weiß nicht, ob wir es geschafft haben oder nicht, Jim", grinste er, als er in den ersten offenen Parkplatz schrie. "Nun, gehen wir rein und finden es heraus", antwortete Jim, als er seine Hand auf den Rücksitz streckte, um seinen weißen Cowboyhut zu holen. Es war Donnerstag, 4. Februar 1954, und Jim Reeves sollte mit'Fat Boy' Bill Mitchell in wenigen Stunden im California Ballroom auftreten. Robison, Reeves' Hollywood-Produzent und Plattenlabelchef, hatte für Jim arrangiert, bei Chester Smiths täglicher KTRB-Radioshow vorbeizuschauen, um den Auftritt des Abends zu veröffentlichen und I Love You, sein aktuelles Abbott Records-Duett mit Ginny Wright, zu promoten.
Aber sie haben es nicht rechtzeitig geschafft. Reeves war durch eine länger als erwartete Autogrammstunde in einem örtlichen Plattenladen aufgehalten worden, und Chester war gerade dabei, die Sendung abzuschließen, als die beiden hereinkamen. Smith stellte Fabor Alvis Coker vor, dessen tägliche Radiosendung mit seiner Coker Family Band als nächstes auf dem Sendeplan stand. Mit seiner Frau Geraldine am Kontrabass, der 14-jährigen Tochter Alvidine am Gesang und dem 12-jährigen Sohn Sandy an der Geige waren die Cokers eine beliebte lokale Gruppe, die die Country-Hits des Tages spielte. Robison erklärte die Situation und fragte Alvis, ob Reeves bei den Cokers auftreten könnte, da sie ihre Chance bei Chester verpasst hatten. Der gutmütige Coker-Patriarch, sehr vertraut mit Jim Reeves und seinen jüngsten Nummer-1-Hits, dem Mexikaner Joe und Bimbo, war einverstanden.
Fabor und Jim nahmen ihren Platz in der Ecke des Studios ein, um auf ihre Chance zu warten, auf Sendung zu gehen. Als Al und seine Familie in ihre Eröffnungsnummer traten, um die Show zu starten, wurde Robison jedoch sofort munter. Danach fragte er Mr. Coker, ob er später am Abend bei der Familie vorbeikommen könne, um über ihre Musikkarriere zu sprechen. Es war genau die Pause, auf die Al gewartet hatte.
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Alvis Coker wurde am 8. April 1918 in Conway, Arkansas geboren. Seine Eltern, James und Maggie, besaßen eine Baumwollfarm mit mehr als 200 Morgen. Sie hatten elf Kinder, und die Musik stand im Mittelpunkt ihres tief religiösen Familienlebens. "Arkansas ist der Bibelgürtel", erklärte Alvis' älteste Tochter Alvidine. "Sie gingen alle jede Woche in die Kirche und fuhren 100 Meilen, um die ganze Nacht zu singen. Alle Kinder spielten Instrumente, damit sie nur zu ihrem eigenen Vergnügen zusammensaßen." Die Cokers lernten an den Stamps-Baxter-Musikschulen den Shape-Note-Gesang, der ihre musikalische Sensibilität und ihre engen Harmonien weiter schärfte. "Sie alle hatten die schönsten Singstimmen, die du je gehört hast", reflektierte Alvidine.
Als sie nicht in der Kirche musizierten, spielten Alvis' Brüder bei Scheunentänzen und Gemeindeversammlungen im Zentrum von Arkansas. Sie brachten ihn oft mit. Bewaffnet mit einer Liebe zur Musik und einer Lust auf neue Abenteuer, machte sich Al 1937 schließlich auf den Weg nach Kalifornien. Er war gerade 19 Jahre alt, als er sich in Bakersfield niederließ. Er fand Arbeit als Knecht und begann, Bands für lokale Auftritte zusammenzustellen. "Mein Vater spielte alles mit Streichern", erklärte Alvidine. "Gitarre, Geige, Stahlgitarre. Wenn es Saiten hätte, könnte mein Daddy es spielen."
