Wolfgang Neuss & Wolfgang Gruner Zweimal Neuss von Gestern (2-CD)
- Artikel-Nr.: BCD16056
- Gewicht in Kg.: 0.21
Wolfgang Neuss & Wolfgang Gruner: Zweimal Neuss von Gestern (2-CD)
Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich: Kaum, dass die Deutschen den von ihnen angezettelten Weltkrieg verloren hatten, spitzten sie schon wieder die Lippen, um ein altbekanntes Landser-Lied anzustimmen: 'Wer will unter die Soldaten..'
Das war Mitte der fünfziger Jahre. Als Ost und West sich ihren Kalten Krieg lieferten, wurden die Deutschen wieder gebraucht. Nun hiess die Wehrmacht neuerdings Bundeswehr.
Wolfgang Neuss, in diesen Jahren Berlins unumstrittener Kabarett-Star Nr. 1, bekannt von Film, Funk, Bühne und Fernsehen, griff das brisante Thema auf. Und das gleich zweimal. In seiner Geschichte
'Zwei Berliner in Paris' setzen sich zwei alte Frontschweine, die schon in Russlands Weiten im Dreck gelegen hatten, erneut Richtung Frankreich in Marsch und haben dort allerlei Aha- und Déjà-vu-Erlebnisse. Und in der 'Serenade für Angsthasen' hofft Militär-Geiger Schüttepo, der schon den Rückzug der deutschen Truppen von der Ostfront befidelt hatte, dass seine musikalischen Kunststücke auch bei der NATO gefragt sein werden.
Zwei kabarettistische Variationen über ein Thema, das neürdings wieder Aktualität erlangt. In beiden Aufnahmen gibt es ein Wiederhören mit Wolfgang Neuss, dem unvergessenen Tausendsassa der deutschen Kabarett-Szene. Ferner sind Neuss-Kumpel Wolfgang Gruner von den Berliner 'Stachelschweinen' mit von der Partie, Katrin Schaake, Heinz Holl und das Johannes Rediske-Quartett.
Mehr als vierzig Jahre schlummerten diese Kabarett-Highlights in den Archiven. Jetzt sind , sie endlich wieder zu hören. Auf einer Doppel-CD von Bear-Family Records.
2 x NEUSS VON GESTERN
Zweimal Neuss von gestern – als das Gestern noch heute war, ist dieser Neuss die ganz große Nummer. Ein komödiantischer Tausendsassa, ein kabarettistischer Alleskönner, bekannt von Film, Funk, Schallplatte, Kabarett-Keller, Theater-Bühne und Fernsehen, omnipotent und großspurig überall präsent, frisch, frech, fröhlich, frei, einer, der das Herz links auf dem rechten Fleck trägt und mit seiner berühmt-berüchtigten Schnauze immer vorneweg ist: Wolfgang Neuss.Sein Talent, dem Volk aufs Maul zu schauen, seine Sprache zu sprechen, seine Gedanken zu denken und zu formulieren, was der kleine Mann ums Eck hätte formulieren können, wenn er es gekonnt hätte all das machte Neuss als 'Mann mit der Pauke' schnell zum Begriff. Die weit über fünfzig Kinofilme, in denen er zumeist, wie zuvor im Kabarett, als Duo Partner von Wolfgang Müller zu sehen war, machten ihn bald populär. Und man liebte diese Knalltype von nebenan, man feierte ihn, wenn er in der Berliner Waldbühne vor Zehntausenden "denen da oben" Zunder gab, man fühlte mit ihm, wenn er ebenso listig wie lustig, ebenso verschlagen wie verlegen, ebenso aggressiv wie herzlich, ebenso naiv wie durchtrieben auf die Pauke haute und um sich schlug ein Angsthase mit Zivilcourage, ein Rauhbein mit Schandmaul und Schlächter Charme.
Später, in den Sechzigern, hielt er's mit den rebellierenden Studenten, ging mit ihnen auf die Straße, mutierte vom Spaßmacher zum Politclown, drehte seine eigenen Filme, stieß vom tagespolitisch orientierten Kleinkunstkeller-Kabarett zur Satire vor und setzte mit seinen drei Einmann-Shows 'Das jüngste Gerücht', 'Neuss Testament' und 'Asyl im Domizil' Maßstäbe. Bald war der Berliner aus Breslau als Kabarettist die Nummer eins, Deutschlands schärfster und zugleich populärster Satiriker unter den Spaßmachern.
Wolfgang Neuss ,spielte Shakespeare und Musicals, stand in Boulevard-Klamotten auf der Bühne und im 'Viet Nam Diskurs' von Peter Weiss. Er dachte Brandts Ostpolitik vor, er ersann Slogans wie "Pack den Willy in den Tank", trommelte für die SPD, warb für die außerparlamentarische Opposition und flog prompt aus der Partei. Er verriet Fernseh-Mörder, war immer für einen Skandal gut und lebte erst richtig auf, wenn ihm der mächtige Gegenwind der Mächtigen entgegenblies. Er gründete eine Satire-Zeitschrift, die sich 'Neuss Deutschland' nannte und alles andere als ein harmloses Humor-Blättchen zum Ablachen war. Das 'Organ des Zentralkomiker-Teams der Satirischen Einheitspartei Deutschlands' trug Charlie Chaplin im Wappen und forderte lauthals den kategorisch-kabarettistischen Imperativ: "Komiker aller Länder, vereinigt Euch!" Seine scharfzüngigen Pointen waren gefürchtet.
Als ,Wolfgang Neuss ,dann einsehen mußte, daß die Witze auf der Straße und auf dem glatten Parkett der Profi Politiker gemacht werden, daß die Kabarett Pointe im Kleinkunst Keller keine Veränderung bewirkt, gab er auf. Nachdem gesagt war, was zu sagen war, lebte er den Protest, den er lange genug zum Vergnügen seiner Kundschaft herausgeschrien hatte. Er zog sich in seine eigenen vier Wände zurück, die ihm nicht gehörten, trug fortan das Langhaar offen, setzte sein Pfeifchen in Brand, avancierte zum Drogen-Guru und ließ es fortan genug sein. Mit der gleichen Zielstrebigkeit, Zähigkeit und Ausdauer, mit der er zuvor seinen Aufstieg betrieben hatte, zog er nun in den siebziger und achtziger Jahren, daheim auf der verschlissenen Matratze kauernd, für sich allein sein letztes Solo-Programm durch: Wie werde ich wieder unbekannt. An Gags, Kalauern und messerscharfen Pointen bastelte er trotzdem weiter. Nur erzählte er sich die Witze nun selbst oder einem kleinen Kreis enger Freunde, die auch noch zu ihm hielten, als aus dem Spitzenverdiener längst ein Sozialfall geworden war. Ein Spaßvogel, dem es bitterernst war, mit sich, mit dem Kabarett, mit dem Leben. Weil er es so und nicht anders wollte.
Artikeleigenschaften von Wolfgang Neuss & Wolfgang Gruner: Zweimal Neuss von Gestern (2-CD)
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Interpret: Wolfgang Neuss & Wolfgang Gruner
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Albumtitel: Zweimal Neuss von Gestern (2-CD)
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Genre Schlager und Volksmusik
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Label Bear Family Records
- Preiscode BH
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Artikelart CD
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EAN: 4000127160560
- Gewicht in Kg: 0.21
Neuss, Wolfgang - Zweimal Neuss von Gestern (2-CD) CD 1 | ||||
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01 | Opening (Zwei Berliner in Paris) | Wolfgang Neuss & Wolfgang Gruner |
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02 | Kassandras Durchsage (Zwei Berliner in Paris) | Wolfgang Neuss & Wolfgang Gruner |
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03 | Doppel-Ansage für Hörer (Zwei Berliner in Paris) | Wolfgang Neuss & Wolfgang Gruner |
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04 | Klagelied eines Bassisten (Zwei Berliner in Paris) | Wolfgang Neuss & Wolfgang Gruner |
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05 | Schüttepo als Spieß in Paris (Zwei Berliner in Paris) | Wolfgang Neuss & Wolfgang Gruner |
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06 | Übers Requirieren (Zwei Berliner in Paris) | Wolfgang Neuss & Wolfgang Gruner |
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07 | Wie man an eine Gitarre kommt (Zwei Berliner in Paris) | Wolfgang Neuss & Wolfgang Gruner |
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08 | Landser-Humor und schöne Märsche (Zwei Berliner in Paris) | Wolfgang Neuss & Wolfgang Gruner |
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Neuss, Wolfgang - Zweimal Neuss von Gestern (2-CD) CD 2 | ||||
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01 | Zwei Berliner noch einmal in Paris (Zwei Berliner in Paris 2) | Wolfgang Neuss & Wolfgang Gruner |
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02 | Souvenirs behält man doch (Zwei Berliner in Paris 2) | Wolfgang Neuss & Wolfgang Gruner |
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03 | Klagelied eines Bassisten (Zwei Berliner in Paris 2) | Wolfgang Neuss & Wolfgang Gruner |