Kurz nach dem Umzug nach Bakersfield traf Alvis Geraldine Lindley, eine junge Schönheit, deren Freunde sie Gerry nannten. Geboren am 21. Juni 1922 in Pharao, Oklahoma, arbeitete Gerry's Vater für die Gypsy Oil Company in Oklahoma Indian Territory. Als sie in die achte Klasse kam, besuchte sie dreizehn Schulen und lernte, wie sie sich zu Hause fühlt, wohin sie auch reisen mag. Diese Reisen hatten ihre Familie 1937 nach Kalifornien gebracht.
Eine kurze Begegnung veränderte Geraldines Leben, als sie in diesem Sommer auf einem Karneval in Bakersfield Pennys warf. "Ich schaute auf und sah den schönsten Mann, den ich je gesehen hatte", sagte sie zu "The Clovis Independent." "Es war Nacht und er spielte auf der anderen Seite das gleiche Spiel mit seinen Freunden." Eine Woche später gingen Gerry und ihr Cousin, um einige neue Nachbarn zu begrüßen, die den Block hinuntergezogen waren. "Zu meiner Überraschung", erinnerte sie sich, "war einer der jungen Männer derjenige, den ich auf dem Karneval gesehen hatte." Er lud sie im September 1937 zu einem Tanz ein. Alvis und Geraldine heirateten im Dezember. Er war 19 und sie 15.
Am 25. Oktober 1938 gebar Gerry eine Tochter. Sie nannten sie Alvidine, eine Kombination aus Alvis und Geraldine. "Oh, ich hasste meinen Namen mein ganzes Leben lang", lachte Alvidine. "Die Leute würden es immer falsch aussprechen." Sie konnten es nicht richtig sagen, also habe ich mich nie daran gehalten. Die Familie nannte mich immer Dina."
Al arbeitete lange Zeit als Landarbeiter und setzte die Musik nebenbei fort. Am 12. Oktober 1940 wurde Alvis Coker, Jr. in Bakersfield geboren. Die Familie nannte ihn Sandy. Während des Zweiten Weltkriegs zogen die Cokers nach Richmond...
We're Gonna Bop - The Complete Recordings on Abbott and Decca 1954-1957
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Copyright © Bear Family Records
viele Fotos
R & R Musikmagazin 2/2015 "Diese CD enthält alle Aufnahmen der Coker-Familie für Abbott und Decca, darunter auch neun unveröffentlichte. Ein 72seitiges Booklet beantwortet alle erdenklichen Fragen, enthält viele Fotos und die komplette Discografie - perfekt."
Klassische Country Songs, Country Bop und Rockabilly
Die Cokers waren eine musikalische Familie aus Bakersfield, bestehend aus Vater Alvis, Mutter Geraldine und den Kindern Alvidine und Sandy, dann kamen noch Linda und Carolyn dazu. Die Familie siedelte Mitte der Vierziger nach Kalifornien um und machte aus ihren
musikalischen Talenten keinen Hehl. Sie bekamen eine tägliche Radioshow bei KTRB in Modesto und waren schließlich ständige Gäste der "Town Hall Party". In Hollywood entsanden 1954 erste Plattenaufnahmen für das Abbott Label mit Alvadean (wie sich jetzt
nannte) und Sandy. Im Juli kam dann die ganze Familie im eigenen Hause zu den nächsten Aufnahmen zusammen, die ebenfalls auf Abbott veröffentlicht wurden, eine Single unter dem Namen Sandy Coker, eine unter Alvadean Coker.
Im Februar 1955 entstand ein Duett mit Jim Reeves ("Are You The One"), der auch bei Abbott unter Vertrag stand und unter dem Namen Alvadean & The Cokers wurden die Titel "We're Gonna Bop" und "Do Dee Oodle Dee Do" herausgebracht. Ein Jahr später wurden
sie von Decca unter Vertrag genommen und die nächsten Songs, darunter "Don't Go Baby erschienen unter dem Namen Al Coker with the Coker Family. Bis 1957 folgten weitere Einspielungen, auch unter dem Namen Sandy Coker.
Diese CD enthält alle Aufnahmen der Coker Familie in den verschiedenen Besetzungen für Abbott und Decca, darunter auch neun unveröffentlichte. Klassische Country Songs, Country Bop und Rockabilly. Ein 72-seitiges Booklet beantwortet alle erdenklichen Fragen, enthält viele Fotos und die komplette Discografie - perfekt.
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