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04 | Im Juwelierladen (Zwei Berliner in Paris 2) | Wolfgang Neuss & Wolfgang Gruner |
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05 | Finale (Zwei Berliner in Paris 2) | Wolfgang Neuss & Wolfgang Gruner |
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06 | Fideln für Europa (Serenade für Angsthasen) | Wolfgang Neuss & Wolfgang Gruner |
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07 | Damals im Cafe Vaterland (Serenade für Angsthasen) | Wolfgang Neuss & Wolfgang Gruner |
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08 | Die Schicksals-Serenade (Serenade für Angsthasen) | Wolfgang Neuss & Wolfgang Gruner |
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09 | Geigen für den Endsieg (Serenade für Angsthasen) | Wolfgang Neuss & Wolfgang Gruner |
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10 | Vom Zug der Zeit (Serenade für Angsthasen) | Wolfgang Neuss & Wolfgang Gruner |
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11 | Musik für Staatsbürger in Uniform (Serenade für Angsthasen) | Wolfgang Neuss & Wolfgang Gruner |
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Als gestern noch heute war, war er alles andere als gestrig. Im Gegenteil. Er lebte voll in seiner Zeit, rieb sich an ihr, war ihr oft genug sogar um einige Längen voraus
Er hatte seinen eigenen Kopf; wie alle, die etwas in Gang und in Bewegung bringen wollen, war er ungeduldig und immer auf dem Sprung, hellwach und voller Pläne. Er machte radikale Veränderungen durch, ließ sich auf Neuland ein, riß vielerlei Brücken hinter sich ab und blieb sich doch treu wie einer, der nicht aus seiner Haut kann. Er war und blieb der unangepaßte Querkopf, der auch in schwierigen Zeiten für sich und andere das Recht in Anspruch nahm, sich seinen eigenen Kopf zu machen und seine eigene Geschichte zu leben. Das hat ihn oft genug in Konflikt mit der Gesellschaft gebracht, die nicht so wollte wie er sich's wünschte: In den Fünfzigern, als er eine andere Politik, in den Sechzigern, als er eine andere Republik, in den Siebzigern, als er ein anderes Leben, in den Achtzigern, als er ein anderes Bewußtsein einklagte.
Als Kind hatte er Clown werden wollen – damals wurde daraus nichts. Aber auf eine spezielle, die ihm eigene Art, hat er diesen Kindheitstraum eigentlich nie aus den Augen verloren. Begonnen hat er seine Karriere als Frontkomiker und Conferencier, als Spaßmacher im Lazarett, als selbsternannter Witze- und Possenreißer, der sich in den dunklen Zeiten, in denen er wirkte, in die Pointe verliebte und sie den Leuten, wo und unter welchen Umständen auch immer, einzuhämmern gedachte. Kein Wunder, daß er eines Tages die Pauke, die ja eigentlich eine große Trommel war, zu seinem Requisit machte. Sie wurde zu seinem Markenzeichen – Neuss, der Mann mit der Pauke.
Auf den Brettern, die die Zeit bedeuten, hat er sich herumgetollt wie kein zweiter: als Kasino-Klamottier und Truppenbetreuer des Zweiten Weltkriegs, als Manegen-Komiker und Selfmade-Literat, als Einmann-Kabarettist und Theater-Autor, als Shakespeare-Darsteller und Werbespot-Onkel, als Musical-Star und Leinwand-Liebling, als Zeitungsherausgeber und Drehbuchschreiber, als Filmemacher und Platten-Plauderer, Chansonsänger und Conferencier, als Wahlkampf-Trommler und Protest-Prediger – Neuss, das war eine aktionistische Mehrzweckwaffe in den Medien, ein Alleskönner und Tausendsassa, ein professioneller Dilettant. Bekannt von Film, Funk, Fernsehen, Bühne, Schallplatte, Schlagzeile und Kabarettkeller.
Auf das Allround-Talent war schon zu Zeiten, da er im Zenit seiner Karriere stand, wenig Verlaß gewesen. Dazu wollte er wohl zuviel. Mit den Jahren mauserte sich der Spaßmacher zum Satiriker, zur Schnauze mit Herz gesellte sich der Verstand. Den weiten vom Cabaret zum Kabarett, vom Tingeltangel zum Polit-Theater, legte Wolfgang Neues im Alleingang zurück. Er legte sich an und legte sich fest, er stieß vor den Kopf, klopfte auf die Finger und trat auf die Zehen - kein Tabu, das vor ihm sicher war, kein heißes Eisen, das er nicht in die satirische Zange genommen hätte.
Der Weg nach oben war beschwerlich gewesen, Neuss ging ihn beharrlich und unbeirrt, er benutzte seine Ellbogen und manche List, um zu erreichen, was er sich vorgenommen hatte. Als er es endlich geschafft hatte, als er ganz oben war – in den Sechzigern war er Deutschlands schärfster und zugleich populärster Kabarettist, die absolute Nummer eins –, wollte er plötzlich nicht mehr. Wie es dazu kam, ist eine lange Geschichte, die auf dieser Doppel-CD nachgezeichnet werden soll.
Für den Film, den ich in den siebziger Jahren über seinen Ausstieg drehte, gab er mir zu Protokoll: "Ich habe lange gebraucht, bis ich endlich oben war: Karriere, Popularität - das brauchte seine Zeit. Es war harte Arbeit. Jetzt arbeite ich am Gegenteil: Wie werde ich unbekannt. Ich bin sicher, ich schaffe auch das."
Er hat es geschafft, fast jedenfalls. Denn seit die gefürchtete Schandschnauze, die man so liebte, von ihrem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch machte, ist Neuss doch immer präsent gewesen, ohne eigentlich präsent zu sein. Presse, Funk und Fernsehen, denen er immer für eine Sensation, oft genug für einen handfesten Skandal gut war, übten sich in einer neuen, eigens für Neuss entwickelten Kür: Nachruf auf einen Lebenden. Meist wurde ein Boulevard-Rührstück daraus - die Moritat vom bösen Kellerkind, das nicht hören will und nun zur Strafe an den Pranger bürgerlichen Mitleids gestellt wird. Zuweilen rächte sich der Eremit aus Berlin-Charlottenburgs Lohmeyerstraße mit der einen oder anderen in die 'Scene' eingeschleusten Kiffer-Klamotte, mit manchem scharfen Spruch. Und machte mit Rauchzeichen auf sich aufmerksam, lebte etwas vor, was nicht jedermanns Sache war.
In seinen letzten Lebensjahren entdeckten ihn die jungen Leute, fühlten sich angezogen von den flotten Sprüchen eines Sechzigjährigen, der ihr Großvater hätte sein können und den sie nie auf der Bühne erlebt hatten.
Auszug aus dem Booklet BCD16077 - Wolfgang Neuss Neuss Total - Der Mann mit der Pauke (2-CD)
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Copyright © Bear Family Records
Various - 100 Jahre Kabarett
Geschichte des deutschsprachigen Kabaretts
Erich Mühsam, Schriftsteller, Politiker, Kabarettautor, trat mehr als ein Jahrzehnt lang regelmäßig im Kabarett mit Polit-Satiren und Nonsens-Sprüchen, mit Balladen, Liedern und Gedichten auf. Der gelernte Apotheker, Freund und Vertrauter des Dichters Peter Hille, trug seine Werke schon im Berliner Kabarett “Zum Hungrigen Pegasus” vor. Im “Siebenten Himmel” schüttelte Mühsam, gegen ein geringes Festhonorar, die Reime, wie sie fallen: “Das wär ein rechter Schweinehund, dem je der Sinn nach Heine schwund” oder “Sie würden mir große Freude bereiten, wenn Sie meinen Hund von der Räude befreiten.” Gastspiele führten ihn nach Wien ins „Nachtlicht“ und in den „Simplicissimus,“ nach München zu den “Elf Scharfrichtern” und in den “Simpl”. Hier, in der von Kathi Kobus geführten Münchner Künstlerkneipe, war er 1907 mit seinem „Revoluzzer“ zu hören, jener Ballade, die er aus gegebenem Anlaß “der deutschen Sozialdemokratie“ gewidmet hatte.
Andere Kabarettisten haben ebenfalls dazu beigetragen, daß das “Revoluzzerlied” rasch bekannt wurde, darunter Danny Gürtler, der selbsternannte “König der Boheme”. 1916 wurde es im Züricher “Cabaret Voltaire” vorgetragen, in den zwanziger Jahren war es der Kabarett-Hit in der Auseinandersetzung der politischen Linken. Besonders populär wurde die Version, die Ernst Busch (1900–1980) nach der Melodie von Bela Reinitz sang. Ende der sechziger Jahre interpretierte Kabarettist Wolfgang Neuss (1923–1989) das Revoluzzer-Lied, der damals in einer TV-Produktion über die Münchner Räterepublik den Mühsam spielte. Aus dieser Zeit stammt auch die hier vorgestellte Aufnahme. Nach dem Ersten Weltkrieg betätigte sich der Radikaldemokrat, Pazifist und Anarchist Erich Mühsam (1878–1934) an der Revolution in Bayern und wurde Mitglied der Münchner Räteregierung, was ihm sechs Jahre Festungshaft einbrachte. Von den Nazis 1933 unmittelbar nach dem Reichstagsbrand verhaftet, wurde er ein Jahr später im Konzentrationslager Oranienburg ermordet.
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